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Pressemitteilungen

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2024

  • „Revolution! – und dann?“

    Zum Abschluss der Berliner Feierlichkeiten zu 35 Jahre Mauerfall und Friedlicher Revolution findet am 10. November ein Demokratie-Festival in der ehemaligen Stasi-Zentrale statt.

  • Lehrer im Magazin

    „Agenten, Akten, Aufarbeitung“: Stasi-Unterlagen-Archiv macht neues Angebot für die Bildungszeit

    Fortbildungen für Lehrkräfte, Angebote für Schülerinnen und Schüler, Führungen und Ausstellungen gibt es bereits. Nun macht das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv am Standort „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie“ erstmals ein Angebot für die Bildungszeit.

  • Cover der Bände 1954 und 1972 der Edition „Die DDR im Blick der Stasi“

    Zwischen Konfrontation und Öffnung: Die geheimen Berichte der Stasi an die SED 1954 und 1972

    35 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer widmen sich zwei neu erschienene Bände der vom Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv veröffentlichten Reihe „Die DDR im Blick der Stasi“ den Jahren 1954 und 1972 und damit dem Spannungsfeld zwischen Spaltung und Annäherung der beiden deutschen Staaten

  • Bilder aus dem Nachlass Oskar Schindler

    „Schindlers Liste“ und ein Koffer auf dem Dachboden

    Zum 50. Todestag Oskar Schindlers zeigt das Bundesarchiv „Schindlers Liste“ und weniger bekannte Dokumente aus dem Nachlass in einem Online-Schwerpunkt auf seiner Webseite. Dazu gehören neben den Listen mit den Namen der mehr als 1.000 geretteten Jüdinnen und Juden auch Skizzen seiner Fabriken, Korrespondenz Schindlers aus der Nachkriegszeit sowie Bilder, die Kinder ihm zum Dank gemalt haben.

  • Eine Glasvitrine, in der sich ein aus Alufolie und Krepppapier gebasteltes „A“ sowie ein Dokument befinden.

    Von Fluchten mit Schlauchboot und Surfbrett

    Mit einer Ausstellung, Beratungsangeboten und Podiumsgesprächen nimmt das Bundesarchiv an den zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Schwerin teil. Das Motto: „Vereint Segel setzen“.

  • Campus-Kino 2023

    Alltag, Liebe und Verrat auf großer Leinwand: Open-Air-Kino in der ehemaligen Stasi-Zentrale

    Zum fünften Mal verwandelt sich die „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" vom 5. bis 29. August 2024 wieder in ein Open-Air-Kino. Vier Wochen lang zeigt das Campus-Kino Dokumentar- und Spielfilme zur Staatssicherheit, der DDR, der deutschen Teilung und ihrer Aufarbeitung.

  • Außenansicht des Hochauses in Freiburg, wo sich das Militärarchiv des Bundesarchives befindet

    Standort Freiburg wird Ende 2038 geschlossen

    Das Bundesarchiv hat angekündigt, seinen Standort Freiburg zum Auslaufen des Mietvertrags am 31. Dezember 2038 zu schließen. Dies ist Teil einer Gesamtstrategie des Bundesarchivs, die Bestände zusammenzuführen, die inhaltlich zusammengehören.

  • Außenansicht des Hauptflügels des Rastatter Schlosses, Ort der Erinnerungsstätte des Bundesarchivs

    Revolutionsmuseum Rastatt feiert 50-jähriges Bestehen

    Mit einem „Demokratischen Bankett“ im historischen Residenzschloss erinnert die „Bundesarchiv-Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte“ am 23. Juli an seine Gründung 1974, die vom damaligen Bundespräsidenten Gustav W. Heinemann angeregt wurde.

  • Blick in die Wanderausstellung. Zu sehen sind mehrere Stelen mit Glasvitrinen, in denen sich Dokumente, Fotos und Objekte befinden.

    Wanderausstellung „Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente“ in Koblenz zu Gast

    Das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv präsentiert vom 16. Juli bis 6. September seine neue Wanderausstellung im Bundesarchiv Koblenz.

  • Handschrift aus dem Bestand der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland – Blatt 2 mit einer großen Fehlstelle und mechanischen Schäden vor der restauratorischen Bearbeitung (im Auflicht)

    Pilotprojekt macht Unterlagen der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland durch neue Restaurierungstechniken erstmals zugänglich

    Das Bundesarchiv, die Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar und der Studiengang Konservierungs- und Restaurierungswissenschaft der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen planen, in einem Pilotprojekt historisch bedeutsame Unterlagen der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland zu restaurieren, zugänglich zu machen und für künftige Generationen zu erhalten.

  • Markierter Textabschnitt zu Rudolf Manga Bell

    Kolonialakten dank Künstlicher Intelligenz jetzt vollständig durchsuchbar

    Das Bundesarchiv hat mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ein Programm zur Handschriftenerkennung entwickelt. Damit können Nutzerinnen und Nutzer im Lesesaal in Berlin-Lichterfelde die gesamten Unterlagen des Reichskolonialamtes durchsuchen.

  • Plakat 'EM in der Stasi-Zentrale'

    EM 2024 in der Stasi-Zentrale  

    Vom 14. Juni bis 23. Juni 2024 rollt der Ball in der „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie“. Zur Fußball-Europameisterschaft 2024 lädt das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv zum Public Viewing ein.

  • Cover des Heftes ''Die Welt ist Augenzeuge'. Die Fußball-WM 1974 im Zeichen der deutsche Teilung' (Ausschnitt)

    „Die Welt ist Augenzeuge“. Die Fußball-WM 1974 im Zeichen der deutschen Teilung

    Kurz vor der anstehenden Fußball-EM und 50 Jahre nach der Fußball-WM 1974 in Deutschland veröffentlicht das Bundesarchiv in seiner Publikationsreihe „Im Fokus“ ein neues Heft: „,Die Welt ist Augenzeuge‘. Die Fußball-WM 1974 im Zeichen der deutsche Teilung“.

  • Blick in die Wanderausstellung. Zu sehen sind mehrere Stelen mit Glasvitrinen, in denen sich Dokumente, Fotos und Objekte befinden.

    Wanderausstellung „Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente“ in Hannover zu Gast

    Das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv kommt mit der neuen Wanderausstellung „Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente“ nach Hannover. Vom 4. bis 21. Juni 2024 wird sie in der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule präsentiert.

  • Ergänzungskarte von Helena Feldmann (u.a.)

    „Residentenliste“ dokumentiert NS-Verfolgung von Jüdinnen und Juden

    Das Bundesarchiv verzeichnet ein hohes Interesse am Schicksal von Jüdinnen und Juden, die während der NS-Zeit im Deutschen Reich lebten. Allein im Jahr 2023 gingen mehr als 1.000 Anfragen zur sogenannten Residentenliste beim Bundesarchiv ein, bis Ende April 2024 waren es bereits 500.

  • Tag der Pressefreiheit

    Über Medien und Menschenrechte: "Tag der Pressefreiheit" auf dem Campus für Demokratie

    Im Vorfeld des Internationalen Tages der Pressefreiheit werden am Dienstag, 30. April, etwa 150 Schülerinnen und Schüler auf dem Campus für Demokratie in Berlin-Lichtenberg für Workshops, Diskussionen und Führungen erwartet.

  • Cover des Heftes ''Die Sache ist unhaltbar' - Unterdrückung und Widerstand in deutschen Kolonien'

    Unterdrückung und Widerstand in deutschen Kolonien

    Was geschah beim Aufstand der Herero in Deutsch-Südwestafrika vor 120 Jahren, was passierte auf der pazifischen Insel Ponape während einer Rebellion gegen die deutsche Kolonialmacht, warum bezahlte Rudolf Duala Manga Bell in Kamerun für seinen Widerstand mit dem Leben? Die Geschichte der deutschen Kolonialherrschaft ist Thema der ersten Ausgabe der neuen Bundesarchiv-Publikationsreihe „Im Fokus“.

  • Blick in die Wanderausstellung. Zu sehen sind mehrere Stelen mit Glasvitrinen, in denen sich Dokumente, Fotos und Objekte befinden.

    Neue Wanderausstellung "Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente" wird im Bundestag eröffnet

    Das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv geht mit einer neuen Wanderausstellung auf Deutschlandtour. Erste Station ist ab 24. April das Mauer-Mahnmal im Deutschen Bundestag.

  • Ausschnitt des Covers der Publikation 'Die Stasi und die innerdeutschen Grenzübergangsstellen 1961–1989'

    „Die Stasi und die innerdeutschen Grenzübergangsstellen“

    Eine aktuelle Studie zeigt, wie das DDR-Ministerium für Staatssicherheit, Grenztruppen und Zoll im gemeinsamen Einsatz die deutsch-deutschen Übergänge sicherten.

  • Bild Bundesarchiv Berlin Lichterfelde Außenansicht

    Niederländisches Königshaus übergibt NSDAP-Dokumente des früheren Prinzen Bernhard ans Bundesarchiv

    Das Archiv des Niederländischen Königshauses hat dem Bundesarchiv NS-Unterlagen zu dem 2004 verstorbenen Prinzen Bernhard übergeben, dem Großvater des derzeitigen Königs Willem-Alexander.

  • Cover der Publikation 'Kristallhart gegenüber allen Feinden'

    "Kristallhart gegenüber allen Feinden"

    Eine neue Publikation in der Wissenschaftlichen Reihe des Bundesarchivs – Stasi-Unterlagen-Archivs belegt u.a. anhand von Unterlagen aus rund 100 Verfahren, wie die Herrschenden in einer Diktatur die Justiz mit formal rechtskonformen Mitteln beeinflussen können.

  • Portraitfoto von Professor Dr. Michael Hollmann, Präsident des Bundesarchivs

    „Wir stoßen an unsere Grenzen“

    Anlässlich des bundesweiten Tages der Archive am kommenden Wochenende hat Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann davor gewarnt, Archive und andere Gedächtniseinrichtungen zu vernachlässigen und durch eine unzureichende Mittelausstattung in ihrer Arbeitsfähigkeit zu gefährden.

  • „Digitaler Lesesaal" geht an den Start

    Das Bundesarchiv hat den Startschuss für seine neue Recherche- und Nutzungs-Plattform gegeben. Im "Digitalen Lesesaal" sollen Nutzerinnen und Nutzer in einigen Jahren umfassend zu Filmen, Fotos und Dokumenten recherchieren und Material streamen, anschauen oder bestellen können.

  • Ruschestraße nach dem 15. Januar.

    "Gängelung und Unterdrückung sind traurige Markenzeichen einer Diktatur"

    Vor 34 Jahren hatten Tausende Protestierende vor der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg das Ende der DDR-Geheimpolizei eingeleitet. Auf dem Campus für Demokratie wird zum Jahrestag daran mit Filmvorführungen, Ausstellungen und Führungen erinnert.

2023

  • Marinepersonalakten liegen auf einem Tisch

    Übernahme von personenbezogenen Auskünften zum Ersten und Zweiten Weltkrieg jährt sich zum fünften Mal 

    Fünf Jahre nach der Übernahme der „Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht" zieht das Bundesarchiv eine durchweg positive Bilanz.

  • Collage der Cover zu den neuen Bänden 1970 und 1982 der Reihe 'Die DDR im Blick der Stasi'

    Annäherung und wirtschaftlicher Niedergang: Die DDR im Blick der Stasi 1970 und 1982

    In der Reihe „Die DDR im Blick der Stasi“ sind zwei neue Bände der Edition ZAIG (Zentrale Auswerkungs- und Informationsgruppe im Ministerium für Staatssicherheit) erschienen. Die vom Bundesarchiv-Stasi-Unterlagen-Archiv veröffentlichten Bände der Reihe nehmen die Jahre 1970 und 1982 in den Fokus – das erste ein Jahr der Annäherung zwischen Ost und West, das zweite ein Jahr des wirtschaftlichen Niedergangs der DDR.  

  • Drei Kladden der gefälschten 'Hitler-Tagebücher' auf einem Tisch

    Bertelsmann hat gefälschte „Hitler-Tagebücher“ an das Bundesarchiv übergeben

    Der internationale Medien-, Dienstleistungs- und Bildungskonzern Bertelsmann hat die gefälschten „Hitler-Tagebücher“ ans Bundesarchiv übergeben. Die Kladden, deren Veröffentlichung im Magazin „Stern“ 1983 einen der größten Medienskandale in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ausgelöst hatte, sind fortan am Standort Koblenz untergebracht.

  • Anhänger mit der Aufschrift:“ Ich rette (F)Akten! Mobile Notfallhilfe“

    Bundesarchiv stärkt seine Infrastruktur für den Katastrophenschutz

    Das Bundesarchiv baut seine Infrastruktur für den Katastrophenschutz aus. Dazu hat es drei Notfallanhänger angeschafft, mit denen ab sofort beschädigtes Archivgut nach Naturkatastrophen und anderen Schadensereignissen gerettet werden kann.

  • Kabinettssitzung unter Leitung von Bundeskanzler Helmut Schmidt im Schloss Gymnich

    Zwischen Transparenz und Heimlichtuerei: Wie viel Vertraulichkeit braucht demokratische Politik?

    Anlässlich des neuen Online-Auftrittes seiner Edition „Kabinettsprotokolle der Bundesregierung“ lädt das Bundesarchiv in Kooperation mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am 29.11.2023 um 19 Uhr zu einer Veranstaltung ein.

  • Blick auf die ehemalige Stasizentrale in Berlin-Lichtenberg

    Recherche-Werkstatt und Lesungen

    In der „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" werden Projekte und Themen vorgestellt.  

  • Nahaufnahme des Innenlebens eines Filmdigitalisierungsscanners

    Bundesarchiv digitalisiert fragile Filme mit hochmoderner Technik

    Das Bundesarchiv hat heute ein neues System zur Filmdigitalisierung nach weltweit höchsten Standards in Betrieb genommen. Am Standort Hoppegarten (bei Berlin) kommen sechs Spezialscanner der neuesten Generation zum Einsatz.

  • Claudia Roth, Bärbel Bas, Alexandra Titze und Michael Hollmann im Empfangsraum des Deutschen Bundestags. Bärbel Bas hält den Tätigkeitsbericht des Bundesarchivs in den Händen.

    Tätigkeitsbericht an Deutschen Bundestag übergeben  

    Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann hat heute gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth, den ersten Tätigkeitsbericht nach der Transformation an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas überreicht.

  • Demonstration mit hochgehaltenen Plakat 'Wir war'n das Volk'

    Zwischen Aufarbeitung und Ostalgie – wohin treibt die DDR-Erinnerung?

    Am 24. Oktober 2023 findet in der ehemaligen Stasi-Zentrale eine Podiumsdiskussion statt, in der die Erinnerung an die DDR im Fokus steht.

  • Erkennungsmarke des in Kelmé/Litauen geborgenen Kriegstoten

    Volksbund birgt einmillionsten Kriegstoten in Litauen

    Heute haben die Umbetter des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. nahe Kelme, Litauen, symbolisch den einmillionsten Kriegstoten seit 1992 in Osteuropa ausgebettet. Das Bundesarchiv, mit dem der Volksbund eng zusammenarbeitet, hat den Toten identifiziert.

  • Verfahrensakten zum väterlichen „Stichentscheid' auf einem Tisch

    Verfahrensakten des Bundesverfassungsgerichts von 1951 bis 1990 vollständig erschlossen

    Das Bundesarchiv hat 110.000 Verfahrensakten des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) aus der Zeit von dessen Gründung 1951 bis einschließlich 1990 erfolgreich bewertet und erschlossen.

  • Eine Gruppe junger Menschen nimmt an einer Führung über das Gelände 'Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie' teil.

    Auf den Spuren einer Geheimpolizei

    Zum Tag des offenen Denkmals bietet die „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie“ am 9. September ein besonderes Programm mit Ausstellungen, Vorträgen, Spaziergängen und einer Licht-Show an. Führungen laden zum Erkunden des Areals und der Häuser ein.

  • Menschen sitzen vor einer großen Leinwand und sehen den Spielfilm 'Leander Haußmanns Stasikomödie'.

    Open Air: Filme in der ehemaligen Stasi-Zentrale

    Vom 7. bis 31. August 2023 wird der Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale wieder zum Open-Air-Kino. Vier Wochen lang stehen montags, dienstags und donnerstags Filme zur DDR-Vergangenheit, Staatssicherheit, Archiv und Aufklärung auf dem Programm.

  • Demonstranten werfen Steine auf sowjetische Panzer.

    "Meilenstein der deutschen Demokratiegeschichte"

    Anlässlich des 70. Jahrestages des Volksaufstandes in der DDR hat Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann die zentrale Bedeutung dieses Ereignisses hervorgehoben

  • Digitalisiertes Geheimdienst-Dokument aus dem Bestand OKW / Amt Ausland / Abwehr

    Bundesarchiv verstärkt Digitalisierung von NS-Unterlagen

    Das Bundesarchiv intensiviert die Digitalisierung zentraler Bestände aus der NS-Zeit. Einer der Schwerpunkte liegt auf Akten militärischer Herkunft, die im Anschluss größtenteils online zugänglich sein sollen.

  • Mitteilung des Verfassungsschutzes an das Bundeskanzleramt, 23.6.1953, BArch, B 136-52355 (Ausschnitt)

    Geheimdienste, Politik und Krisen

    Moderne Geheimdienste gehören seit dem Kalten Krieg zu den ständigen Nachrichtengebern der Politik. Über den Stellenwert in der zurückliegenden Systemkonfrontation und das aktuelle Geschehen diskutieren am 16. Juni der ehemalige BND-Präsident Gerhard Schindler, der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums Konstantin von Notz, der Historiker Jost Dülffer und die Leiterin der Forschung im Stasi-Unterlagen-Archiv, Daniela Münkel.

  • Buchcover

    Erstmals Gesamtschau östlicher und westlicher Perspektiven auf den 17. Juni 1953

    Die neue dreibändige Edition des Bundesarchivs–Stasi-Unterlagen-Archivs von Historiker Ronny Heidenreich (Wissenschaftler im Stasi-Unterlagen-Archiv) ordnet den Volksaufstand in den deutsch-deutschen Kontext des Kalten Krieges ein.

  • Cover der Publikation 'Dimensionen des Verrats'

    Dimensionen des Verrats

    Die Studie "Dimensionen des Verrats" analysiert die politische Denunziation in der DDR multiperspektivisch: Sie unterscheidet deren kommunikative Spezifika im Brief, per Telefon und beim persönlichen Erscheinen auf der Dienststelle – sowie im institutionellen Kontext organisierter Spitzeltätigkeit.

  • Erste Seite einer mehrseitigen Übersicht aus dem Bestand BArch, DB 56, Reichsministerium des Krieges mit einer Auflistung militärischen Personals im Herbst 1848

    Bundesarchiv digitalisiert alle Dokumente zur 1848/49er Revolution

    Anlässlich der 175. Jahrestage der Revolution von 1848/49 wird das Bundesarchiv alle seine Unterlagen aus diesem Zusammenhang online stellen. Knapp die Hälfte ist schon jetzt per Rechercheanwendung invenio verfügbar, die übrigen Dokumente sollen noch in diesem Jahr hinzukommen.

  • Nachtaufnahme des Stasi-Unterlagen-Archivs

    Bundesarchiv eröffnet modernen Archivbau in Chemnitz

    Der neue Standort des Bundesarchivs–Stasi-Unterlagen-Archivs Chemnitz ist am Samstag offiziell eröffnet worden. In einem Festakt wurde das innenstadtnahe Gebäude seiner Bestimmung übergeben, bevor es bei der Chemnitzer Museumsnacht seine Türen für Besucherinnen und Besucher öffnete.

  • Blick auf die 'Ehemalige Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie'

    "Tag der Pressefreiheit" auf dem Campus für Demokratie

    Das Bildungsteam des Stasi-Unterlagen-Archivs bietet für 60 Schülerinnen und Schüler Workshops zur quellenkundlichen Arbeit mit Stasi-Unterlagen sowie eine Führung durch die Ausstellung "Einblick ins Geheime" mit Blick ins Archiv an.

  • Cover der Publikation

    "Tatort Stasi-Zentrale – Wer hat wo was entschieden?"

    Eine aktuelle Publikation zur Stasi-Zentrale beschreibt anhand zahlreicher Originaldokumente, Fotos und Pläne die Funktion der einzelnen Gebäude auf dem Gelände, das heute Campus für Demokratie ist, und wirft ein Schlaglicht auf einige der verantwortlichen Akteure.

  • NS-Akte aus dem Bundesarchiv

    Bundesarchiv organisiert internationales Seminar zu Holocaust-Akten

    Das Bundesarchiv veranstaltet vom 10. bis zum 15. September 2023 in Berlin-Lichterfelde das Seminar "Aktenkunde des Holocaust". Daran werden ausgewählte Expertinnen und Experten aus Deutschland, Israel, Tschechien, der Schweiz, Serbien, den Vereinigten Staaten und Österreich teilnehmen.

  • Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

    Symposium zur analogen und digitalen Überlieferung der Obersten Gerichte des Bundes

    Die Akten der Obersten Gerichte des Bundes stehen im Mittelpunkt eines Fachsymposiums in Koblenz. Vom 24. bis 26. April wird im Bundesarchiv über aktuelle Fragen dieser für die Erforschung und das Verständnis der deutschen Justizgeschichte wichtigen Überlieferung gesprochen.

  • Bild Bundesarchiv Berlin-Tegel, Abteilung PA

    Moderne Unterbringung für Wehrmachts-Unterlagen

    Vier Jahre nach der Übernahme der Unterlagen der Wehrmachtauskunftstelle (WASt) ins Bundesarchiv werden diese personenbezogenen Papiere zum Ersten und Zweiten Weltkrieg jetzt in Berlin-Tegel Am Borsigturm aufbewahrt und dort gut geschützt.

  • Erstürmung der Barrikade in der Toengesgasse in Frankfurt am 18. September 1848

    175. Jahrestag der demokratischen Märzrevolution

    Anlässlich des 175. Jahrestages der Barrikadenkämpfe in Berlin hat der Präsident des Bundesarchivs Michael Hollmann die Märzrevolution als „zentralen Moment der deutschen Demokratiegeschichte“ gewürdigt.

  • Schülerinnen und Schüler bei der Projektarbeit in „Haus 1“

    Bundesarchiv präsentiert sich bei Bildungsmesse "didacta"

    Das Bundesarchiv ist ab dem 7. März bei der Bildungsmesse "didacta" erstmals mit Angeboten aller seiner 23 Standorte vertreten.

  • Matthias Domaschk sitzt auf einem Bordstein am Marktplatz Jena. Er blättert durch mehrere Zettel, die er sich auf den Schoß gelegt hat.

    Die letzte Reise des Matthias Domaschk

    Peter Wensierski zeichnet in seinem neuen Buch „Jena-Paradies“ die letzten Tage im Leben von Matthias Domaschk u. a. auf Basis neuer Akten aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv nach.

  • Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

    Jährlich über 50.000 Rechercheanfragen zur NS-Zeit

    Im Bundesarchiv bleibt die Nachfrage nach Unterlagen zur NS-Zeit auf hohem Niveau. Nach der aktuellen Statistik gingen im Jahr 2021 insgesamt etwa 56.000 Anfragen zu diesem Thema ein.  

  • Schnipsel von Stasi-Unterlagen liegen in einem Sack.

    Neuer Anlauf für virtuelle Rekonstruktion zerrissener Stasi-Unterlagen

    Das Bundesarchiv stellt die virtuelle Rekonstruktion zerrissener Stasi-Unterlagen neu auf.

  • Ruschestraße Berlin nach dem 15. Januar

    Chronik einer Nacht: 33 Jahre Erstürmung der Stasi-Zentrale

    Am 33. Jahrestag der Besetzung erinnern die Partner der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" an dieses Ereignis. Zum Auftakt des Thementags wird vom Bürgerkomitee 15. Januar um 11 Uhr der Film "Der Mann, der die Stasi-Zentrale stürmen ließ" über Reinhard Schult gezeigt.

2022

  • Überreichung des BSI-Zertifikats an das Bundesarchiv

    Digitale Speicherung von Dokumenten im Bundesarchiv mit neuem Sicherheitszertifikat des BSI ausgezeichnet

    Das Digitale Zwischenarchiv des Bundes im Bundesarchiv ist vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert worden.

  • Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

    FDGB-Bestände aus der DDR-Zeit gehören dauerhaft zum Bundesarchiv

    Das Archivgut der Zentralebene des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes der DDR (FDGB) gehört nun auf Dauer als Archivgut des Bundes zu den Beständen des Bundesarchivs.  

  • „Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945“, Wallstein Verlag

    „Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945“

    Das Reichsarchiv Potsdam und seine Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR stehen im Zentrum einer aktuellen Studie, die Peter Ulrich Weiß im Auftrag des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) vorlegt.

  • Plakat Axensprung Freiheit 1848 – ein europäischer Traum

    „Freiheit 1848 – ein europäischer Traum“

    Das Jahr 1848 steht für den Ruf nach Freiheit, für den Kampf gegen Unterdrückung und für Selbstbestimmung und für den Kampf um die Einheit der Nation.

  • Ausschnitt aus dem Flyer zur Tagung

    „Zentrale deutsche Behörden und der Nationalsozialismus“

    Wie sind die Ministerien und Behörden der jungen Bundesrepublik mit der nationalsozialistischen Vergangenheit umgegangen – welche Brüche und Kontinuitäten prägten den demokratischen Neuanfang?

  • Machtwechsel und Mielkes Aufstieg - Die DDR im Blick der Stasi 1971

    Das Jahr 1971 war für die Sozialistische Einheitspartei (SED) in der DDR und ihre Geheimpolizei einschneidend. An der Parteispitze vollzog sich der einzige Machtwechsel vor der Friedlichen Revolution in der DDR: Erich Honecker gelang es, Walter Ulbricht zu entmachten und an die Spitze der SED aufzusteigen. In den Berichten der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) wird im Zuge dieser Ereignisse vor der Unzufriedenheit in der Bevölkerung gewarnt.

  • Bundesarchiv-Präsident sieht kulturelles Erbe im Kriegsgebiet bedroht

    Angesichts der Scheinreferenden in den von Russland besetzten Gebieten der Süd- und Ostukraine hat der Präsident des Bundesarchivs Michael Hollmann vor einer sich zuspitzenden Bedrohung des kulturellen Erbes gewarnt.

  • Menschen auf der Mauer am Brandenburger Tor 1989

    Einblicke in deutsch-deutsche Geschichte

    Das Bundesarchiv präsentiert sich beim Bürgerfest zum Tag der deutschen Einheit in Erfurt vom 1. bis 3. Oktober mit Einblicken in sonst verschlossene Räume, mit Bildern zu deutsch-deutschen Geschichten und regionalen Ausstellungen. Die Außenstelle des Bundesarchivs, das Stasi-Unterlagen-Archiv auf dem Petersberg, ist drei Tage lang von 10:00 bis 19:00 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet.

  • Die Olympioniken der DDR marschieren in das Olympiastadion in München ein.

    Vom Ende des Olympischen Friedens

    Die Ereignisse während der XX. Olympischen Spiele 1972 in München sind in der kollektiven Erinnerung fest verankert: Mit dem Anschlag palästinensischer Terroristen auf das israelische Quartier im Olympischen Dorf am 5. September 1972 endeten die bis dahin "heiteren Spiele" abrupt. 17 Menschen starben. Das Bundesarchiv hat zum 50. Jahrestag der Ereignisse eine Galerie online gestellt – mit Bildern und Dokumenten aus der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.

  • Cover der Publikation

    Zehn Jahre "sozialistisches Vaterland" - Die DDR im Blick der Stasi 1959

    Fast die Hälfte der insgesamt 131 "geheimen Berichte an die SED-Führung" der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) im Jahr 1959 stehen im Zusammenhang mit Problemen in Industrie und Landwirtschaft. Neben Schwierigkeiten bei der Energie- und Lebensmittelversorgung berichtete die Staatssicherheit auch über Brände, Produktionsausfälle, Lohnkonflikte und Verzögerungen beim Prestigeprojekt der SED, dem "Chemieprogramm".

  • Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

    Bundesarchiv richtet Europäische Archiv-Konferenz aus

    Anlässlich der Konferenz der Europäischen Nationalarchive, die vom 24. bis 26. August in Berlin stattfindet, hat der Präsident des Bundesarchivs Michael Hollmann zu einer Belebung der Erinnerungskultur aufgefordert.

  • Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

    Bundesministerium übermittelt Akten auch digital an das Bundesarchiv

    Das Bundesarchiv erhält ab sofort Akten aus einem Bundesministerium auch auf digitalem Weg. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ist erfolgreich an das Digitale Zwischenarchiv des Bundes (DZAB) angebunden worden und übermittelt Dokumente auf diesem Weg.

  • Im Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale sitzen Menschen, die auf einen groen Kinobildschirm schauen.

    Open Air: Filme in der ehemaligen Stasi-Zentrale

    Vom 9. August bis 3. September wird der Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg wieder zur Open-Air-Spielstätte. Zum dritten Mal organisiert das Bundesarchiv-Stasi-Unterlagen-Archiv in Kooperation mit weiteren Partnern  das Campus-Kino.

  • Titel von Band XI der Edition 'Akten der Reichskanzlei - Die Regierung Hitler' (1944/45)

    Abschluss-Band der Akten der Reichskanzlei beleuchtet Regierung Hitler 1944/45

    Mit der Fertigstellung des Jahresbandes 1944/45 findet die Edition des Bundesarchivs und der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ihren Abschluss.

  • Cover der Publikation

    Neue Studie "Stasi in Berlin" erscheint

    In 30 Beiträgen vermittelt die neue Länderstudie "Stasi in Berlin" anhand exemplarischer Biografien und Ereignisse, welche Ziele die Stasi verfolgte, wen sie ins Visier nahm, wer für sie arbeitete und welche Methoden der Kontrolle und "Zersetzung" sie nutzte.

  • Akten im Stasi-Unterlagen-Archiv

    Beratungsgremium beim Bundesarchiv zum Transformationsprozess hat sich konstituiert

    Am 20. Juni 2022 hat sich das neue Beratungsgremium beim Bundesarchiv zum Transformationsprozess konstituiert. Zur Vorsitzenden haben die Mitglieder des Gremiums Katrin Budde (MdB) gewählt. Die Funktion des stellvertretenden Vorsitzes übernimmt Dieter Dombrowski (UOKG).

  • Ein Mitarbeiter des BStU mit Kopfhörern an einem Abspielgerät für Tonträger

    Blick hinter die Kulissen: Historische Schriften, digitale Töne und Künstliche Intelligenz

    Zum Doppeljubiläum des 70-jährigen Bestehens des Bundesarchivs und des 30. Jahrestags der Einsicht in Stasi-Akten öffnet das Bundesarchiv am Samstag, dem 25. Juni 2022, an sechs Standorten seine Türen für Interessierte.

  • Bundesarchiv Koblenz, Außenansicht, 2010

    Bundesarchiv richtet Konferenz "Offene Archive" aus

    Das Bundesarchiv ist von heute an bis zum Mittwoch Gastgeber der Konferenz „Offene Archive 2022“. In Koblenz geht es unter dem Titel „Partizipation, Offenheit, Transparenz“ darum, wie Archive die digitale Transformation gestalten können.

  • Blick auf die 'Ehemalige Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie'

    Digitale Bildungsarbeit im Fokus

    Welche Chancen bietet die Digitalisierung für die Erschließung neuer Lerngruppen? Wie gelingen digitale Bildungsangebote? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum einer Tagung in der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie.

  • Gebäude des Reichsarchivs auf dem Brauhausberg in Potsdam (ehemalige Kriegsschule), März 1930

    Bundesarchiv begeht 70-jähriges Bestehen

    Vor 70 Jahren hat das Bundesarchiv seine Arbeit aufgenommen. Als "Gedächtnis der Gesellschaft" hat die Behörde, die zum Geschäftsbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gehört, seitdem immer wieder neue Aufgaben übernommen.

  • Der Präsident des Bundesarchivs Professor Dr. Michael Hollmann unterzeichnet die Rahmenvereinbarung zum Themenportal Wiedergutmachung

    Themenportal zur Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts geht online

    Das Online-Themenportal "Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts" ist am Mittwoch freigeschaltet worden. Anlässlich dieser Freischaltung wurde heute auf dem Petersberg bei Bonn eine Rahmenvereinbarung zum Themenportal Wiedergutmachung unterzeichnet.

  • Bundesarchiv unterstützt ukrainische Archive

    Das Bundesarchiv hilft ukrainischen Archiven mit Geräten und Material, um die wertvollen Bestände im Kriegsgebiet sichern zu helfen und zu digitalisieren. Es wird dazu weitere vier A2-Buchscanner beschaffen und sich mit Partnern vor Ort um den Support für Installation und Betrieb der Scanner in der Ukraine kümmern.

  • Einweihung des neuen Informations- und Leitsystems. Von links nach rechts: Michael Grunst, Katrin Budde, Alexandra Titze, Tom Sello und Andreas Geisel

    Übergabe von Info-Tafeln in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" und im Lichtenberger Stadtgebiet

    Ein neues Informations- und Leitsystem mit Geschichtstafeln ist heute in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" und im Stadtgebiet von Lichtenberg in Betrieb gegangen.

  • Aufnahme des Direktors Kommunikation Dr. Robin Mishra

    Neuer Kommunikationsdirektor beim Bundesarchiv

    Robin Mishra ist neuer Direktor Kommunikation beim Bundesarchiv. In dieser neuen Funktion wird er von Berlin aus die Bereiche Presse, Politik, Öffentlichkeitsarbeit sowie digitale Kommunikation bündeln und verantwortet die Außenstelle Rastatt als wichtigen Ort der Demokratiegeschichte.

  • Grafik: ein Mund gestaltet aus Worten wie 'Pressefreiheit', 'Gemeinschaft' und andere. Rechts neben der Grafik steht 'Worte brauchen Freiheit'

    Woche der Pressefreiheit in der Stasi‑Zentrale.Campus für Demokratie

    Zum internationalen Tag der Pressefreiheit veranstaltet das Bundesar­chiv, Stasi-Unterlagen-Archiv mit vielen Kooperationspartnern eine Aktionswoche.

  • Podium während des Campus-Forums 2021

    Menschenrechte, Diktaturen und Archive

    Vom 26. April bis 14. Mai öffnet das diesjährige "Campus-Forum" in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" in Berlin Lichtenberg einen Debattenraum vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs.

  • Cover der Publikation 'Der 'große' Bruder'

    Neues vom "großen Bruder"

    Eine Buchvorstellung des Stasi-Unterlagen-Archivs im Bundesarchiv und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ist am Donnerstag, 24. Februar, von 16 bis 17 Uhr, live auf Youtube zu sehen.

  • Eva-Maria-Hagen, Pamela Biermann, Katja Havemann, Jürgen Fuchs und Wolf Biermann während der ersten Akteneinsicht am 2. Januar 1992

    30 Jahre Akteneinsicht: "Die Spuren der Diktatur"

    Am 15. Januar, dem Jahrestag der Besetzung der Stasi-Zentrale, findet ein digitales Gespräch auf dem Youtube-Kanal des Stasi-Unterlagen-Archivs statt. Es geht um die Anfänge der Akteneinsicht, die langen Schatten der SED-Diktatur insbesondere für die Opfer der Stasi und Partei und die Aufarbeitung mit Hilfe der Stasi-Akten.

  • Cover der Publikation 'Der 'große' Bruder'

    Der "große Bruder"

    Ein jetzt erschienener Sammelband veranschaulicht anhand neu ausgewerteter Dokumente mit vielen konkreten Beispielen die unterschiedlichen Facetten der KGB-Präsenz in der DDR zwischen 1958 und 1989.

2021

  • Ein Mann steht zwischen Aktenregalen und blättert in einer Stasi-Akte.

    30 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz

    Anlässlich "30 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz" findet in der ehemaligen Stasi-Zentrale.Campus für Demokratie eine Podiumsdiskussion u.a. mit dem ersten Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen, Joachim Gauck, statt.

  • Auf dem Schwarz-Weiß-Bild zu sehen sind männliche auf dem Boden sitzende Demonstranten in heller Kleidung.

    "Scenery of Freedom" in Taiwan. Der Weg zur Demokratie

    Eröffnung einer Fotoausstellung am 5. November 2021: Der Fotograf Sung Lung-Chuan begleitete die Demokratiebewegung in Taiwan zwischen 1986 und 1989. Seine Bilder zeigen den Straßenprotest gegen die Militärdiktatur, der zu einer schrittweisen Demokratisierung des Landes führte.

  • BMF-Unterabteilungsleiterin Eva Maria Meyer und Prof. Dr. Michael Hollmann, Präsident des Bundesarchivs, bei der Unterzeichung der Vereinbarung zwischen dem Bundesarchiv und dem Bundesministerium der Finanzen in Koblenz am 10. September 2021

    Ein weiterer, wichtiger Fortschritt für das Themenportal Wiedergut­machung

    Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) und das Bundesarchiv haben eine weitere Vereinbarung abgeschlossen, die die intensivierte Erschließung und umfassende Digitalisierung von Wiedergutmachungsakten im Bestand des Bundesarchivs ermöglichen soll.

  • Personengruppe in einem Gang des Magazinraums

    Tag der offenen Tür im Stasi-Unterlagen-Archiv Halle

    Zum Tag der Deutschen Einheit 2021 öffnet das Stasi-Unterlagen-Archiv Halle parallel zur EinheitsEXPO in der Stadt seine Türen mit einem Programm ab dem 24. September und dem Höhepunkt am1. Oktober, einem Tag der offenen Tür.

  • Porträtfotos von Sebastian Richter und Michael Köllner

    Neue Leitung für Außenstellen des Stasi-Unterlagen-Archivs in Frankfurt (Oder) und Neubrandenburg

    Sebastian Richter (44) ist neuer Leiter des Stasi-Unterlagen-Archivs inFrankfurt (Oder), Michael Köllner (52) leitet neu das Stasi-Unterlagen-Archiv Neubrandenburg.

  • Ein Archivmitarbeiter steht vor einem Regal mit mehreren Videorekordern und -abspielgeräten. Er steckt gerade eine Videokassette in den Schlitz eines Videogerätes.

    Mit Bild, Film und Ton der Stasi auf der Spur

    Die Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie präsentiert Angebote zum Tag des offenen Denkmals am 11. September.

  • Im Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale sitzen Menschen, die auf einen groen Kinobildschirm schauen.

    Campus-Kino open air in der ehemaligen Stasi-Zentrale

    Vom 7. August bis 4. September wird der Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale zum zweiten Mal zum Open-Air-Kino: Das Campus-Kino präsentiert vier Wochen lang dienstags Dokumentarfilme und donnerstags Spielfilme rund um das Thema Stasi.

  • Publikation 'State Security in the SED Dictatorship. Catalogue to the permanent exhibition'

    "Staatssicherheit in der SED-Diktatur": Ausstellungskatalog jetzt auch auf Englisch

    Der Katalog zur Dauerausstellung "Staatssicherheit in der SED-Diktatur“ im "Haus 1", der ehemaligen Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, liegt jetzt auch in englischer Übersetzung vor. Er ist in der Ausstellung im Stasimuseum erhältlich oder über www.stasi-unterlagen-archiv.de zu bestellen. 

  • Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

    Neue Leitungsstruktur beim Bundesarchiv

    Mit der Eingliederung des Stasi-Unterlagen-Archivs in die Verantwortung des Bundesarchivs wird der Gesamtbestand der Stasi-Unterlagen als Archivgut des Bundes dauerhaft Teil des kollektiven Gedächtnisses der Gesellschaft.

  • Im Hintergrund spricht Roland Jahn zu einem im Vordergrund befindlichen Publikum. Er steht vor einem großen Screen im Hintergrund, auf dem Erich Honecker und Erich Mielke vor Haus 1 zu sehen sind.

    Update Campus-Forum mit "Opposition in Belarus" und "DDR im Blick der Stasi 1983"

    Unter dem Titel "Demokratie statt Diktatur" veranstalten das Stasi-Unterlagen-Archiv und die Robert-Havemann-Gesellschaft noch bis zum 24. Juni Lesungen und Filmvorführungen sowie Podiumsgespräche. Zusätzlich zum Livestream können nun auch Abende mit Publikum am historischen Ort Open Air in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" in Berlin-Lichtenberg stattfinden.

  • Diskussion auf einer Bühne, im Vordergrund sitzen Zuschauerinnen und Zuschauer auf Stühlen.

    Campus-Forum "Demokratie statt Diktatur": Menschenrechte, Jugendkultur und lebendige Archive

    Die "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" wird fünf Wochen lang an 15 Abenden zum Schauplatz des Campus-Forums. Unter dem Titel "Demokratie statt Diktatur" veranstalten das Stasi-Unterlagen-Archiv und die Robert-Havemann-Gesellschaft ab 25. Mai online und vor Ort Lesungen und Podiumsgespräche und zeigen Filme, um über die gesellschaftliche Situation von Freiheit und Menschenrechten früher und heute zu debattieren.

  • Woche der Pressefreiheit digital

    Anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit finden ab dem 3. Mai  im Rahmen einer Aktionswoche verschiedene digitale Veranstaltungen statt. Der Bundesbeauftragte Roland Jahn ist ein Diskutant beim Pressefreiheitsabend zum Thema "Pressefreiheit und freie Meinungsäußerung im Spannungsfeld zwischen Cancel Culture und Mainstream", der BStU lädt am 4. Mai zusammen mit der Robert-Havemann-Gesellschaft zu einem Zeitzeugengespräch ein.

  • Im Zeichen des Ost-West-Konflikts: "Die DDR im Blick des Stasi 1983"

    Im Jahr 1983 halten unerwartete Aktionen die DDR-Staatsicherheit in Atem: eine Menschenkette in Berlin Unter den Linden, eine Fastenaktion in der Hallenser Marktkirche oder der plötzliche Auftritt der westdeutschen Grünen-Ikonen Petra Kelly und Gert Bastian auf dem Alexanderplatz. er die geheimen Stasi-Berichte an die SED-Führung liest, spürt die Unruhe vor allem der Jugend. Mit "Die DDR im Blick der Stasi 1983" ist der neueste Band der ZAIG-Edition des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen erschienen.

  • Zwei Hände halten ein Smartphone, auf dessen Bildschirm ein historisches Foto des Willersbaus der Technischen Universität Dresden abgebildet ist. Im Hintergrund ist der Bau verschwommen in seiner heutigen Gestalt zu sehen.

    "Geheim!" Stasi an der TU Dresden – virtuelle Spurensuche

    Das Stasi-Unterlagen-Archiv Dresden entwickelt gemeinsam mit Studierenden der Technischen Universität (TU) Dresden eine App, die das Wirken der DDR-Staatssicherheit an der TU sichtbar werden lässt.

  • Besucherinnen und Besucher beim Studieren der Beispielakten

    Übergabe des 15. Tätigkeitsberichts des BStU an den Deutschen Bundestag

    Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU), Roland Jahn, hat heute dem Präsidenten des Deutschen Bundestags, Dr. Wolfgang Schäuble, den 15. Tätigkeitsbericht zur Arbeit des BStU übergeben, der auch der letzte Tätigkeitsbericht eines BStU ist.

  • Bücher der Reihe 'Analysen und Dokumente' in einem Bücherregal

    Neue Leitung für die Forschung im Stasi‑Unterlagen‑Archiv

    Seit Anfang des Jahres ist Prof. Dr. Daniela Münkel Leiterin des Bereichs quellenkundliche Forschung im Stasi‑Unterlagen‑Archiv. Die gebürtige Hannoveranerin hat sich 2005 an der Universität Hannover habilitiert und ist seit 2008 Projektleiterin und Herausgeberin der Editionsreihe "DDR im Blick der Staatssicherheit" beim BStU.

  • Vorderseite de Ausstellungskatalogs 'Staatssicherheit in der SED-Diktatur' zur Dauerausstellung im Stasimuseum

    Presse-Info: Staatssicherheit in der SED-Diktatur

    Auf 240 Seiten bietet der Katalog mit Texten und zahlreichen Abbildungen repräsentative Einblicke in die Dauerausstellung im Stasimuseum und gibt zugleich einen informativen Überblick über die Tätigkeit und das Wirken der Staatssicherheit.

Archiv 2020

  • Vorderseite der Publikation 'Von einer Freundschaft, die es nicht gab' von Tytus Jaskułowski

    Von einer Freundschaft, die es nicht gab

    In der neuen Untersuchung "Von einer Freundschaft, die es nicht gab" nimmt der polnische Historiker Dr. Tytus Jaskułowski das Verhältnis zwischen der Stasi in der DDR und ihrem Gegenpart in Polen in der Zeitspanne 1974 bis 1990 in den Blick.

  • Übergang der Stasi-Unterlagen in den Zuständigkeitsbereich des Bundesarchivs beschlossen

    Zum 17. Juni 2021 wird die Verantwortung für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der ehemaligen DDR an das Bundesarchiv übergehen. Damit ist keine physische Verlagerung verbunden: Die Akten des MfS und der Stasi-Bezirksverwaltungen Berlin und Potsdam verbleiben an ihrem derzeitigen Aufbewahrungsort in Berlin-Lichtenberg.

  • Das Bild zeigt die auf einem Tablet geöffnete Startseite der Stasi-Mediathek. Das Tablet lehnt an einigen Aken.

    Das Stasi-Unterlagen-Archiv der Zukunft

    Bundestag verabschiedet Gesetz zur Integration des Stasi-Unterlagen-Archivs in das Bundesarchiv und richtet einen SED-Opferbeauftragten ein.

  • Vorderseite der Publikation 'Vom Scheitern der kybernetischen Utopie' von Christian Booß

    Vom Scheitern der kybernetischen Utopie

    Das Buch „Vom Scheitern der kybernetischen Utopie“ von Dr. Christian Booß unternimmt den Anlauf, die Forschungslücke zum Thema des MfS auf dem Weg zu einem "digitalen Überwachungsstaat" in Ansätzen zu schließen.

  • Cover der Publikation 'DDR im Blick der Stasi 1963'

    Neue Publikation: DDR im Blick der Stasi 1963

    Das Jahr 1963 war von markanten Veränderungen geprägt: Zwei Jahre nachdem Mauerbau in Berlin kam Bewegung in die nationale und internationale Politik. Der SPD-Politiker Egon Bahr prägte die Formel "Wandel durch Annäherung", die den unumstößlichen Beginn der Entspannungspolitik markiert. Mit dem ersten Passierscheinabkommen wurde die Mauer im Dezember 1963, zumindest für West-Berliner, erstmals wieder durchlässig. Der aktuelle Band der Reihe "Die DDR im Blick der Stasi" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) vertieft den historischen Blick auf das Berichtsjahr 1963.

  • Die Außenstelle Magdeburg des Stasi-Unterlagen-Archivs

    Neuer Leiter für Stasi-Unterlagen-Archiv Magdeburg

    Dr. Bart Quintelier (38) hat zum 1. Oktober die Leitung der Außenstelle Magdeburg des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) übernommen. Er folgt auf Jörg Stoye (57), der seit 2004 Außenstellenleiter war und als Referatsleiter in die Abteilung Auskunft/Verwendung von Stasi-Unterlagen nach Berlin gewechselt ist.

  • Ausschnitt des Covers der Ländestudie 'Stasi in Brandenburg'

    Stasi in Brandenburg: Neue BStU-Länderstudie

    Als historische Spurensuche im Land Brandenburg vermittelt die neue Länderstudie des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) eine kompakte Übersicht zum Wirken der Stasi im heutigen Bundesland. Zum Tag der Deutschen Einheit publiziert, dokumentieren Recherchen, Fotos und weitere Überlieferungen aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv anhand persönlicher Schicksale, wie die DDR-Geheimpolizei in das Leben der Menschen eingegriffen hat.

  • Blick auf die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg

    Historischer Ort mit neuer Nutzung: Stasi-Zentrale beim Tag des offenen Denkmals

    Spurensuche 30 Jahre nach dem Ende der DDR-Staatssicherheit: Mit Themen- und Zeitzeugenführungen, Experten-Stationen zur Geschichte und Ausstellungen präsentiert sich die "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" zum bundesweiten Tag des offenen Denkmals am 12. September.

  • Das Bild zeigt den Eingangsbereich zur Ausstellung 'Einblick ins Geheime'. Auf einer Wand auf der linken Seite ist folgender Schriftzug zu lesen: 'Wo ist meine Akte?'

    Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble im Stasi-Unterlagen-Archiv

    Zum 30. Jahrestag der zweiten Besetzung des Stasi-Unterlagen-Archivs am 4. September 1990 besucht Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Gemeinsam mit dem Bundesbe­auftragten für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn besucht er die Ausstellung "Revolution und Mauerfall" sowie Archiv- und Arbeitsräume.

  • Das Bild zeigt einen Ausschnitt der Startseite der ZAIG-Datenbank 'DDR im Blick der Stasi'. Zu sehen ist ein Schwarz-Weiß-Bild des Brandenburger Tors, das etwas durch Stacheldraht im Vordergrund verdeckt wird. Darüber befindet sich ein mintgrün hinterlegtes Textfeld mit dem Text: ' Die DDR im Blick der Stasi Herausgegeben von Daniela Münkel im Auftrag des BStU'

    Relaunch der Datenbank "DDR im Blick"

    Die digitale Datenbank der Edition "Die DDR im Blick der Stasi" wurde erstmals seit ihrem Launch 2009 neugestaltet. Im Fokus des Re-Designs der Online-Ressource zur Arbeit der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) stand die Verbesserung der Funktionalität, unter anderem durch eine Optimierung der Suchfunktion.

  • Die Außenfassade von 'Haus 7' auf dem Gelände der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg wird von einem Projektor beleuchtet. Zu sehen sind historische Szenen aus der Zeit des Mauerfalls.

    Campus-Kino in der ehemaligen Stasi-Zentrale

    Ab dem 11. August wird der Innenhof der Stasi-Zentrale erstmals zum großen Open-Air-Kino. Beim Filmfest "Campus-Kino. Filme in der Stasi-Zentrale" treffen Fiktion und Realität aufeinander: Am historischen Ort des Ministeriums für Staatssicherheit zeigt die Filmreihe Dokumentar- und Spielfilme zum Leben in der DDR, jeweils flankiert mit Material aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv – und das bis zum 3. September.

  • Das Bild zeigt einen Teil der Wanderausstellung 'Feind ist wer anders denkt' im Museum Bayrisches Vogtland in Hof.

    Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Hof

    Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des BStU dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und die Unterdrückung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde. Die Ausstellung bietet auch Informationen zur Stasi-Überwachungstätigkeit in der Region Hof und in Bayern.

  • Das Bild zeigt Besucherinnen der Ausstellung „Einblick ins Geheime“, die sich die begehbare Akte anschauen

    Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie ab 8. Mai wieder offen

    Ab Freitag, 8. Mai, sind die Ausstellungsangebote der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie wieder für den Publikumsverkehr geöffnet. Es gelten die aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln bei Begrenzung der Besucherzahl.

  • Die Außenstelle des Stasi-Unterlagen-Archivs Neubrandenburg

    Neuer Leiter für Stasi-Unterlagen-Archiv Neubrandenburg

    Sebastian Richter (43) ist seit dem 14.04.2020 kommissarischer Leiter der Außenstelle Neubrandenburg des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU). Er folgt auf Marita Richter (63), die im Herbst 2019 in den Ruhestand gegangen war.

  • Gebäude der BStU-Außenstelle Leipzig

    Wechsel im Stasi-Unterlagen-Archiv Leipzig

    Stefan Walter (37) hat zum 16. März 2020 kommissarisch die Leitung der Außenstelle Leipzig des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen angetreten. Er folgt auf Regina Schild (62), die Anfang des Monats in den vorzeitigen Ruhestand gegangen ist. Sie war seit November 1990 Leiterin der Außenstelle.

  • Cover Blum Kulturgutverluste

    Auf der Suche nach Kulturgutverlusten. Ein Spezialinventar

    Das Forschungsprojekt geht auf Spurensuche nach Belegen für solche Kulturgutentziehungen in den Stasi-Unterlagen. Ziel war es dabei, einen verlässlichen Zugang zu den entsprechenden Aktenbeständen des MfS zu ermöglichen.

  • Philipp Springer: Der Blick der Staatssicherheit

    Neue Publikation "Der Blick der Staatssicherheit"

    Dr. Philipp Springer (BStU) gibt erstmals systematische Einblicke in die Bilderwelt des MfS, analysiert Entstehung und Funktion der Fotografie im Repressionssystem und präsentiert neue Einblicke in den Alltag der DDR und ihrer Geheimpolizei.

  • Stapel von Samisdat-Zeitschriften

    Überwachte Kommunikation im Stasi-Unterlagen-Archiv

    Unter dem Leitthema "Kommunikation. Von der Depesche bis zum Tweet" – einem Thema, das sich insbesondere in den Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit spiegelt, nehmen das Stasi-Unterlagen-Archiv Berlin und zehn der zwölf Außenstellen  am diesjährigen "Tag der Archive" teil.

  • Deckblatt der Zeitschrift Politik & Kultur zum Thema 'Das Archiv'

    Das Archiv: Gedächtnis unserer Gesellschaft

    Archive sind zentrale Kulturorte. In ihnen werden Dokumente aufbewahrt, erschlossen und zugänglich gemacht. Sie dürfen nicht weiter im Schatten anderer wichtiger Kulturorte stehen.

  • Das Bild zeigt mehrere Menschen, die sich die Wanderausstellung 'Feind ist, wer anders denkt' anschauen.

    Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Bad Hersfeld

    Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des BStU dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und die Unterdrückung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde. Die Ausstellung bietet auch Informationen zur Stasi-Überwachungstätigkeit in Hessen und in der Region.

  • Stasi-Aufnahme vom Verladebahnhof der sowjetischen Truppen Wustermark in Brandenburg. Die Spionageabwehr fotografierte von den Transitstrecken aus Militärobjekte. Die Stasi wollte so feststellen, was ein westlicher Spion sehen konnte.

    Westliche Spionage im frühen Kalten Krieg

    Buchvorstellung und Diskussion zur neuen Studie über die DDR-Spionage des Bundesnachrichtendienstes (BND) und seiner Vorläuferorganisation. Der Autor Ronny Heidenreich beschreibt darin erstmals quellengestützt die westliche Spionage in Ost-Deutschland.

  • Rechtsstreit um BStU-Publikation zur AIDS-Verschwörung höchstrichterlich entschieden

    Die im Herbst 2014 veröffentlichte Studie des BStU über die AIDS-Desinformationskampagne des sowjetischen KGB aus den 1980er Jahren ist ab sofort wieder wie ursprünglich veröffentlicht erhältlich. Die Unterlassungsklage gegen einzelne Aussagen in der Studie wurde vom BGH in einem Grundsatzurteil im letzten Jahr zurückgewiesen.

  • Archiv-Mitarbeiter Ali Catal erklärte dem Bundespräsidenten die Arbeitsweise der Postkontrolle der Staatssicherheit.

    Bundespräsident zu Gast im Stasi-Unterlagen-Archiv am 30. Jahrestag der Erstürmung

    Am Jahrestag der Erstürmung der Stasi-Zentrale genau vor 30 Jahren am 15. Januar 1990, besuchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den historischen Ort, der heute als "Campus für Demokratie" ein Ort der deutschen Diktatur- und Demokratiegeschichte ist.

  • Demonstrierende am Tor der Stasi-Zentrale in der Normannenstraße, 15.01.1990

    Jahrestag 15. Januar 1990 - Besetzung der Stasi-Zentrale: Auf den Spuren der Demonstranten

    30 Jahre nach dem Sturm auf die Stasi-Zentrale in Berlin debattieren Zeitzeugen von damals und Jüngere über die Kontroversen zum Umgang mit den Akten zu dieser Zeit sowie über neue Erkenntnisse zur Aktenvernichtung durch die Stasi.

Archiv 2016-2019

  • Kartenspiel 'Stasi raus, es ist aus'

    Presse-Gespräch: Premiere Kartenspiel "Stasi raus, es ist aus!"

    Zum 30. Jahrestag der Eroberung der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg bringen die Spielentwickler Michael Geithner und Martin Thiele-Schwez ein Kartenspiel zu diesem historischen Ereignis heraus. Am 9. Januar wird es vorab in einem Pressegepräch in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" vorgestellt.

  • Drohnenaufnahme des Geländes der 'Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie'

    Besuch des Bundespräsidenten im Stasi-Unterlagen-Archiv

    Zum 30. Jahrestag der Eroberung der Stasi-Zentrale am 15. Januar 2020 besucht der Bundespräsident den historischen Ort in Berlin-Lichtenberg. Die Presse ist eingeladen, den Besuch zu begleiten. Anmeldung ist bis zum 13. Januar 2020 möglich.

  • Cover der Studie: 'Schmuggler, Spitzel und Tschekisten' (Ausschnitt)

    "Schmuggler, Spitzel und Tschekisten"

    Eine Studie der Forschungsabteilung beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen untersucht anhand des "Bibelschmuggels" exemplarisch die Zusammenarbeit des sowjetischen Geheimdienstes KGB und dem Ministerium für Staatssicherheit, auf Grundlage der Stasi-Akten.

  • Heinz Felfe und Erich Mielke (1. und 2. von links) bei einer Feier anlässlich der Auszeichnung von Dokumentarfilmern im Informationszentrum des MfS am Weidendamm

    Spion ohne Grenzen

    Buchvorstellung und Diskussion: Im November 1961 ließ der Bundesnachrichtendienst den Doppelspion Heinz Felfe verhaften. Der damalige Mitarbeiter des BND hatte eine erstaunliche Karriere hinter sich. Im Gespräch nähert sich Autor Bodo Hechelhammer den widersprüchlichen Wegen und Beweggründen des "Spion ohne Grenzen".

  • BStU-Wanderausstellung 'Feind ist, wer anders denkt'

    Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Treffurt

    Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staats­sicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten auf diese und andere Fragen gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des (BStU) in Treffurt.

  • Plakat 'Offene Archive'

    Archive 2.0 - Tagung zu Archiven zwischen Netz- und Kulturpolitik

    Im 30. Jahr von Mauerfall und Friedlicher Revolution findet am 4. und 5. November  die 5. Konferenz "Offene Archive" am historischen Ort der Stasi-Zentrale statt.  Zum Fachprogramm gehören ArchivCamp, Kurzvorträge und eine Podiumsdiskussion am Abend.

  • Das Banner trägt die Aufschrift: '30 Jahre Friedliche Revolution - Mauerfall 4. - 10. Nov 2019'

    7 Tage, 7 Orte: Die Stasi-Zentrale in der Festivalwoche

    Die Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie ist bei der Festivalwoche zum 30. Jahrestag des Mauerfalls einer der sieben Orte, an denen sieben Tage lang die Erinnerung an das Weltereignis lebendig wird.

  • Campus für Demokratie Luftbildaufnahme

    Frauen in der DDR

    Die Buchpremiere "Seid doch laut. Die Frauen für den Frieden in Ost-Berlin" erinnert an die unabhängigen Frauengruppen, die sich 1982 in der DDR gründete. Das Werkstattgespräch widmet sich den Frauen in der Opposition.

  • Cover der Länderstudie 'Stasi in Mecklenburg-Vorpommern'

    Neue Länderstudie: Stasi in Mecklenburg-Vorpommern

    Wie verteidigte die Geheimpolizei der DDR die Diktatur und vor allem: Wie erging es den Bürgern dabei? Die Länderstudie "Stasi in Mecklenburg-Vorpommern" führt in die Geschichte der Staatssicherheit in den ehemaligen Nord-Bezirken der DDR ein.

  • Foto von Demonstranten am 07.10.1989 auf dem Alexanderplatz in Berlin

    ­Presse-Einladung: Journalisten-Werkstatt

    Zum 30. Jahrestag des Mauerfalls ist die Stasi-Zentrale einer der sieben historischen Orte im offiziellen Programm der Stadt Berlin zum Jubiläum. In einer Journalisten-Werkstatt will das Stasi-Unterlagen-Archiv daher seine Aktivitäten zum Herbst vorstellen sowie einen Einblick in die im Archiv recherchierbaren historischen Themen bieten.

  • Eingangsbereich zur Ausstellung 'Einblick ins Geheime'

    Überführung des Stasi-Unterlagen-Archivs in das Bundesarchiv

    Am 26. September 2019 beschloss der Deutsche Bundestag auf Antrag des Ausschusses für Kultur und Medien, dem "Konzept für die dauerhafte Sicherung der Stasi-Unterlagen" zuzustimmen. Das gemeinsame Konzept des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen und des Präsidenten des Bundesarchivs war dem Bundestag im März 2019 vorgelegt worden.

  • Das Bild zeigt die auf einem Tablet geöffnete Startseite der Stasi-Mediathek. Das Tablet lehnt an einigen Aken.

    Bundestag bestätigt Konzept zur Zukunft der Stasi-Unterlagen

    Der Deutsche Bundestag hat das vom Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU), Roland Jahn, und dem Präsidenten des Bundearchivs, Dr. Micael Hollmann, vorgelegte Konzept zur Zukunft der Stasi-Unterlagen bestätigt. Der BStU begrüßte diesen Schritt als Meilenstein zur Sicherung und Nutzung der Stasi-Unterlagen in der Zukunft.

  • BStU-Wanderausstellung 'Feind ist, wer anders denkt'

    Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Mellrichstadt

    Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des BStU dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und die Unterdrückung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde. Die Ausstellung bietet auch Informationen zur Stasi-Überwachungstätigkeit in Bayern und in der Region.

  • Das Bild zeigt mehrere uniformierte Polizisten, die an stehenden Menschen vorbei eine Straße entlang rennen.

    Chronisten des Untergangs: Die Stasi in der Friedlichen Revolution

    Podiumsdiskussion zum Herbst 1989. In den Städten gehen Tausende Menschen auf die Straße, neue politische Bewegungen und Parteien entstehen, das Politbüro tritt zurück, die Mauer fällt – ein grundlegender Wandel zeichnet sich ab.

  • Sichtschutz vor Haus 1, dem Dienstsitz von Stasi-Chef Erick Mielke

    Stasi-Zentrale öffnet Gebäude zum Tag des Offenen Denkmals

    Spezial-Führungen, Einblicke in sonst verschlossene Räume und ganztägige Angebote gehören zum Programm zum Tag des Offenen Denkmals am 7. September in der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie.

  • Open-Air-Ausstellung 'Revolution und Mauerfall' der Robert-Havemann-Gesellschaft auf dem Gelände der 'Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie' bei Nacht.

    Führung mit Taschenlampen und Angebote für Entdecker

    Die Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie stellt im 30. Jahr von Friedlicher Revolution und Mauerfall ihr Programm zur Langen Nacht der Museen in Berlin unter diesen Schwerpunkt.

  • Buchcover: 'Stellt die Bürger ruhig'. Staatssicherheit und Umweltzerstörung im Chemierevier Halle–Bitterfeld

    Staatssicherheit und Umweltzerstörung im Chemierevier Halle–Bitterfeld

    Die Studie "Stellt die Bürger ruhig" von Dr. Martin Stief zeigt, wie die Geheimpolizei angesichts einer zunehmend umweltbewussten Bevölkerung und handlungsunfähiger Behörden und Betriebe Umweltprobleme vertuschte.

  • Teil der Ausstellung 'Feind ist wer anders denkt' in Wolfsburg

    Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Wolfsburg

    Die Wanderausstellung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) "Feind ist, wer anders denkt", vom 14. Juni - 17. Juli 2019, im Rathaus Wolfsburg. Die Ausstellung dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und Unterdrückung von Men­schenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde.

  • Dreharbeiten zum Film 'Gundermann' im Stasi-Unterlagen-Archiv, 2017

    Bilder der Allmacht: Die DDR-Staatssicherheit in Film und Fernsehen

    Diskussion und Vorführung: In der aktuelle Publikation untersucht Dr. Andreas Kötzing Stasi-Motive in Filmen über die DDR. Welche narrativen Schwerpunkte transportieren die Filme und wie wirken sie sich auf das kollektive Gedächtnis der DDR-Geschichte aus?

  • Millionen Karteikarten im Stasi-Unterlagen-Archiv sind der Schlüssel zu den Akten

    Geschichte und Geschichten auf dem Campus für Demokratie

    ­Zum Internationalen Museumstag werden in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" besondere Führungen angeboten. Neben der Ausstellung "Einblick ins Geheime" zum Stasi-Unterlagen-Archiv gibt es Sonderführungen zu den Karteisystemen des Ministeriums für Staatssicherheit.

  • Auf einer Demonstration fordern Bürgerinnen und Bürger auf Plakaten Wahlfreiheit.

    Die DDR-Wahl 1989, ihre Fälschung und die Folgen

    Wahlen in der DDR waren Scheinwahlen, ihr Ergebnis wurde durch die SED kontrolliert, die jedes Mail mindestens 98 Prozent Zustimmung erhielt. Bei den letzten Wahlen unter Herrschaft der SED, den Kommunalwahlen am 7. Mai 1989, gelang es Oppositionellen, die Stimmauszählung zu beobachten.

  • Ehemalige Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie Blick auf die 'Ehemalige Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie'

    Tag der Pressefreiheit auf dem Campus für Demokratie

    Die Preisträger des Schülerwettbewerbs "Wir reden mit!" werden zum Internationalen Tag der Pressefreiheit in Berlin bei einer Veranstal­tung in der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie ausgezeichnet. Mehr als 100 Schülerinnen und Schüler diskutieren mit Medienmachern, Bloggern und einer Exil-Journalistin.

  • Stasi Zentrale. Campus für Demokratie

    ­Menschenrechte in Zeiten des Rechtspopulismus

    Der Kampf um demokratische Werte und Menschenrechte setzt sich auch 30 Jahre nach dem Fall des "eisernen Vorhangs" fort. Auf dem historischen Gelände der Staatssicherheit, eine Veranstaltung, in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Menschenrechte.

  • Gebäude der BStU-Außenstelle Dresden Die Außenstelle Dresden befindet sich im Bürokomplex Riesaer Straße 7 im Dresdner Stadtteil Pieschen.

    Neue Leiterin für die BStU-Außenstelle Dresden

    Cornelia Herold (36) hat zum 1. April die Leitung der Außenstelle Dresden des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) übernommen. Sie folgt auf Konrad Felber (65), der seit 1998 die Außenstelle leitete.

  • Wanderausstellung des BStU 'Feind ist, wer anders denkt'

    Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Ratzeburg

    Die Wanderausstellung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) "Feind ist, wer anders denkt", vom 3. April - 4. Mai 2019, in der Region Ratzeburg. Die Ausstellung dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelungund Unterdrückung von Men­schenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde.

  • Der Bundesbeuaftragte für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn, Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble und der Präsident des Bundesarchivs Dr. Michael Hollmann bei der Übergabe des Konzepts zur Zukubft der Stasi-Unterlagen

    Übergabe des 14. Tätigkeitsberichts an den Bundestag

    Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, hat heute dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Wolfgang Schäuble, den 14. Tätigkeitsbericht zur Arbeit des BStU sowie gemeinsam mit dem Präsidenten des Bundesarchivs, Dr. Michael Hollmann, das Konzept zur Zukunft der Stasi-Unterlagen übergeben.

  • Helsinki, KSZE-Konferenz, DDR-Delegation

    Staatssicherheit und KSZE-Prozess: Das MfS zwischen

    Welche Rolle spielte das DDR-Ministerium für Staatssicherheit (MfS) im KSZE-Prozess nach der Unterzeichnung der Schlussakte 1975? Die neue Untersuchung von Dr. Walter Süß und Dr. Douglas Selvage (BStU) zeigt u.a., dass die MfS-Führung die harte Linie der Partei- und Staatsführung gegenüber Moskau unterstützte und sich einer Öffnung von Strukturen nach innen eher verweigerte.

  • Neue Publikation: Auschwitz und Staatssicherheit

    Das Vernichtungslager Auschwitz steht als Synonym für den industriell organisierten Völkermord an den europäischen Juden. Eine schwere Hypothek für beide deutsche Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die neue Studie "Auschwitz und Staatssicherheit" von Henry Leide (BStU) schildert anhand von Stasi-Unterlagen diese unterschiedlichen Facetten dieser DDR-Vergangenheitspolitik.

  • Demonstrationszug vor dem Palast der Republik  4. November 1989

    Wieder online: Revolutionskalender 1989

    Im Herbst diesen Jahres jährt sich der Mauerfall zum 30. Mal. Der "Revolutionskalender" auf www.bstu.de macht die Entwicklungen des Jahres 1989 aus Sicht der Stasi anhand von Original-Dokumenten nachvollziehbar.

  • Unterlagen zu Kriegsgefangenen in den Räumen der Abteilung PA des Bundesarchivs

    Festakt aus Anlass der Überleitung der Deutschen Dienststelle (WASt) in das Bundesarchiv

    Nach dem Inkrafttreten des "Staatsvertrags über den Übergang der Aufgaben der Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht (WASt)" ist die Deutsche Dienststelle zum 1. Januar 2019 in das Bundesarchiv überführt worden.

  • Sturm auf die Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg am 15. Januar 1990

    Jahrestag 15. Januar 1990 - Besetzung der Stasi-Zentrale

    "Stasi raus, es ist aus!" war einer der Rufe, der auch zur Demonstration am 15. Januar 1990 vor der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg zu hören war. Zum Jahrestag der Besetzung erinnert der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU) zusammen mit dem Bürgerverein ASTAK und der Robert Havemann Gesellschaft an das historische Ereignis.

  • BStU-Seite "Demokratie statt Diktatur" neu aufgelegt

    70 Jahre nach der Verkündung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen will die Webseite www.demokratie-statt-diktatur.de den Respekt für die Menschenrechte stärken. Stasi-Unterlagen dokumentieren, wie Menschenrechte in der DDR verletzt wurden und was das für die betroffenen Menschen bedeutet hat.

  • Stasi-Foto der Türklingel von Robert Havemann

    Verbotene Bücher, verfolgte Autoren: Robert Havemann im Visier der SED-Diktatur

    Robert Havemann scheiterte mit dem Versuch, die sowjetische Entstalinisierung auf die DDR zu übertragen. Der bekennende Kommunist entwickelte sich zum Kritiker des SED-Regimes, dessen Stimme auch im Westen Gehör fand. 40 Jahre nach Erscheinen des Buches, in dem Havemann das Ende der SED-Diktatur prognostizierte, spricht Manfred Wilke über dessen Entstehungsgeschichte.

  • Arbeiter in der Schlatzentrale des Kernkraftwerks Greifswald

    Strom für die Republik: Die Stasi und das Kernkraftwerk Greifswald

    Im Mittelpunkt der Studie stehen der Aufbau, die Tätigkeit und das Wirken der SED-Geheimpolizei in einem großen Betrieb mit mehreren Tausend Arbeitern und Angestellten. Charakterisiert war dieser Betrieb dadurch, die größte nukleare Anlage in der DDR überhaupt zu sein und als ein wichtiger Stromproduzent eine immense politische und wirtschaftliche Bedeutung zu besitzen.

  • Cover der Publikation: Honeckers Zuchthaus Cover der Publikation 'Honeckers Zuchthaus'

    Honeckers Zuchthaus: Brandenburg-Gördenund der politische Strafvollzug der DDR 1949 bis 1989

    Zur Geschichte dieses Gefängnisses erscheint jetzt eine Publikation, die mit neu ausgewerteten Akten die Schicksale der Gefangenen und die Biografien der Verantwortlichen in der Gefängnisverwaltung und bei der Staatssicherheit beleuchtet.

  • BStU Wanderausstellung

    Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Bayreuth

    Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des BStU ab 26. Oktober 2018 im Neues Rathaus Bayreuth. Die Ausstellung dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und Verletzung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde. Die Ausstellung bietet auch Informationen zur Stasi-Überwachungstätigkeit in der Region.

  • Cover der Länderstudie: Stasi in Thüringen

    Neue Länderstudie: Stasi in Thüringen

    Mit welchen Mitteln verteidigte die Geheimpolizei der DDR die SED-Diktatur im Gebiet des heutigen Thüringen und vor allem: Wie erging es den Bürgern dabei? Die neue Länderstudie "Stasi in Thüringen" beantwortet Fragen wie diese und führt in die Geschichte der Staatssicherheit in den ehemaligen drei DDR-Bezirken Erfurt, Gera und Suhl ein.

  • Cover der Publikationen: 'Die DDR im Blick der Stasi 1968'

    Blick zurück ins geteilte Berlin zum Tag der Deutschen Einheit

    Beim Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit 2018 in Berlin bieten Stasi-Unterlagen-Archiv, Stasimuseum und Robert-Havemann-Gesellschaft gemeinsam unter dem Begriff "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" ein breites Angebot zu ihrer Arbeit an.

  • Szene aus dem Film

    "Honeckers unheimlicher Plan"

    Die einst streng geheime „Direktive 1/67“ ist Thema des 45-minütigen ARD-Films „Honeckers unheimlicher Plan“ der am 1. Oktober ausgestrahlt wird. Bereits am 27. September gibt es eine Vorpremiere mit Diskussion in der Stasi-Zentrale-Campus für Demokratie.

  • Festsaal in 'Haus 2' der ehemaligen Stasi-Zentrale

    "Mielkes Revier": Die Stasi im Kiez

    Zum Tag des offenen Denkmals 2018 am 8. September kann die heutige "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" erkundet werden, mit einem Einblick in sonst verschlossene Bereiche. Dazu gehören Sonderführungen durch „Haus 2“, den ersten Dienstsitz des Ministeriums, heute Standort des Finanzamtes Lichtenberg.

  • Beispiel für ein Aktendeckblatt aus dem Bestand R 179 des Bundesarchivs

    Bundesarchiv erleichtert Recherche nach Opfern der NS-„Euthanasieverbrechen"

    Der Bestand R 179 "Kanzlei des Führers, Hauptamt IIb" des Bundesarchivs umfasst rund 30.000 Krankenakten von Opfern der NS-"Euthanasie" und ist über eine Datenbank erschlossen, die unter anderem Namen, Geburtsdaten und Anstaltsorte zu den Opfern der Tötungsverbrechen enthält. Diese Erschließungsinformationen hat das Bundesarchiv jetzt auch online bereitgestellt.

  • Das Bild zeigt die ehemalige Stasi-Zentrale von oben.

    "Einblick ins Geheime": Zum ersten Mal bei der "Langen Nacht der Museen"

    Erstmals mit drei Ausstellungen ist die "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" bei der Langen Nacht der Museen dabei. Sie werfen Schlaglichter auf Repression, Revolution und Aufklärung.

  • Eine Webseite auf drei Endgeräten: Desktop, Tablet und Mobil.

    Mehr Recherche, mehr Bilder, mehr Einblick ins Archiv

    Die zentrale Internet-Adresse des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen ist seit heute in einem neuen Design und mit neuer Struktur online.

  • Das Hans-Zoschke-Stadion in Berlin-Lichtenberg

    Identität im Osten und Fußball in "Mielkes Revier"

    Warum ist gerade im Osten Deutschlands das Phänomen Pegida so präsent? Ausgangspunkt ist die Filmdokumentation "Montags in Dresden", in der drei Pegida-Demonstranten über ein Jahr lang begleitet wurden. Ein weitere Veranstaltung widmet sich passend zur Fußball-Weltmeisterschaft dem Hans-Zoschke-Stadion.

  • Der Eingangsbereich der Ausstellung 'Einblick ins Geheime'.

    "Einblick ins Geheime" öffnet ab 16. Juni

    Erstmals wird mit "Einblick ins Geheime" ab 16. Juni 2018 eine Ausstellung zum Stasi-Unterlagen-Archiv eröffnet. Auf vier Etagen am historischen Ort können Bürgerinnen und Bürger fortan täglich selber die Grundlagen und Inhalte dieses einzigartigen Archivs erkunden.

  • Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Traunstein

    Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des BStU dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und Unterdrückung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde. Die Ausstellung bietet auch Informationen zur Stasi-Überwachungstätigkeit in Bayern und der Region Traunstein.

  • Mythos Schwedt: DDR-Militärstrafvollzug und NVA-Disziplinareinheit aus dem Blick der

    Eine neue Publikation aus der Reihe "Analysen und Dokumente" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen befasst sich mit dem Mythos Schwedt. Schwedt war ab 1968 der Standort des DDR-Militärstrafvollzugs für wehrpflichtige DDR-Bürger.

  • Warum sind Presse- und Meinungsfreiheit wichtig? Jugendliche, Blogger und Journalisten diskutieren

    Um Bedrohungen der Pressefreiheit und Gefahren für die Meinungsfreiheit geht es am Internationalen Tag der Pressefreiheit in einer Veranstaltung mit Schülerinnen und Schülern. Sie diskutieren unter anderem mit Medienschaffenden, einer Bloggerin und Reporter ohne Grenzen.

  • Profiteur der Krise. Staatssicherheit und Planwirtschaft im Chemierevier der DDR 1971-1989

    Was genau ist eigentlich typisch für die DDR? Im öffentlichen Bild von der verschwundenen SED-Diktatur haben sich u.a. der überdimensionierte Überwachungsapparat des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) besonders markant eingeprägt.

  • Von Demokratie und Bürgerrechten

    Unter dem Leitthema "Demokratie und Bürgerrechte" steht der bundesweite Tag der Archive am Wochenende. Das Stasi-Unterlagen-Archiv beteiligt sich auch am Standort Berlin und trägt dem besonderen Wert der Überlieferung Rechnung.

  • Mythos Schwedt: DDR-Militärstrafvollzug und NVA-Disziplinareinheit aus dem Blick der

    Eine neue Publikation aus der Reihe "Analysen und Dokumente" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen befasst sich mit dem Mythos Schwedt. Schwedt war ab 1968 der Standort des DDR-Militärstrafvollzugs für wehrpflichtige DDR-Bürger.

  • Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Wilhelmshaven

    Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und Unterdrückung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde.

  • Neue Leiterin für die BStU-Außenstelle Erfurt

    Alrun Tauché (50) übernimmt zum 1. Februar die Leitung der Außenstelle Erfurt des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU). Sie folgt auf Wolfgang Brunner (63), der seit 1992 beim BStU beschäftigt war und seit 2006 die Außenstelle leitete.

  • Veranstaltung: Vom Mythos der guten HV A

    Zum 28. Jahrestag der Besetzung der Stasi-Zentrale richten das Deutsche Spionagemuseum und der BStU den Fokus auf die Methoden und Machenschaften der DDR-Auslandsspionage und diskutieren historisch und aktuell die Legitimation von Geheimdiensten.

  • Dem Volk auf der Spur – Bevölkerungsstimmung in Diktatur und Demokratie

    Eine neue Publikation des BStU stellt Dokumente aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv in den breiteren Kontext der Geschichte des Kommunismus. Der Band beruht auf Beiträgen der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Mai 2014 in Schwanenwerder.

  • Jörn Mothes neuer Beiratsvorsitzender beim BStU

    Jörn Mothes ist zum Vorsitzenden des Beirats beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) gewählt worden. Roland Jahn würdigte die Arbeit des Theologen Prof. Dr. Richard Schröder, der den Vorsitz seit 1998 innehatte und von Beginn an Mitglied des Beirats war.

  • Umgang mit der eigenen Verstrickung

    Was macht man mit dem Eingeständnis, selbst Teil eines Systems gewesen zu sein, das andere Menschen unterdrückt hat? Monika Haeger (1945-2006) gab darüber 1990 ein vier Stunden langes Interview, das lange Zeit als verschollen galt.

  • Bundesbeauftragter Roland Jahn und Ministerpräsidentin Malu Dreyer eröffnen BStU-Ausstellung in Mainz

    Anlässlich der zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Mainz wird die Ausstellung vom Bundesbeauftragten Roland Jahn und der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer sowie Bischof Peter Kohlgraf im Mainzer Dom- und Diözesanmuseum eröffnet.

  • Die RAF und die Stasi: "Anarcho-terroristische Kräfte"

    Anlässlich des "Deutschen Herbstes" im Jahr 1977 hat der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU) ein neues Informations- und Rechercheangebot zusammengestellt.

  • "Macht und Pracht" im Sozialismus

    Auf dem Programm zum bundesweiten Veranstaltungsmotto "Macht und Pracht" stehen unter anderem Archiv,- Ausstellungs- und Geländeführungen sowie ein Vortrag und eine Podiumsdiskussion.

  • "Ganz Ohr" - mit Radio Glasnost

    "Radio Glasnost" ging im Sommer 1987 im Westen auf Sendung, mit Inhalten aus dem Osten. Auf den Spuren eines wichtigen Sprachrohrs der DDR-Bürgerrechtsbewegung.

  • Verschluss-Sachen. Dokumente, Fotos und Objekte aus dem Archiv der Staatssicherheit

    Die Publikation "Verschluss-Sachen" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen stellt jeweils eine besonders spannende Archivalie aus jedem Jahr vor. In 40 Episoden bringen die Autoren die DDR-Geheimpolizei auf eine andere Weise näher.

  • "Aufruhr in der Diktatur": Aktionstag zum 17. Juni

    Was passiert, wenn Menschen gegen die Zustände in einer Diktatur auf die Straße gehen und rebellieren? Aus Anlass des Gedenkens an den 17. Juni 1953, den Volksaufstand in der DDR, geht der BStU-Aktionstag "Aufruhr in der Diktatur" diese Frage historisch und aktuell nach.

  • Im goldenen Käfig. Zwischen SED, Staatssicherheit, Justizministerium und Mandant – die DDR-Anwälte im

    Das neu erschienene Buch von Christian Booß, Projektkoordinator beim BStU, untersucht erstmals die Tätigkeit der Verteidiger in den politischen Prozessen der Honecker-Ära. Dazu wurden über 1.000 Prozess- und Ermittlungsakten ausgewertet.

  • Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Hannover

    Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und Unterdrückung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde.

  • Tödliche Fluchten über Bulgarien

    Viele DDR-Bürger wagten nach dem Bau der Berliner Mauer die Flucht über die sozialistischen Bruderstaaten. Eine neue Publikation des BStU dazu ist jetzt erschienen.

  • Schüler, Youtuber und Journalisten diskutieren zum Internationalen Tag der Pressefreiheit

    Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen diskutiert auf dem "Campus für Demokratie" mit Schülern, Youtubern und Journalisten zum Internationalen Tag der Pressefreiheit.

  • Die Untersuchungshaftanstalt der Stasi in Leipzig

    Eine neue Studie in der Reihe "BF informiert" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen gibt nun erstmals einen umfassenden Einblick in die Geschichte des Gefängnisses von 1952 bis 1989.

  • Übergabe des 13. Tätigkeitsberichts an den Bundestag

    Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, hat heute dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert, den 13. Tätigkeitsbericht der Stasi-Unterlagen-Behörde übergeben.

  • Bild Bundesarchiv Koblenz

    Das Bundesarchiv bekommt eine neue Rechtsgrundlage

    Der Bundestag hat am 19. Januar 2017 in zweiter und dritter Lesung das "Gesetz zur Neuregelung des Bundesarchivrechts" verabschiedet. Damit wird das aus dem Jahr 1988 stammende und seitdem mehrfach behutsam novellierte Bundesarchivgesetz durch eine grundlegende Neufassung ersetzt.

  • Gespräch über den Umgang mit DDR-Unrecht

    Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staats-sicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten auf die Fragen gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des BStU. Sie wird am Donnerstag, 19. Januar 2017, im Rathaus Salzgitter von Roland Jahn und Generalstaatswalt a.D. Christoph Schaefgen eröffnet.

  • Bundespräsident Gauck zu Gast im Stasi-Unterlagen-Archiv

    Bei seinem Besuch im Stasi-Unterlagen-Archiv am heutigen 13. Januar sprach sich Bundespräsident Joachim Gauck für die Notwendigkeit der zukünftigen Nutzung der Stasi-Akten aus. Gauck war auf Einladung des jetzigen Bundesbeauftragten Roland Jahn an seine frühere Wirkungsstätte zurückgekehrt.

  • Neuer Leiter für die BStU-Außenstelle Suhl

    Zum Jahresbeginn 2017 hat Stefan Walter (34) die Leitung der Außenstelle Suhl des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) übernommen. Damit endet die kommissarische Leitung der Außenstelle durch Monika Aschenbach (63).

  • 48.634 Anträge zur persönlichen Akteneinsicht

    Im Jahr 2016 wurden 48.634 Anträge zur persönlichen Akteneinsicht bei der Stasi-Unterlagen-Behörde gestellt. Insgesamt sind damit seit Bestehen der Behörde mehr als 3,1 Millionen Anträge von Bürgerinnen und Bürgern eingegangen.

  • Das Jahr, in dem die SED-Macht zu bröckeln schien

    Zeitzeugen und Experten diskutieren am 14. November über die Bedeutung des XX. Parteitag der KPdSU, die mit ihm verbundene Abkehr von Stalin, und seine Folgen.

  • "Geheimdienstkrieg in Deutschland"

    Im Rahmen eines Kooperations­projekts zwischen BStU und der Unabhängigen Historiker­kommission zur Erforschung der Geschichte des BND forschten Autoren in bisher unbekannten BND- und Stasi-Akten zum "konzentrierten Schlag" aus Ost-Berlin.

  • "Am Telefon sagt man nix"

    Auf Einladung des BStU präsentiert die Künstlergruppe ÜB3R die erfolgreiche Audio-Kunst-Installation "Am Telefon sagt man nix" am historischen Ort der Stasi-Zentrale. Die authentischen und seltenen Tonaufnahmen dokumentieren eindrücklich, was Überwachung bedeuten kann.

  • Neue BStU-Publikation "Entzweite Freunde"

    Warum sich die Geheimpolizeien zweier verbündeter Länder nach einer zunächst fast selbstverständlichen Kooperation entzweiten, untersucht der neue Band der Forschungsabteilung beim BStU. In Kooperation mit dem Förderverein Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde /Stiftung Berliner Mauer stellt Autor Georg Herbstritt den Band zur Diskussion.

  • Feind ist, wer anders denkt" in Moers

    Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staats-sicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten auf die Fragen gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU). Sie wird am Mittwoch, 26. Oktober 2016, im Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum der VHS Moers von Roland Jahn und drei Bundestagsabgeordneten der Region Moers eröffnet.

  • BStU beim Tag der Deutschen Einheit in Dresden

    Die neue BStU-Studie "Stasi in Dresden. Die Geheimpolizei im DDR-Bezirk" und Schautafeln zur Stasi in Dresden bieten den Besuchern beim diesjährigen Einheitsfest in Dresden einen regionalspezifischen Einblick in das Wirken der Stasi. Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn wird bei diversen Bühnenauftritten sprechen.

  • Eröffnung mit Ministerpräsident Volker Bouffier

    Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staatssicherheit der DDR gerieten? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten auf die Fragen gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU). Sie wird am Samstag, 1. Oktober 2016, in Gießen von Roland Jahn und dem hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier eröffnet.

  • Dokumentenheft zur Ausbürgerung von Wolf Biermann

    Am 16. November 1976 verkündete die SED, dass der Liedermacher Wolf Biermann ausgebürgert sei. Zum 40. Jahrestag dieses Ereignisses bietet ein Dokumentenheft aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv Einblicke in die Aktion aus Sicht der Staatssicherheit. Das Dokumentenheft wird bei der Veranstaltung "Wegen Biermann ins Gefängnis" in der Gedenkstätte Hohenschönhausen vorgestellt.

  • Einblicke ins frühere Sperrgebiet und ins Archiv

    Gebäude und Gelände können am "Tag des Offenen Denkmals" bei Touren erkundet werden. Veranstaltet vom Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) gibt es Einblicke unter anderem in die 40-jährige Geschichte des Ministeriums für Staatssicherheit vor Ort sowie in das Stasi-Unterlagen-Archiv.

  • Neue Länderstudie: Stasi in Sachsen-Anhalt

    Die neue Länderstudie "Stasi in Sachsen-Anhalt" aus der neuen BStU-Reihe "Stasi in der Region" liefert grundlegende Informationen über die Arbeit der Geheimpolizei mit Bezug auf politische Ereignisse und historische Zäsuren. Allein in den Bezirken Halle und Magdeburg war die Stasi in mehr als 50 Orten präsent. Konkrete Geschichten von in Akten dokumentierten Schicksalen zeigen beispielhaft, welche Folgen dies für die Menschen in der Region hatte.

  • "Feind ist, wer anders denkt" in Kiel

    Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staatssicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" die am 06. September 2016, im Schleswig-Holsteinischen Landtag in Kiel vom Bundesbeauftragten Roland Jahn und dem Kieler Landtagspräsidenten Klaus Schlie eröffnet wird.

  • Stasi. Macht. Sport.

    Zur Berliner "Langen Nacht der Museen" steht die ehemalige Stasi-Zentrale ganz im Zeichen des Sports. ASTAK e.V. und der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU) gestalten ein vielfältiges Programm im Stasi-Museum und auf dem Gelände in Berlin-Lichtenberg.

  • Neue Publikation: Die Hauptabteilung IX - Untersuchung

    Der Band Hauptabteilung IX - Untersuchung zeichnet die Entwicklung dieser Diensteinheit nach und widmet sich insbesondere den Einflüssen, die sie auf die Gesetzgebung zur Strafverfolgung in der DDR ausübte. Es ist Abschlussband der Reihe "MfS-Handbuch - Anatomie der Staatssicherheit" aus der Forschungsabteilung des BStU.

  • Roland Jahn für eine zweite Amtszeit wiedergewählt

    In der heutigen Plenarsitzung des Deutschen Bundestags wurde der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Jahn nahm die Wahl an und bedankte sich für das ihm entgegen gebrachte Vertrauen.

  • Überwachung von DDR-Bürgern – auch im Ausland

    In der neuen Publikation beschreibt Dr. Christian Domnitz die Überwachung der eigenen Bevölkerung über die Landesgrenzen hinaus und interpretiert sie als einen Vernetzungsversuch des MfS mit den kooperierenden Geheimpolizeien.

  • Annäherungen an Robert Havemann. Biographische Studien und Dokumente

    Robert Havemann zählt zu den bedeutendsten DDR-Dissidenten. Der neue Band vereint Studien zu entscheidenden Wendepunkten der Biografie Havemanns und Untersuchungen zu seiner Bedeutung in historischen Umbrüchen. Das Buch wird am Montag, 25.04.2016 um 18.30 Uhr vorgestellt.

  • "Die Macht der Kirchen brechen"

    Im November 1954 veröffentlichte der eben erst gebildete "Zentrale Ausschuss für Jugendweihe" der DDR völlig unvermittelt einen Aufruf zur Jugendweihe. Die vorliegende Studie von Markus Anhalt untersucht anhand der Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes, welcher Anteil spezifisch der Stasi bei der Einführung der Jugendweihe zukam.

  • 30 Jahre danach: Tschernobyl, die Umweltbewegung und die Stasi

    "Tschernobyl wirkt überall" - die Stasi und die Rolle der Umweltbewegungen diskutieren am 20. April in der Zionskirche Berlin Experten und Zeitzeugen.

  • Neue Leiterin für die BStU-Außenstelle Chemnitz

    Zum 13. April 2016 übernimmt Dr. Annette Zehnter die Leitung der Außenstelle Chemnitz des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen

  • "Dauerhafte Sicherung des Stasi-Unterlagen-Archivs ein gutes Zeichen für die Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur"

    Roland Jahn zu den Vorschlägen der Expertenkommission des Deutschen Bundestages zur Zukunft der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen

  • Tag der Archive beim BStU – Vom Fernweh im Sozialismus

    Zum bundesweiten "Tag der Archive" - "Mobilität im Wandel" am 5. und 6. März präsentiert die Stasi-Unterlagen-Behörde in Berlin und acht Außenstellen ein vielfältiges Programm.

  • "Feind ist, wer anders denkt" in Heidelberg

    Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staatssicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" die am Donnerstag, 25. Februar 2016, in Heidelberg vom Bundesbeauftragten Roland Jahn eröffnet wird.

  • Quelle: Stasi-Unterlagen-Archiv

    Die neue Veranstaltungsreihe "Quelle: Stasi-Unterlagen-Archiv" präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse und Veröffentlichungen beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU). Zum Auftakt stellt Dr. Philipp Springer, die neue Studie "Das Gedächtnis der Staatssicherheit.

  • Jahrestag 15. Januar: "Macht das Tor auf!"

    "Nie wieder Stasi" hieß der Aufruf zur Demo am 15. Januar 1990 vor der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Am Jahrestag der Besetzung erinnert der BStU zusammen mit der Robert Havemann Gesellschaft und Ziegler Film mit einer Kurzfilm-Wanderung an das historische Ereignis.

  • 62.544 Anträge zur persönlichen Akteneinsicht in 2015

    Im Jahr 2015 wurden 62.544 Anträge zur persönlichen Akteneinsicht bei der Stasi-Unterlagen-Behörde gestellt. Insgesamt sind damit seit Bestehen der Behörde mehr als 3,1 Millionen Anträge von Bürgerinnen und Bürgern eingegangen.