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Schreiben des Oberstaatsanwalts beim Landgericht Dresden an den Oberreichsanwalt beim Reichsgericht, 24. November 1933

Schreiben des Oberstaatsanwalts beim Landgericht Dresden an den Oberreichsanwalt beim Reichsgericht, 24. November 1933

Ab November 1933 ermittelte die Justiz gegen Otto Wels und Genossen, Johanna Patzig und August Tröndle, wegen Vorbereitung zum Hochverrat. Die Polizei war an ein von Otto Wels – „zur Zeit vermutlich in Prag“ – unterzeichnetes Rundschreiben vom 3. Juni 1933 gelangt. Aus dem Inhalt drängte sich „der Verdacht“ auf, „daß sich der Funktionärsstab der SPD im Juni 1933 als staatsfeindliche Geheimverbindung im Sinne der §§ 128, 129 StGB. betätigt hat“.

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