Im Politbüro erörterte Walter Ulbricht mit den Politbüromitgliedern die außen- und innenpolitische Situation der DDR. Sein Bericht über "Die gegenwärtige Lage und die Hauptaufgaben 1961" und die Diskussion der Politbüromitglieder in den Sitzungen am 4. und 10. Januar 1961 wurden mit stenografiert. Der maschinenschriftliche Text der Rede umfasst 25 und die abschließenden Bemerkungen am 10. Januar insgesamt 18 Schreibmaschinenseiten.

Im Politbüro erörterte Walter Ulbricht mit den Politbüromitgliedern die außen- und innenpolitische Situation der DDR. Sein Bericht über "Die gegenwärtige Lage und die Hauptaufgaben 1961" und die Diskussion der Politbüromitglieder in den Sitzungen am 4. und 10. Januar 1961 wurden mit stenografiert. Der maschinenschriftliche Text der Rede umfasst 25 und die abschließenden Bemerkungen am 10. Januar insgesamt 18 Schreibmaschinenseiten.

Im Politbüro erörterte Walter Ulbricht mit den Politbüromitgliedern die außen- und innenpolitische Situation der DDR. Sein Bericht über "Die gegenwärtige Lage und die Hauptaufgaben 1961" und die Diskussion der Politbüromitglieder in den Sitzungen am 4. und 10. Januar 1961 wurden mit stenografiert. Der maschinenschriftliche Text der Rede umfasst 25 und die abschließenden Bemerkungen am 10. Januar insgesamt 18 Schreibmaschinenseiten.

Im Taschenkalender von Walter Ulbricht findet sich unter dem Datum 15. Juni die kurze Notiz "11h Presse" als Erinnerung an die Internationale Pressekonferenz zu Fragen des Friedensvertrages mit Deutschland und zur "Westberlin-Frage".

Der Vorsitzende des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, beantwortete am 15. Juni 1961 auf einer internationalen Pressekonferenz Fragen zum Friedensvertrag mit Deutschland und zur "Westberlin-Frage". Auf die Frage der Journalistin Annemarie Doherr von der Frankfurter Rundschau zur eventuellen Errichtung der Staatsgrenze am Brandenburger Tor erwidert Walter Ulbricht u. a. "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."

In der Bekanntmachung wird das Verbot für DDR-Bürger in Berlin (West) eine Beschäftigung auszuüben ausgesprochen. Darüber hinaus enthält die Akte hauptsächlich Informationsberichte verschiedener Organisationseinheiten des Ministeriums für Verkehrswesen der DDR über die Sicherung des Verkehrswesens nach der Schließung der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland für die Zeit vom 14. August bis 19. November 1961. Außerdem ist eine Erklärung der Regierungen der Mitgliedsstaaten des Warschauer Vertrages zur Grenzschließung vorhanden.

Dieser Befehl von Walter Ulbricht als Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates ging an den Ersten Bezirkssekretär der SED und Vorsitzenden der Bezirkseinsatzleitung Berlin Paul Verner und an alle anderen Vorsitzenden der Bezirkseinsatzleitungen der SED. Er löste die Alarmstufe I für die regional zuständigen Einsatzleitungen und die Kampfgruppen aus. Die handschriftlichen Einfügungen von Datum und Uhrzeit wurden von Erich Honecker als Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates der DDR vorgenommen. Das Dokument hat einen Umfang von 3 Blatt und liegt in Kopie vor.

Dieser Befehl von Walter Ulbricht als Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates ging an den Ersten Bezirkssekretär der SED und Vorsitzenden der Bezirkseinsatzleitung Berlin Paul Verner und an alle anderen Vorsitzenden der Bezirkseinsatzleitungen der SED. Er löste die Alarmstufe I für die regional zuständigen Einsatzleitungen und die Kampfgruppen aus. Die handschriftlichen Einfügungen von Datum und Uhrzeit wurden von Erich Honecker als Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates der DDR vorgenommen. Das Dokument hat einen Umfang von 3 Blatt und liegt in Kopie vor.

Dieser Befehl von Walter Ulbricht als Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates ging an den Ersten Bezirkssekretär der SED und Vorsitzenden der Bezirkseinsatzleitung Berlin Paul Verner und an alle anderen Vorsitzenden der Bezirkseinsatzleitungen der SED. Er löste die Alarmstufe I für die regional zuständigen Einsatzleitungen und die Kampfgruppen aus. Die handschriftlichen Einfügungen von Datum und Uhrzeit wurden von Erich Honecker als Sekretär des Nationalen Verteidigungsrates der DDR vorgenommen. Das Dokument hat einen Umfang von 3 Blatt und liegt in Kopie vor.

Die ersten Verlautbarungen des Senders RIAS Berlin über Ereignisse an der Sektorengrenze erfolgten um 4:00 Uhr. Die Politische Verwaltung der Hauptverwaltung Deutsche Volkspolizei zeichnete diese Meldungen auf. Die handschriftliche Eintragung lautet: "Gen(osse) General! Ich habe veranlaßt, daß je ein Exemplar dieser Meldung an den Stab MdI (Ministerium des Innern) zu Ihnen zu mir kommt" Neben den Auszügen aus Sendungen des RIAS und des SFB sind in der Akte auch "Berichte über die polizeiliche Lage aufgrund der durchgeführten Maßnahmen" des Operativstabes der HV Deutsche Volkspolizei vom 14. bis 17. August 1961 enthalten.

Die Verfügung regelt die Durchführung des Beschlusses des Ministerrates vom 12. August 1961. Der Bestand DC 1 enthält 11 Bände zur "Überprüfung der Maßnahmen zur Sicherung der Staatsgrenze West laut Beschluss des Präsidiums des Ministerrates vom 12. August 1961. Es ist außerdem eine Sammlung der wichtigsten Anordnungen und Instruktionen vorhanden, die unmittelbar nach dem 13. August 1961 erlassen wurden.

Die Verfügung regelt die Durchführung des Beschlusses des Ministerrates vom 12. August 1961. Der Bestand DC 1 enthält 11 Bände zur "Überprüfung der Maßnahmen zur Sicherung der Staatsgrenze West laut Beschluss des Präsidiums des Ministerrates vom 12. August 1961. Es ist außerdem eine Sammlung der wichtigsten Anordnungen und Instruktionen vorhanden, die unmittelbar nach dem 13. August 1961 erlassen wurden.

Die Verfügung regelt die Durchführung des Beschlusses des Ministerrates vom 12. August 1961. Der Bestand DC 1 enthält 11 Bände zur "Überprüfung der Maßnahmen zur Sicherung der Staatsgrenze West laut Beschluss des Präsidiums des Ministerrates vom 12. August 1961. Es ist außerdem eine Sammlung der wichtigsten Anordnungen und Instruktionen vorhanden, die unmittelbar nach dem 13. August 1961 erlassen wurden.

Die Verfügung regelt die Durchführung des Beschlusses des Ministerrates vom 12. August 1961. Der Bestand DC 1 enthält 11 Bände zur "Überprüfung der Maßnahmen zur Sicherung der Staatsgrenze West laut Beschluss des Präsidiums des Ministerrates vom 12. August 1961. Es ist außerdem eine Sammlung der wichtigsten Anordnungen und Instruktionen vorhanden, die unmittelbar nach dem 13. August 1961 erlassen wurden.

Die Grenzkarte Nr. 53 stellt den Grenzverlauf zwischen den Stadtbezirken Mitte in Berlin (Ost) und Wedding in Berlin (West) dar. Die Dokumentation über den Verlauf der Staatsgrenze der DDR zu Berlin (West) wurde 1984 erstellt, "wie er sich nach Rechtsauffassung der DDR ergibt". Die Akte enthält 64 Grenzkarten im Maßstab 1:5000 und eine Übersichtskarte und ist in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Nationale Verteidigung entstanden.

Die Einschätzungen vermitteln sowohl Angaben über die "Handlungen des Gegners" als auch über den Polizeieinsatz im Berliner Raum, zur Stimmung in der Bevölkerung und aktuellen Lage in den Bezirken der DDR. Handschriftliche Zusätze auf Seite 1: "Gen(osse) Generalmajor Winkelmann (Leiter der HVDVP) mit der Bitte um Kenntnisnahme" und "02:00 Uhr völlige Ruhe!"

Die Einschätzungen vermitteln sowohl Angaben über die "Handlungen des Gegners" als auch über den Polizeieinsatz im Berliner Raum, zur Stimmung in der Bevölkerung und aktuellen Lage in den Bezirken der DDR. Handschriftliche Zusätze auf Seite 1: "Gen(osse) Generalmajor Winkelmann (Leiter der HVDVP) mit der Bitte um Kenntnisnahme" und "02:00 Uhr völlige Ruhe!"

Die Einschätzungen vermitteln sowohl Angaben über die "Handlungen des Gegners" als auch über den Polizeieinsatz im Berliner Raum, zur Stimmung in der Bevölkerung und aktuellen Lage in den Bezirken der DDR. Handschriftliche Zusätze auf Seite 1: "Gen(osse) Generalmajor Winkelmann (Leiter der HVDVP) mit der Bitte um Kenntnisnahme" und "02:00 Uhr völlige Ruhe!"

Die Einschätzungen vermitteln sowohl Angaben über die "Handlungen des Gegners" als auch über den Polizeieinsatz im Berliner Raum, zur Stimmung in der Bevölkerung und aktuellen Lage in den Bezirken der DDR. Handschriftliche Zusätze auf Seite 1: "Gen(osse) Generalmajor Winkelmann (Leiter der HVDVP) mit der Bitte um Kenntnisnahme" und "02:00 Uhr völlige Ruhe!"

Die Anweisung über die Regelung des Berlin-Verkehrs ging an alle Präsidenten der Reichsbahndirektionen. Handschriftlich wurde eingefügt: "Gen(osse) Pr(äsident) Buhlke, Erf(urt), bestätigte eingegangene Anweisung" Die betrieblichen Maßnahmen und ökonomischen Auswirkungen des 13. August 1961 besonders auf die Verkehrsverhältnisse spiegeln sich im Archivgut des Ministeriums für Verkehrswesen der DDR bis zur Wiedervereinigung Deutschlands wider.

Die Anweisung über die Regelung des Berlin-Verkehrs ging an alle Präsidenten der Reichsbahndirektionen. Handschriftlich wurde eingefügt: "Gen(osse) Pr(äsident) Buhlke, Erf(urt), bestätigte eingegangene Anweisung" Die betrieblichen Maßnahmen und ökonomischen Auswirkungen des 13. August 1961 besonders auf die Verkehrsverhältnisse spiegeln sich im Archivgut des Ministeriums für Verkehrswesen der DDR bis zur Wiedervereinigung Deutschlands wider.

Die Anweisung über die Regelung des Berlin-Verkehrs ging an alle Präsidenten der Reichsbahndirektionen. Handschriftlich wurde eingefügt: "Gen(osse) Pr(äsident) Buhlke, Erf(urt), bestätigte eingegangene Anweisung" Die betrieblichen Maßnahmen und ökonomischen Auswirkungen des 13. August 1961 besonders auf die Verkehrsverhältnisse spiegeln sich im Archivgut des Ministeriums für Verkehrswesen der DDR bis zur Wiedervereinigung Deutschlands wider.

Zustimmungsbekundung der Beschäftigten des VEB Thüringer Christbaumschmuckverlages Lauscha/Thür. zu den Maßnahmen des 13. August 1961. In vielen DDR-Beständen sind Erklärungen und Stellungnahmen von Arbeitskollektiven enthalten, die die staatlichen Maßnahmen begrüßten und mit selbstauferlegten Verpflichtungen ergänzt wurden. Allerdings geht aus der handschriftlichen Notiz vom 18. Januar 1962 hervor, dass die Verpflichtung nicht eingehalten wurde, das heißt, "der Exportplan nicht erfüllt wurde".

Auf der 75. (außerordentlichen) Sitzung des Präsidiums des Ministerrats am 22. August 1961 wurden zahlreiche Beschlüsse zum Grenzverkehr angenommen. Dazu gehörten der "Beschluss zur Einführung der Genehmigungspflicht für Westberliner Bürger zum Betreten der Hauptstadt der DDR", der "Beschluss zum Erlass einer Anordnung über das Verbot zur Ausreise jugendlicher Personen im Alter bis zu 25 Jahren aus der DDR in kapitalistische Länder" und weitere Regelungen zum Grenzverkehr und auch die Bekanntmachung (Warnung) des Ministerium des Innern vom 22. August 1961 an alle Bürger, der Grenze mindestens 100m fernzubleiben.

In der Dienstversammlung der Redaktion Schriftenreihe der HV Deutsche Volkspolizei übt der Abteilungsleiter Kritik an der Berichterstattung der Redaktion und erlässt Argumentationsrichtlinien zum Verhalten und für die zukünftigen Berichte zu den Maßnahmen des 13. August 1961.

In der Dienstversammlung der Redaktion Schriftenreihe der HV Deutsche Volkspolizei übt der Abteilungsleiter Kritik an der Berichterstattung der Redaktion und erlässt Argumentationsrichtlinien zum Verhalten und für die zukünftigen Berichte zu den Maßnahmen des 13. August 1961.

In der Dienstversammlung der Redaktion Schriftenreihe der HV Deutsche Volkspolizei übt der Abteilungsleiter Kritik an der Berichterstattung der Redaktion und erlässt Argumentationsrichtlinien zum Verhalten und für die zukünftigen Berichte zu den Maßnahmen des 13. August 1961.

In der Dienstversammlung der Redaktion Schriftenreihe der HV Deutsche Volkspolizei übt der Abteilungsleiter Kritik an der Berichterstattung der Redaktion und erlässt Argumentationsrichtlinien zum Verhalten und für die zukünftigen Berichte zu den Maßnahmen des 13. August 1961.

In der Dienstversammlung der Redaktion Schriftenreihe der HV Deutsche Volkspolizei übt der Abteilungsleiter Kritik an der Berichterstattung der Redaktion und erlässt Argumentationsrichtlinien zum Verhalten und für die zukünftigen Berichte zu den Maßnahmen des 13. August 1961.

In der Dienstversammlung der Redaktion Schriftenreihe der HV Deutsche Volkspolizei übt der Abteilungsleiter Kritik an der Berichterstattung der Redaktion und erlässt Argumentationsrichtlinien zum Verhalten und für die zukünftigen Berichte zu den Maßnahmen des 13. August 1961.

Beitrag aus der Zeitschrift "Die Volkspolizei", Heft 19/61

Im Nachlass von Max Burghardt, von 1954 bis 1963 Intendant der Deutschen Staatsoper Berlin, befinden sich verschiedene Notizen und Manuskripte von Reden und Interviews zu den Auswirkungen des 13. August 1961 auf die Arbeitsfähigkeit des Ensembles der Staatsoper in Berlin (Ost).

Im Nachlass von Max Burghardt, von 1954 bis 1963 Intendant der Deutschen Staatsoper Berlin, befinden sich verschiedene Notizen und Manuskripte von Reden und Interviews zu den Auswirkungen des 13. August 1961 auf die Arbeitsfähigkeit des Ensembles der Staatsoper in Berlin (Ost).

Im Nachlass von Max Burghardt, von 1954 bis 1963 Intendant der Deutschen Staatsoper Berlin, befinden sich verschiedene Notizen und Manuskripte von Reden und Interviews zu den Auswirkungen des 13. August 1961 auf die Arbeitsfähigkeit des Ensembles der Staatsoper in Berlin (Ost).

Statistik über die Abwanderung der Bevölkerung von und nach Westdeutschland und Berlin (West) im Zeitraum von 1951 bis 1960 und Verlustangaben für Januar bis August 1961. Im Zusammenhang mit der Arbeitskräfteplanung und -lenkung wurde auch der Verlust statistisch erfasst. Für die Monate Juni bis August 1961 wurden die aktuellen Angaben handschriftlich ergänzt.

Statistik über die Abwanderung der Bevölkerung von und nach Westdeutschland und Berlin (West) im Zeitraum von 1951 bis 1960 und Verlustangaben für Januar bis August 1961. Im Zusammenhang mit der Arbeitskräfteplanung und -lenkung wurde auch der Verlust statistisch erfasst. Für die Monate Juni bis August 1961 wurden die aktuellen Angaben handschriftlich ergänzt.

Im Ministerium für Volksbildung wurde über die Registrierung von Schülern, Lehrlingen und Studenten, die in Westberlin und Westdeutschland lernten, berichtet, einbezogen waren auch West- Berliner Schüler und Lehrer, die in Ostberlin lernten oder lehrten.

Im Ministerium für Volksbildung wurde über die Registrierung von Schülern, Lehrlingen und Studenten, die in Westberlin und Westdeutschland lernten, berichtet, einbezogen waren auch West- Berliner Schüler und Lehrer, die in Ostberlin lernten oder lehrten.

Im Ministerium für Volksbildung wurde über die Registrierung von Schülern, Lehrlingen und Studenten, die in Westberlin und Westdeutschland lernten, berichtet, einbezogen waren auch West- Berliner Schüler und Lehrer, die in Ostberlin lernten oder lehrten.

Im Ministerium für Volksbildung wurde über die Registrierung von Schülern, Lehrlingen und Studenten, die in Westberlin und Westdeutschland lernten, berichtet, einbezogen waren auch West- Berliner Schüler und Lehrer, die in Ostberlin lernten oder lehrten.

Im Ministerium für Volksbildung wurde über die Registrierung von Schülern, Lehrlingen und Studenten, die in Westberlin und Westdeutschland lernten, berichtet, einbezogen waren auch West- Berliner Schüler und Lehrer, die in Ostberlin lernten oder lehrten.

Appell der Berliner Kampfgruppen am 23. August 1961 in der Karl-Marx-Allee.

Am 12. September 1961 gab der Kommandeur der Bereitschaftspolizei in Berlin der Abteilung Sicherheitsfragen im Zentralkomitee der SED eine erste Einschätzung über die Anzahl fahnenflüchtiger Bereitschaftspolizisten für den Zeitraum vom 13. August bis 10. September 1961 im Berliner Raum.

Am 12. September 1961 gab der Kommandeur der Bereitschaftspolizei in Berlin der Abteilung Sicherheitsfragen im Zentralkomitee der SED eine erste Einschätzung über die Anzahl fahnenflüchtiger Bereitschaftspolizisten für den Zeitraum vom 13. August bis 10. September 1961 im Berliner Raum.

Am 12. September 1961 gab der Kommandeur der Bereitschaftspolizei in Berlin der Abteilung Sicherheitsfragen im Zentralkomitee der SED eine erste Einschätzung über die Anzahl fahnenflüchtiger Bereitschaftspolizisten für den Zeitraum vom 13. August bis 10. September 1961 im Berliner Raum.

Auf Beschluss des Nationalen Verteidigungsrates der DDR (NVR) entstanden am 15. September 1961 die Grenztruppen der Nationalen Volksarmee (NVA) unter Führung des Kommandos der Grenztruppen mit Sitz in Pätz bei Königs Wusterhausen. Der Parteiaufbau, die Anleitung und Kontrolle der Parteiarbeit im Bereich Kommando Grenze zählte zu den Aufgaben der Abteilung Sicherheitsfragen im Zentralkomitee.

Auf Beschluss des Nationalen Verteidigungsrates der DDR (NVR) entstanden am 15. September 1961 die Grenztruppen der Nationalen Volksarmee (NVA) unter Führung des Kommandos der Grenztruppen mit Sitz in Pätz bei Königs Wusterhausen. Der Parteiaufbau, die Anleitung und Kontrolle der Parteiarbeit im Bereich Kommando Grenze zählte zu den Aufgaben der Abteilung Sicherheitsfragen im Zentralkomitee.

Kostenermittlung für die Grenzsicherung innerhalb Berlins durch die Abteilung Bauwesen des Ministeriums des Innern vom 2. Oktober 1961. Die Akte enthält auch Berichte der Verwaltung Versorgungsdienste des Ministeriums des Innern der DDR über die Bereitstellung von Unterkünften, die Verpflegung und von materiell-technischen Mitteln (Kfz-Technik, Pioniermittel usw.) für die Einsatzkräfte zum Bau der Grenzanlagen für den Zeitraum vom 14. bis 30. August 1961.

Bitte des Rowohlt-Verlages Hamburg an den Komponisten Paul Dessau um eine Publikationsgenehmigung im Rahmen einer Dokumentation zu den Ereignissen vom 13. August 1961. Die Publikation erschien im Dezember 1961 und enthielt Stellungnahmen zu den Ereignissen von ost- und westdeutschen Schriftstellern und Künstlern wie z. B. von Stephan Hermlin, Hermann Kant, Günter Grass und Marcel Reich-Ranicki.

Bitte des Rowohlt-Verlages Hamburg an den Komponisten Paul Dessau um eine Publikationsgenehmigung im Rahmen einer Dokumentation zu den Ereignissen vom 13. August 1961. Die Publikation erschien im Dezember 1961 und enthielt Stellungnahmen zu den Ereignissen von ost- und westdeutschen Schriftstellern und Künstlern wie z. B. von Stephan Hermlin, Hermann Kant, Günter Grass und Marcel Reich-Ranicki.

Bitte des Rowohlt-Verlages Hamburg an den Komponisten Paul Dessau um eine Publikationsgenehmigung im Rahmen einer Dokumentation zu den Ereignissen vom 13. August 1961. Die Publikation erschien im Dezember 1961 und enthielt Stellungnahmen zu den Ereignissen von ost- und westdeutschen Schriftstellern und Künstlern wie z. B. von Stephan Hermlin, Hermann Kant, Günter Grass und Marcel Reich-Ranicki.

Umsiedlung von DDR-Bürgern aus dem Grenzgebiet. Für die Planung, Organisation und Durchführung der Aussiedlungen waren 1961 die Bezirks- und Kreiseinsatzleitungen, deren Vorsitzender der Erste Sekretär der SED-Bezirks- bzw. SED-Kreisleitung war, verantwortlich. Die Mitteilung des Bezirkssekretariats Magdeburg belegt, dass die Überprüfung und Einschätzung der Zwangsaussiedelungen an der deutsch-deutschen Grenze auch von den Organisationen der DDR vor Ort wahrgenommen wurde.

Richtlinie der Deutschen Bauernbank zur Errichtung von Sperrkonten für "aus der Landwirtschaft umquartierte Bürger". Um die staatliche Kontrolle über die vermögensrechtliche Abwicklung der aus dem Grenzgebiet ausgewiesenen Bürger zu behalten wurde die Einrichtung der Sperrkonten bei der Deutschen Bauernbank verfügt.

Bemerkungen der Leiters der Abteilung Volkseigentum und Treuhandvermögen beim Ministerium der Finanzen Jarchow vom 30. August 1962 zu einer Übersicht über Grundstücke, die im Grenzsperrgebiet in Volkseigentum zu überführen sind. Die konkrete Umsetzung des Beschlusses des Präsidiums des Ministerrates "über die Regelung der vermögensrechtlichen und damit im Zusammenhang stehenden finanziellen Fragen aus der Durchführung von Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit der Staatsgrenze West" vom 9. November 1961 erbrachte eine Reihe von Problemen für die zuständigen örtlichen Organe. Durch Mitarbeiter des Ministeriums der Finanzen erfolgte eine verstärkte Erörterung der Einzelfälle und Anleitung der Abteilungsleiter Finanzen der Räte der Grenzbezirke und -kreise.

Bemerkungen der Leiters der Abteilung Volkseigentum und Treuhandvermögen beim Ministerium der Finanzen Jarchow vom 30. August 1962 zu einer Übersicht über Grundstücke, die im Grenzsperrgebiet in Volkseigentum zu überführen sind. Die konkrete Umsetzung des Beschlusses des Präsidiums des Ministerrates "über die Regelung der vermögensrechtlichen und damit im Zusammenhang stehenden finanziellen Fragen aus der Durchführung von Maßnahmen zur Erhöhung der Sicherheit der Staatsgrenze West" vom 9. November 1961 erbrachte eine Reihe von Problemen für die zuständigen örtlichen Organe. Durch Mitarbeiter des Ministeriums der Finanzen erfolgte eine verstärkte Erörterung der Einzelfälle und Anleitung der Abteilungsleiter Finanzen der Räte der Grenzbezirke und -kreise.

Die "Einschätzung der ökonomischen Verluste, die der DDR durch Abwerbung, Menschenhandel und sonstige Wirtschaftsdiversion bis zum 13.8.1961 und durch Aufwendungen für die Sicherung der Staatsgrenze entstanden sind" unternimmt im Dezember 1963 den Versuch einer konkreten Benennung von Kosten. Einige der Grundlagen für diese Berechnungen werden auf den insgesamt 18 Seiten dargestellt. Auch die "Verluste, die nicht berechnet werden konnten", werden verbal beschrieben. Im internen Arbeitsdokument aus dem Aktenbestand des Ministerium der Finanzen der DDR werden auch die finanziellen Aufwendungen für den Unterhalt der Grenze bis zu diesem Zeitpunkt benannt. Die zahlreichen Datums-Stempel zeugen von jährlichen VS(Verschluss-Sachen)-Kontrollen.

Die "Einschätzung der ökonomischen Verluste, die der DDR durch Abwerbung, Menschenhandel und sonstige Wirtschaftsdiversion bis zum 13.8.1961 und durch Aufwendungen für die Sicherung der Staatsgrenze entstanden sind" unternimmt im Dezember 1963 den Versuch einer konkreten Benennung von Kosten. Einige der Grundlagen für diese Berechnungen werden auf den insgesamt 18 Seiten dargestellt. Auch die "Verluste, die nicht berechnet werden konnten", werden verbal beschrieben. Im internen Arbeitsdokument aus dem Aktenbestand des Ministerium der Finanzen der DDR werden auch die finanziellen Aufwendungen für den Unterhalt der Grenze bis zu diesem Zeitpunkt benannt. Die zahlreichen Datums-Stempel zeugen von jährlichen VS(Verschluss-Sachen)-Kontrollen.

Die "Einschätzung der ökonomischen Verluste, die der DDR durch Abwerbung, Menschenhandel und sonstige Wirtschaftsdiversion bis zum 13.8.1961 und durch Aufwendungen für die Sicherung der Staatsgrenze entstanden sind" unternimmt im Dezember 1963 den Versuch einer konkreten Benennung von Kosten. Einige der Grundlagen für diese Berechnungen werden auf den insgesamt 18 Seiten dargestellt. Auch die "Verluste, die nicht berechnet werden konnten", werden verbal beschrieben. Im internen Arbeitsdokument aus dem Aktenbestand des Ministerium der Finanzen der DDR werden auch die finanziellen Aufwendungen für den Unterhalt der Grenze bis zu diesem Zeitpunkt benannt. Die zahlreichen Datums-Stempel zeugen von jährlichen VS(Verschluss-Sachen)-Kontrollen.

Die "Einschätzung der ökonomischen Verluste, die der DDR durch Abwerbung, Menschenhandel und sonstige Wirtschaftsdiversion bis zum 13.8.1961 und durch Aufwendungen für die Sicherung der Staatsgrenze entstanden sind" unternimmt im Dezember 1963 den Versuch einer konkreten Benennung von Kosten. Einige der Grundlagen für diese Berechnungen werden auf den insgesamt 18 Seiten dargestellt. Auch die "Verluste, die nicht berechnet werden konnten", werden verbal beschrieben. Im internen Arbeitsdokument aus dem Aktenbestand des Ministerium der Finanzen der DDR werden auch die finanziellen Aufwendungen für den Unterhalt der Grenze bis zu diesem Zeitpunkt benannt. Die zahlreichen Datums-Stempel zeugen von jährlichen VS(Verschluss-Sachen)-Kontrollen.

Die "Einschätzung der ökonomischen Verluste, die der DDR durch Abwerbung, Menschenhandel und sonstige Wirtschaftsdiversion bis zum 13.8.1961 und durch Aufwendungen für die Sicherung der Staatsgrenze entstanden sind" unternimmt im Dezember 1963 den Versuch einer konkreten Benennung von Kosten. Einige der Grundlagen für diese Berechnungen werden auf den insgesamt 18 Seiten dargestellt. Auch die "Verluste, die nicht berechnet werden konnten", werden verbal beschrieben. Im internen Arbeitsdokument aus dem Aktenbestand des Ministerium der Finanzen der DDR werden auch die finanziellen Aufwendungen für den Unterhalt der Grenze bis zu diesem Zeitpunkt benannt. Die zahlreichen Datums-Stempel zeugen von jährlichen VS(Verschluss-Sachen)-Kontrollen.

Umsiedlung von DDR-Bürgern aus dem Grenzgebiet. Für die Planung, Organisation und Durchführung der Aussiedlungen waren 1961 die Bezirks- und Kreiseinsatzleitungen, deren Vorsitzender der Erste Sekretär der SED-Bezirks- bzw. SED-Kreisleitung war, verantwortlich. Die Mitteilung des Bezirkssekretariats Magdeburg belegt, dass die Überprüfung und Einschätzung der Zwangsaussiedelungen an der deutsch-deutschen Grenze auch von den Organisationen der DDR vor Ort wahrgenommen wurde.

Die Bereitstellung von Baukapazitäten und die dafür erforderlichen finanziellen Mittel für Grenzsicherungsmaßnahmen im VEB Bergmann-Borsig Berlin müssen aus der in Berlin gebildeten Finanz-Reserve im Volkswirtschaftsplan 1964 erbracht werden.

Zum 3. Jahrestag des 13. August 1961 gab Friedrich Ebert, von 1948 bis 1967 Oberbürgermeister von Ostberlin, ein Interview für den Moskauer Rundfunk zur Frage "Wie hat sich das Leben in der Hauptstadt seit dem 13. August 1961 verändert?" Es wurde am 7. Juli 1964 auf Band gesprochen.

Zum 3. Jahrestag des 13. August 1961 gab Friedrich Ebert, von 1948 bis 1967 Oberbürgermeister von Ostberlin, ein Interview für den Moskauer Rundfunk zur Frage "Wie hat sich das Leben in der Hauptstadt seit dem 13. August 1961 verändert?" Es wurde am 7. Juli 1964 auf Band gesprochen.

Zum 3. Jahrestag des 13. August 1961 gab Friedrich Ebert, von 1948 bis 1967 Oberbürgermeister von Ostberlin, ein Interview für den Moskauer Rundfunk zur Frage "Wie hat sich das Leben in der Hauptstadt seit dem 13. August 1961 verändert?" Es wurde am 7. Juli 1964 auf Band gesprochen.

In Vorbereitung einer gemeinsamen Beratung mit Vertretern des Ministeriums für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft und des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR wurden die Grundsätze vom Stellvertreter Chef der Grenztruppe der DDR, Generalmajor Rudi Schütz, an das Ministerium für Umweltschutz und Wasserwirtschaft gesandt.

In Vorbereitung einer gemeinsamen Beratung mit Vertretern des Ministeriums für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft und des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR wurden die Grundsätze vom Stellvertreter Chef der Grenztruppe der DDR, Generalmajor Rudi Schütz, an das Ministerium für Umweltschutz und Wasserwirtschaft gesandt.

In Vorbereitung einer gemeinsamen Beratung mit Vertretern des Ministeriums für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft und des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR wurden die Grundsätze vom Stellvertreter Chef der Grenztruppe der DDR, Generalmajor Rudi Schütz, an das Ministerium für Umweltschutz und Wasserwirtschaft gesandt.

In Vorbereitung einer gemeinsamen Beratung mit Vertretern des Ministeriums für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft und des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR wurden die Grundsätze vom Stellvertreter Chef der Grenztruppe der DDR, Generalmajor Rudi Schütz, an das Ministerium für Umweltschutz und Wasserwirtschaft gesandt.

In Vorbereitung einer gemeinsamen Beratung mit Vertretern des Ministeriums für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft und des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR wurden die Grundsätze vom Stellvertreter Chef der Grenztruppe der DDR, Generalmajor Rudi Schütz, an das Ministerium für Umweltschutz und Wasserwirtschaft gesandt.

In Vorbereitung einer gemeinsamen Beratung mit Vertretern des Ministeriums für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft und des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR wurden die Grundsätze vom Stellvertreter Chef der Grenztruppe der DDR, Generalmajor Rudi Schütz, an das Ministerium für Umweltschutz und Wasserwirtschaft gesandt.

In Vorbereitung einer gemeinsamen Beratung mit Vertretern des Ministeriums für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft und des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR wurden die Grundsätze vom Stellvertreter Chef der Grenztruppe der DDR, Generalmajor Rudi Schütz, an das Ministerium für Umweltschutz und Wasserwirtschaft gesandt.

In Vorbereitung einer gemeinsamen Beratung mit Vertretern des Ministeriums für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft und des Ministeriums für Umweltschutz und Wasserwirtschaft der DDR wurden die Grundsätze vom Stellvertreter Chef der Grenztruppe der DDR, Generalmajor Rudi Schütz, an das Ministerium für Umweltschutz und Wasserwirtschaft gesandt.

Abbau der Minensperren an der deutsch-deutschen Grenze. Im Jahre 1983 ordnete Erich Honecker als Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates der DDR den Abbau von Selbstschussgeräten und die Räumung von Bodenminen an der innerdeutschen Grenze an. Am 12. Dezember 1984 informiert der Minister für Nationale Verteidigung der DDR, Heinz Hoffmann, ihn und Egon Krenz über den Abbau der Minensperren und die Fortsetzung der Arbeiten im Jahre 1985.

Abbau der Minensperren an der deutsch-deutschen Grenze. Im Jahre 1983 ordnete Erich Honecker als Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates der DDR den Abbau von Selbstschussgeräten und die Räumung von Bodenminen an der innerdeutschen Grenze an. Am 12. Dezember 1984 informiert der Minister für Nationale Verteidigung der DDR, Heinz Hoffmann, ihn und Egon Krenz über den Abbau der Minensperren und die Fortsetzung der Arbeiten im Jahre 1985.

Die Notizen von Egon Krenz über "Grenzzwischenfälle verhindern W(est) B(erlin)”, "Taktik zur BRD im Zusammenhang mit Grenzzwischenfällen” und "Schießbefehl” belegen, dass die Situation an der deutsch-deutschen Grenze in den Politbürositzungen thematisiert wurde.

Die Notizen von Egon Krenz über "Grenzzwischenfälle verhindern W(est) B(erlin)”, "Taktik zur BRD im Zusammenhang mit Grenzzwischenfällen” und "Schießbefehl” belegen, dass die Situation an der deutsch-deutschen Grenze in den Politbürositzungen thematisiert wurde.

Die Notizen von Egon Krenz über "Grenzzwischenfälle verhindern W(est) B(erlin)”, "Taktik zur BRD im Zusammenhang mit Grenzzwischenfällen” und "Schießbefehl” belegen, dass die Situation an der deutsch-deutschen Grenze in den Politbürositzungen thematisiert wurde.

Seinem Redemanuskript für die Tagung des Thomas-Müntzer-Komitees am 19. Januar 1989 in Berlin fügte Erich Honecker eine Seite 5a hinzu und vermerkte handschriftlich "Mit dem Bau des antifaschistischen Schutzwalls im Jahr 1961 wurde die Lage in Europa stabilisiert, der Frieden gerettet." Er sagte: "Sie wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben. Das ist schon erforderlich, um unsere Republik vor Räubern zu schützen, ganz zu schweigen vor denen, die gern bereit sein, Stabilität und Frieden in Europa zu stören." Er führte weiter aus: "Die Sicherung der Grenze ist das souveräne Recht eines jeden Staates."

Seinem Redemanuskript für die Tagung des Thomas-Müntzer-Komitees am 19. Januar 1989 in Berlin fügte Erich Honecker eine Seite 5a hinzu und vermerkte handschriftlich "Mit dem Bau des antifaschistischen Schutzwalls im Jahr 1961 wurde die Lage in Europa stabilisiert, der Frieden gerettet." Er sagte: "Sie wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen bleiben. Das ist schon erforderlich, um unsere Republik vor Räubern zu schützen, ganz zu schweigen vor denen, die gern bereit sein, Stabilität und Frieden in Europa zu stören." Er führte weiter aus: "Die Sicherung der Grenze ist das souveräne Recht eines jeden Staates."

1961: Aufstellung von Mauersegmenten vor dem Brandenburger Tor durch Militär- und Baufahrzeuge.

18. Juni 1990: Die Mauer, die die Charlottenstrasse Ost- und Westberlins fast 30 Jahre teilte, ist gefallen. Seit den frühen Morgenstunden lösen Angehörige der Grenztruppen der DDR und der technischen Ersatzabteilung der Westberliner Polizei per Autodrehkran die Betonsegmente aus der Verankerung.