Schmidt setzte sich bei Kossygin im Rahmen der Wirtschaftskooperation für Stromlieferung in die Bundesrepublik über Berlin ein. Beide sprachen die Möglichkeit an, mit deutschen Mitteln in der Sowjetunion ein Atomkraftwerk zu bauen, das gleichzeitig West-Berlin und die Bundesrepublik Deutschland mit Strom versorgen solle, ohne dass die DDR eine Einwirkungsmöglichkeit habe. Schmidt betonte, ihm sei bei der Stromversorgung West-Berlins die Abhängigkeit von der Sowjetunion lieber als von der DDR.
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