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Schwerin Herrn Ministerialdirektor Dr. Globke über Etatisierung, Unterbringung und Finanzierung der Zentrale für Heimatdienst, 04. September 1950

Schwerin Herrn Ministerialdirektor Dr. Globke über Etatisierung, Unterbringung und Finanzierung der Zentrale für Heimatdienst, 04. September 1950

Von Beginn seiner Einrichtung an war das Büro Schwerin ohne festen Etat. Alle Versuche Schwerins, eine ordnungsgemäße Etatisierung im Bundeskanzleramt zu erwirken, waren vergebens (trotz des eindeutigen Auftrages Adenauers). Die laufenden Gelder für die Dienststelle Schwerin stammten aus dem Etat des Amtes für Verfassungsschutz, welcher vom Bundesministerium des Innern verwaltet wurde, und dem Dispositionsfond des Bundeskanzleramtes. Bis zuletzt blieb die Zentrale für Heimatdienst ohne feste Verankerung im Staatshaushalt, was ihre Auflösung im November 1950 erheblich erleichterte.