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Schlachtschiff Gneisenau

Schlachtschiff Gneisenau

Das Schlachtschiff "Gneisenau". Die "Gneisenau" wurde von Kriegsbeginn an im Nordatlantik eingesetzt und nahm im April 1940 teil am Unternehmen "Weserübung" (Besetzung Dänemarks und Norwegen). Von Brest aus operierte die "Gneisenau" zusammen mit dem Schwesterschiff "Scharnhorst" Anfang 1941 gegen alliierte Geleitzüge im Atlantik. Zur Absicherung Norwegens wurde im Februar 1942 der Durchbruch durch den Ärmelkanal (Unternehmen "Cerberus") befohlen. Im Dock in Kiel wurde die "Gneisenau" am 27. Februar 1942 bei einem Luftangriff so schwer beschädigt, daß sie zunächst zur Reparatur in Gdingen am 4. April 1942 außer Dienst gestellt werden mußte. Anfang 1943 wurden die Arbeiten jedoch eingestellt, am 27. März 1945 wurde die "Gneisenau" als Blockschiff im Hafen von Gdingen versenkt.