Einsatzplanung des Allgemeinen Heeresamts für den Fall "Walküre II" Einsatz des Ersatzheeres in Fällen "überraschender Bedrohung", unterzeichnet vom Chef des Allgemeinen Heeresamts, General Friedrich Olbricht und so den Einheiten des Ersatzheeres mitgeteilt (hier dem Wehrkreiskommando I). Die Walküre-Planung diente später den Verschwörern des 20. Juli als Grundlage für ihren Versuch der Machtübernahme, General Olbricht war als Chef des Allgemeinen Heeresamtes einer der Hauptverschwörer und wurde noch am 20. Juli 1944 erschossen.