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Erfahrungen mit K- und S-Trupps (Seite 2)

Erfahrungen mit K- und S-Trupps (Seite 2)

Entscheidend für erfolgreiche getarnte Unternehmen im feindlichen Hinterland war die Rekrutierung geeigneter einheimischer Hilfskräfte. Dies galt sowohl für Einheiten und Kommandos der "Brandenburger" als auch für die Abwehrtrupps bei den Armeen. Diese erfüllten im frontnahen Vorfeld entsprechende Aufträge der Truppenkommandos, denen sie unterstellt waren. Das hier vorgestellte Schreiben vom 9. Mai 1942 der Verbindungsstelle der Abwehr (Abt. II) beim Ic des Armeeoberkommandos 17 stellt Erfahrungen bei Aufstellung und Einsatz von Kampf- und Sabotage-Trupps vor. Bei der Darstellung zur Auswahl geeigneter einheimischer Trupp-Angehöriger wird durchaus auch die Kompromißlosigkeit im Umgang mit diesem Hilfspersonal deutlich - bereits Ausgebildete die sich später als ungeeignet erweisen werden beseitigt. Im weiteren werden Grundmaximen im Vorgehen getarnter K.- und S.-Trupps aufgezeigt, die so auch für entsprechende Einsätze der "Brandenburger" galten.