Das Informationssystem der Häftlinge Im Frühjahr 1973 bauen die Gefangenen ein Informationssystem zur Verständigung unter den einzelnen Häftlingen auf. Über die Verteidigerpost werden die Briefe, die sich die Gefangenen untereinander schreiben, an alle verteilt. Gudrun Ensslin entwickelt in dem abgebildeten Zellenzirkular ein Decknamen-System, für das sie die Figuren aus dem Roman "Mobby Dick" von Herman Melville zum Vorbild nimmt. Außerdem gibt sie Anweisungen, wie die Zeit im Gefängnis für die Arbeit an "bassa", einem Werk zur "stadtguerilla hier und jetzt", genutzt werden soll. Autorin soll Ulrike Meinhof ("Theres") sein, der die anderen Häftlinge zuarbeiten sollen. Das Zellenzirkular wird im Sommer 1973 aus einem als Verteidigerpost gekennzeichneten Brief an Ulrike Meinhof beschlagnahmt.

Das Informationssystem der Häftlinge Im Frühjahr 1973 bauen die Gefangenen ein Informationssystem zur Verständigung unter den einzelnen Häftlingen auf. Über die Verteidigerpost werden die Briefe, die sich die Gefangenen untereinander schreiben, an alle verteilt. Gudrun Ensslin entwickelt in dem abgebildeten Zellenzirkular ein Decknamen-System, für das sie die Figuren aus dem Roman "Mobby Dick" von Herman Melville zum Vorbild nimmt. Außerdem gibt sie Anweisungen, wie die Zeit im Gefängnis für die Arbeit an "bassa", einem Werk zur "stadtguerilla hier und jetzt", genutzt werden soll. Autorin soll Ulrike Meinhof ("Theres") sein, der die anderen Häftlinge zuarbeiten sollen. Das Zellenzirkular wird im Sommer 1973 aus einem als Verteidigerpost gekennzeichneten Brief an Ulrike Meinhof beschlagnahmt.

Haftbedingungen "Isolationsfolter" ist das politische Schlagwort, mit dem die Haftbedingungen der RAF-Häftlinge in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Die Ausgestaltung dieser Haftbedingungen, wie zum Beispiel Besuchserlaubnisse, Hofgänge oder Büchersendungen, sind Gegenstand zahlreicher Verhandlungen zwischen den Rechtsanwälten und den Gerichten. Dieses Beispiel zeigt einen richterlichen Beschluss, der Andreas Baader den Besitz einer privaten Schallplattensammlung zugesteht.

Haftbedingungen "Isolationsfolter" ist das politische Schlagwort, mit dem die Haftbedingungen der RAF-Häftlinge in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Die Ausgestaltung dieser Haftbedingungen, wie zum Beispiel Besuchserlaubnisse, Hofgänge oder Büchersendungen, sind Gegenstand zahlreicher Verhandlungen zwischen den Rechtsanwälten und den Gerichten. Dieses Beispiel zeigt einen richterlichen Beschluss, der Andreas Baader den Besitz einer privaten Schallplattensammlung zugesteht.

Hungerstreik als Druckmittel Ende August 1974 beginnen die Häftlinge der RAF ihren dritten Hungerstreik. Sie wollen gegen ihre Haftbedingungen protestieren. Todesopfer nehmen sie dabei bewusst in Kauf. Ende Oktober 1974 bricht der in Zweibrücken einsitzende Manfred Grashof seinen Hungerstreik ab. Ihm wird daraufhin von Andreas Baader und Holger Meins, der selbst nur kurze Zeit später an den Folgen des Hungerstreiks stirbt, der Ausschluss aus der RAF und der Entzug der Unterstützung durch die Rechtsanwälte und die Rote Hilfe angedroht. Grashof akzeptiert den "Befehl", weiterzumachen und nimmt den Hungerstreik nach wenigen Tagen wieder auf. In dem Kassiber rechtfertigt er sein Verhalten und stellt die Hungerstreikaktion grundsätzlich in Frage.

Hungerstreik als Druckmittel Ende August 1974 beginnen die Häftlinge der RAF ihren dritten Hungerstreik. Sie wollen gegen ihre Haftbedingungen protestieren. Todesopfer nehmen sie dabei bewusst in Kauf. Ende Oktober 1974 bricht der in Zweibrücken einsitzende Manfred Grashof seinen Hungerstreik ab. Ihm wird daraufhin von Andreas Baader und Holger Meins, der selbst nur kurze Zeit später an den Folgen des Hungerstreiks stirbt, der Ausschluss aus der RAF und der Entzug der Unterstützung durch die Rechtsanwälte und die Rote Hilfe angedroht. Grashof akzeptiert den "Befehl", weiterzumachen und nimmt den Hungerstreik nach wenigen Tagen wieder auf. In dem Kassiber rechtfertigt er sein Verhalten und stellt die Hungerstreikaktion grundsätzlich in Frage.

Hungerstreik als Druckmittel Ende August 1974 beginnen die Häftlinge der RAF ihren dritten Hungerstreik. Sie wollen gegen ihre Haftbedingungen protestieren. Todesopfer nehmen sie dabei bewusst in Kauf. Ende Oktober 1974 bricht der in Zweibrücken einsitzende Manfred Grashof seinen Hungerstreik ab. Ihm wird daraufhin von Andreas Baader und Holger Meins, der selbst nur kurze Zeit später an den Folgen des Hungerstreiks stirbt, der Ausschluss aus der RAF und der Entzug der Unterstützung durch die Rechtsanwälte und die Rote Hilfe angedroht. Grashof akzeptiert den "Befehl", weiterzumachen und nimmt den Hungerstreik nach wenigen Tagen wieder auf. In dem Kassiber rechtfertigt er sein Verhalten und stellt die Hungerstreikaktion grundsätzlich in Frage.

Hungerstreik als Druckmittel Der Kassiber von Manfred Grashof wird von der Vollzugsanstalt Stuttgart am 27. November 1974 an den Generalbundesanwalt übermittelt. Er wurde bei Andreas Baader gefunden und zunächst Carmen Roll zugeordnet. Die späteren kriminaltechnischen Untersuchungen ergeben jedoch, dass es sich um ein Schreiben von Manfred Grashof handelt. Das BKA wertet den Kassiber detailliert aus und erstellt eine Analyse der Informationsstruktur der RAF-Häftlinge.

Hungerstreik als Druckmittel Der Kassiber von Manfred Grashof wird von der Vollzugsanstalt Stuttgart am 27. November 1974 an den Generalbundesanwalt übermittelt. Er wurde bei Andreas Baader gefunden und zunächst Carmen Roll zugeordnet. Die späteren kriminaltechnischen Untersuchungen ergeben jedoch, dass es sich um ein Schreiben von Manfred Grashof handelt. Das BKA wertet den Kassiber detailliert aus und erstellt eine Analyse der Informationsstruktur der RAF-Häftlinge.

Hungerstreik als Druckmittel Der Kassiber von Manfred Grashof wird von der Vollzugsanstalt Stuttgart am 27. November 1974 an den Generalbundesanwalt übermittelt. Er wurde bei Andreas Baader gefunden und zunächst Carmen Roll zugeordnet. Die späteren kriminaltechnischen Untersuchungen ergeben jedoch, dass es sich um ein Schreiben von Manfred Grashof handelt. Das BKA wertet den Kassiber detailliert aus und erstellt eine Analyse der Informationsstruktur der RAF-Häftlinge.

Hungerstreik als Druckmittel Der Kassiber von Manfred Grashof wird von der Vollzugsanstalt Stuttgart am 27. November 1974 an den Generalbundesanwalt übermittelt. Er wurde bei Andreas Baader gefunden und zunächst Carmen Roll zugeordnet. Die späteren kriminaltechnischen Untersuchungen ergeben jedoch, dass es sich um ein Schreiben von Manfred Grashof handelt. Das BKA wertet den Kassiber detailliert aus und erstellt eine Analyse der Informationsstruktur der RAF-Häftlinge.

Hungerstreik als Druckmittel Der Kassiber von Manfred Grashof wird von der Vollzugsanstalt Stuttgart am 27. November 1974 an den Generalbundesanwalt übermittelt. Er wurde bei Andreas Baader gefunden und zunächst Carmen Roll zugeordnet. Die späteren kriminaltechnischen Untersuchungen ergeben jedoch, dass es sich um ein Schreiben von Manfred Grashof handelt. Das BKA wertet den Kassiber detailliert aus und erstellt eine Analyse der Informationsstruktur der RAF-Häftlinge.

Hungerstreik als Druckmittel Der Kassiber von Manfred Grashof wird von der Vollzugsanstalt Stuttgart am 27. November 1974 an den Generalbundesanwalt übermittelt. Er wurde bei Andreas Baader gefunden und zunächst Carmen Roll zugeordnet. Die späteren kriminaltechnischen Untersuchungen ergeben jedoch, dass es sich um ein Schreiben von Manfred Grashof handelt. Das BKA wertet den Kassiber detailliert aus und erstellt eine Analyse der Informationsstruktur der RAF-Häftlinge.

Hungerstreik als Druckmittel Der Kassiber von Manfred Grashof wird von der Vollzugsanstalt Stuttgart am 27. November 1974 an den Generalbundesanwalt übermittelt. Er wurde bei Andreas Baader gefunden und zunächst Carmen Roll zugeordnet. Die späteren kriminaltechnischen Untersuchungen ergeben jedoch, dass es sich um ein Schreiben von Manfred Grashof handelt. Das BKA wertet den Kassiber detailliert aus und erstellt eine Analyse der Informationsstruktur der RAF-Häftlinge.

Hungerstreik als Druckmittel Der Kassiber von Manfred Grashof wird von der Vollzugsanstalt Stuttgart am 27. November 1974 an den Generalbundesanwalt übermittelt. Er wurde bei Andreas Baader gefunden und zunächst Carmen Roll zugeordnet. Die späteren kriminaltechnischen Untersuchungen ergeben jedoch, dass es sich um ein Schreiben von Manfred Grashof handelt. Das BKA wertet den Kassiber detailliert aus und erstellt eine Analyse der Informationsstruktur der RAF-Häftlinge.

Hungerstreik als Druckmittel Der Kassiber von Manfred Grashof wird von der Vollzugsanstalt Stuttgart am 27. November 1974 an den Generalbundesanwalt übermittelt. Er wurde bei Andreas Baader gefunden und zunächst Carmen Roll zugeordnet. Die späteren kriminaltechnischen Untersuchungen ergeben jedoch, dass es sich um ein Schreiben von Manfred Grashof handelt. Das BKA wertet den Kassiber detailliert aus und erstellt eine Analyse der Informationsstruktur der RAF-Häftlinge.

Hungerstreik als Druckmittel Der Kassiber von Manfred Grashof wird von der Vollzugsanstalt Stuttgart am 27. November 1974 an den Generalbundesanwalt übermittelt. Er wurde bei Andreas Baader gefunden und zunächst Carmen Roll zugeordnet. Die späteren kriminaltechnischen Untersuchungen ergeben jedoch, dass es sich um ein Schreiben von Manfred Grashof handelt. Das BKA wertet den Kassiber detailliert aus und erstellt eine Analyse der Informationsstruktur der RAF-Häftlinge.

Öffentlichkeit für den Hungerstreik Jean-Paul Sartre Der Hungerstreik braucht breite Öffentlichkeit, um sein Ziel, den Druck auf Gerichte und Politik zu erhöhen, zu erreichen. Im Oktober 1974 schreibt Ulrike Meinhof an den französischen Philosophen und Journalisten Jean-Paul Sartre und bittet ihn, nach Stammheim zu kommen und ein Interview mit Andreas Baader zu führen. Sartre reicht daraufhin über den Rechtsanwalt Klaus Croissant einen Antrag auf Besuchserlaubnis ein. Er gibt an, mit Baader über das Konzept der revolutionären Aktion diskutieren zu wollen.

Öffentlichkeit für den Hungerstreik Jean-Paul Sartre Übersetzung des Antrags auf Besuchserlaubnis des französischen Philosophen und Journalisten Jean-Paul Sartre

Öffentlichkeit für den Hungerstreik Jean-Paul Sartre Generalbundesanwalt Siegfried Buback nimmt am 18. November 1974 persönlich zum Besuchsantrag von Jean-Paul Sartre Stellung. Er lehnt einen Besuch strikt ab, da er Sartre für einen überzeugten Unterstützer der RAF hält. Trotz seiner Einwände kommt der Besuch kurze Zeit später zustande. Obwohl sich Baader wie Sartre enttäuscht über das Zusammentreffen äußern, verschafft der Besuch den Häftlingen die gewünschte Aufmerksamkeit der internationalen Presse. Buback wird einige Zeit später selbst zur Zielscheibe der RAF. Am 7. April 1977 wird er von Mitgliedern der so genannten 2. Generation ermordet.

Öffentlichkeit für den Hungerstreik Jean-Paul Sartre Generalbundesanwalt Siegfried Buback nimmt am 18. November 1974 persönlich zum Besuchsantrag von Jean-Paul Sartre Stellung. Er lehnt einen Besuch strikt ab, da er Sartre für einen überzeugten Unterstützer der RAF hält. Trotz seiner Einwände kommt der Besuch kurze Zeit später zustande. Obwohl sich Baader wie Sartre enttäuscht über das Zusammentreffen äußern, verschafft der Besuch den Häftlingen die gewünschte Aufmerksamkeit der internationalen Presse. Buback wird einige Zeit später selbst zur Zielscheibe der RAF. Am 7. April 1977 wird er von Mitgliedern der so genannten 2. Generation ermordet.

Öffentlichkeit für den Hungerstreik Jean-Paul Sartre Generalbundesanwalt Siegfried Buback nimmt am 18. November 1974 persönlich zum Besuchsantrag von Jean-Paul Sartre Stellung. Er lehnt einen Besuch strikt ab, da er Sartre für einen überzeugten Unterstützer der RAF hält. Trotz seiner Einwände kommt der Besuch kurze Zeit später zustande. Obwohl sich Baader wie Sartre enttäuscht über das Zusammentreffen äußern, verschafft der Besuch den Häftlingen die gewünschte Aufmerksamkeit der internationalen Presse. Buback wird einige Zeit später selbst zur Zielscheibe der RAF. Am 7. April 1977 wird er von Mitgliedern der so genannten 2. Generation ermordet.

Öffentlichkeit für den Hungerstreik Briefwechsel mit Gustav Heinemann Am 12. Dezember 1974 wendet sich der ehemalige Bundespräsident Gustav Heinemann mit einem Brief an Ulrike Meinhof und fordert sie auf, den Hungerstreik zu beenden. Heinemann hatte Ulrike Meinhof 1961 in einem Beleidigungsverfahren gegen Franz Josef Strauß verteidigt. In seinem Brief warnt er Ulrike Meinhof davor, mit dem Hungerstreik die Verhandlungsunfähigkeit für das anstehende Hauptverfahren in Stammheim herbeiführen zu wollen. Er deutet eine mögliche Änderung der Strafprozessordnung an, die eine Fortführung eines Strafverfahrens bei bewusst herbeigeführter Verhandlungsunfähigkeit der Angeklagten vorsieht. Tatsächlich wird bereits am 20. Dezember 1974 das Gesetz zur Änderung des Ersten Gesetzes zur Reform des Strafverfahrensrechts verkündet, das die Fortsetzung eines Hauptverfahrens ohne den Angeklagten vorsieht, wenn dieser "vorsätzlich und schuldhaft" seine Verhandlungsunfähigkeit herbeigeführt hat.

Öffentlichkeit für den Hungerstreik Besuch Heinrich Bölls Auch der Schriftsteller Heinrich Böll bemüht sich bereits im Januar 1974 um eine Besuchserlaubnis bei Ulrike Meinhof. Der Besuch wird zunächst mit Hinweis auf das schwebende Ermittlungsverfahren abgelehnt, das durch zusätzliche Presseberichte nicht weiter beeinflusst werden dürfe. Eine Erlaubnis wird nur in Aussicht gestellt, wenn Böll den Verzicht auf eine Publikation schriftlich zusichert. Heinrich Böll wendet sich gegen die Ablehnung mit dem Hinweis auf die bereits erfolgte umfassende Berichterstattung in der Presse. Ein Besuch ohne die Möglichkeit der Publikation lehnt er ab.

Öffentlichkeit für den Hungerstreik Besuch von Heinrich Böll Diesmal wird der Antrag Bölls umgehend genehmigt. Bereits am 11. November erhält er die Erlaubnis, Ulrike Meinhof in Stammheim zu besuchen. Auflagen werden nicht erteilt.

Öffentlichkeit für den Hungerstreik Besuch von Paul Oesterreicher Der britische Friedensaktivist und Mitbegründer von "Amnesty International" besucht im November 1974 die Häftlinge in Stammheim. Nach seinem Besuch berichtet er dem späteren vorsitzenden Richter des Hauptverfahrens, Prinzing, über den Besuch. Prinzing gibt die Informationen am 27. November 1974 per Fernschreiben an das Bundeskriminalamt weiter.

Fahndungsplakat zur Großansicht Quelle: Bundesarchiv, Plak 006-001-058 / Grafiker: unbekannt

Öffentlichkeit für den Hungerstreik Briefwechsel mit Gustav Heinemann Am 12. Dezember 1974 wendet sich der ehemalige Bundespräsident Gustav Heinemann mit einem Brief an Ulrike Meinhof und fordert sie auf, den Hungerstreik zu beenden. Heinemann hatte Ulrike Meinhof 1961 in einem Beleidigungsverfahren gegen Franz Josef Strauß verteidigt. In seinem Brief warnt er Ulrike Meinhof davor, mit dem Hungerstreik die Verhandlungsunfähigkeit für das anstehende Hauptverfahren in Stammheim herbeiführen zu wollen. Er deutet eine mögliche Änderung der Strafprozessordnung an, die eine Fortführung eines Strafverfahrens bei bewusst herbeigeführter Verhandlungsunfähigkeit der Angeklagten vorsieht. Tatsächlich wird bereits am 20. Dezember 1974 das Gesetz zur Änderung des Ersten Gesetzes zur Reform des Strafverfahrensrechts verkündet, das die Fortsetzung eines Hauptverfahrens ohne den Angeklagten vorsieht, wenn dieser "vorsätzlich und schuldhaft" seine Verhandlungsunfähigkeit herbeigeführt hat.

Öffentlichkeit für den Hungerstreik Briefwechsel mit Gustav Heinemann Ulrike Meinhof antwortet umgehend auf den Brief des Altbundespräsidenten Gustav Heinemann. Sie weist seine Vermutungen über ihre Motive für den Hungerstreik zurück und beschreibt den politischen Kampf der RAF.

Öffentlichkeit für den Hungerstreik Briefwechsel mit Gustav Heinemann Ulrike Meinhof antwortet umgehend auf den Brief des Altbundespräsidenten Gustav Heinemann. Sie weist seine Vermutungen über ihre Motive für den Hungerstreik zurück und beschreibt den politischen Kampf der RAF.