Deutsches Hygiene Museum Dresden, 1949

<p>Zusammenarbeit in Gremien</p> Schon frühzeitig wurde versucht, an die Arbeit des früheren Reichsausschusses für Krebsbekämpfung anzuknüpfen. So wurden 1946 durch die Deutsche Zentralverwaltung für das Gesundheitswesen deutschlandweit Spezialisten auf dem Gebiet der Krebsforschung angeschrieben und befragt, ob sie bereit wären, in einem solchen "Krebsauschuss" mitzuarbeiten.

<p>Zusammenarbeit in Gremien</p> In der Bundesrepublik schlossen sich 1951 Organisationen, Verbände und Einzelpersonen zu einem zentralen Verband gegen den Krebs zusammen.

<p>Zusammenarbeit in Gremien</p> Das Ministerium für Gesundheitswesen informiert mit Schreiben vom 24.09.1951 die Regierungen der Länder in der DDR über die Bildung eines Krebsbeirates beim Ministerium und schlägt die Bildung von Fachausschüssen für die Bekämpfung der Geschwulstkrankheiten in den Ländern vor.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Durch die Verordnung vom 24.07.1952 wurde in der DDR die Grundlage für die landesweite Meldepflicht für Krebserkrankungen festgelegt.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Durch die Verordnung vom 24.07.1952 wurde in der DDR die Grundlage für die landesweite Meldepflicht für Krebserkrankungen festgelegt.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Für Angehörige der Wismut SAG wurde 1952 eine eigene zentrale Meldestelle errichtet.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Von den Bezirksstellen für Geschwulstbekämpfung der DDR wurden jährlich statistische Berichte erstellt, wie dieser Bericht der Bezirksstelle Potsdam vom 02.02.1966.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Von den Bezirksstellen für Geschwulstbekämpfung der DDR wurden jährlich statistische Berichte erstellt, wie dieser Bericht der Bezirksstelle Potsdam vom 02.02.1966.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Das Formular zum statistischen Bericht wird durch eine Analyse ergänzt, die unter anderem die Maßnahmen und Ergebnisse der Aufklärung, Früherkennung und Nachsorge näher erläutert.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Das Formular zum statistischen Bericht wird durch eine Analyse ergänzt, die unter anderem die Maßnahmen und Ergebnisse der Aufklärung, Früherkennung und Nachsorge näher erläutert.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Bedenken von Seiten der Wissenschaft gegen die Durchsetzbarkeit einer gesetzlichen Meldepflicht für Krebserkrankungen und der in vielen zeitgenössischen Quellen dieser frühen Jahre vorkommende Vergleich mit der DDR, wo die zentrale Meldung "systembedingt" leichter durchsetzbar war.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Bedenken von Seiten der Wissenschaft gegen die Durchsetzbarkeit einer gesetzlichen Meldepflicht für Krebserkrankungen und der in vielen zeitgenössischen Quellen dieser frühen Jahre vorkommende Vergleich mit der DDR, wo die zentrale Meldung "systembedingt" leichter durchsetzbar war.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Bedenken von Seiten der Wissenschaft gegen die Durchsetzbarkeit einer gesetzlichen Meldepflicht für Krebserkrankungen und der in vielen zeitgenössischen Quellen dieser frühen Jahre vorkommende Vergleich mit der DDR, wo die zentrale Meldung "systembedingt" leichter durchsetzbar war.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Im Stadtstaat Hamburg hatte die enge Zusammenarbeit von Gesundheitsdienst und Fürsorge mit dem Ziel vollständiger Erfassung der Klientel eine seit der Weimarer Zeit bestehende Tradition.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Im Stadtstaat Hamburg hatte die enge Zusammenarbeit von Gesundheitsdienst und Fürsorge mit dem Ziel vollständiger Erfassung der Klientel eine seit der Weimarer Zeit bestehende Tradition.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Im Stadtstaat Hamburg hatte die enge Zusammenarbeit von Gesundheitsdienst und Fürsorge mit dem Ziel vollständiger Erfassung der Klientel eine seit der Weimarer Zeit bestehende Tradition.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Im Stadtstaat Hamburg hatte die enge Zusammenarbeit von Gesundheitsdienst und Fürsorge mit dem Ziel vollständiger Erfassung der Klientel eine seit der Weimarer Zeit bestehende Tradition.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Das Bundesgesundheitsministerium informiert die Bundesärztekammer über Bestrebungen auf der Ebene der Europarat-Mitgliedsländer zu einer vereinheitlichten Erfassung aller Krebskranken zu gelangen.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> Das Bundesgesundheitsministerium informiert die Bundesärztekammer über Bestrebungen auf der Ebene der Europarat-Mitgliedsländer zu einer vereinheitlichten Erfassung aller Krebskranken zu gelangen.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> 1977 gibt es in der Bundesrepublik mehrere, eventuell sich überlappende Krebsregister, nämlich regionale (Saarland und Hamburg) und auf bestimmte Krebsarten bezogene Register.

<p>Zentrale Erfassung von Krebserkrankungen</p> 1977 gibt es in der Bundesrepublik mehrere, eventuell sich überlappende Krebsregister, nämlich regionale (Saarland und Hamburg) und auf bestimmte Krebsarten bezogene Register.

<p>Behandlung</p> Auf Grundlage bisheriger Gespräche wurde von der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin im Februar 1952 eine Diskussionsgrundlage zur Definition und Einrichtung von Geschwulstkliniken formuliert.

<p>Behandlung</p> Auf Grundlage bisheriger Gespräche wurde von der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin im Februar 1952 eine Diskussionsgrundlage zur Definition und Einrichtung von Geschwulstkliniken formuliert.

<p>Behandlung</p> Eine wichtige Vorraussetzung für die geplante Einrichtung von Geschwulstkliniken war der Umbau bzw. die Errichtung geeigneter Gebäude. Prof. Dr. Redetzky, stellvertretender Minister im Ministerium für Gesundheitswesen, beschwerte sich 1954 beim Staatssekretariat für Hochschulwesen wegen der Verzögerung bzw. Stornierung des Bauvorhabens der Geschwulstklinik der Charité.

<p>Behandlung</p> Der Antrag von Prof. Dr. Redetzky, stellvertretender Minister im Ministerium für Gesundheitswesen, zur Beschaffung eines Betatrons, eines Gerätes zur Tiefenbestrahlung von Tumoren, für die Geschwulstklinik der Charité wird vom Staatssekretariat für Hochschulwesen abgelehnt. Angeregt wird u.a. die Prüfung der Herstellung eines solchen Gerätes in der DDR.

<p>Behandlung</p> 1959: die neueste Technik in der Strahlentherapie bei Krebs. Eine Anzeige im Tagungsprogramm der 6. Wissenschaftlichen Tagung des Zentralausschusses für Krebsforschung und Krebsbekämpfung, März 1959 in Berlin.

<p>Soziale und materielle Betreuung</p> Die Durchführung von Genesungskuren wurde in der DDR zentral gesteuert. Im Schreiben vom 17.02.1956 bittet die Zentralverwaltung der Sozialverwaltung das Ministerium für Gesundheitswesen, Abt. Kur- und Bäderwesen, um eine nochmalige Aussprache hinsichtlich der Ausarbeitung von Richtlinien und Anweisungen.

<p>Soziale und materielle Betreuung</p> In der DDR gab es noch bis Mai 1958 Lebensmittelkarten. Mit Schreiben vom 12.08.1957 wird vom Ministerium für Handel und Versorgung die Erhöhung des Zusatzkarten-Kontingentes bestätigt.

<p>Selbsthilfe</p> Seit Mitte der 1970er Jahre organisieren sich betroffene Frauen in Selbsthilfegruppen.

<p>Selbsthilfe</p> Der Verein "Frauenselbsthilfe nach Krebs e.V." breitete sich von Mannheim aus bald über das ganze Bundesgebiet aus.

<p>Aufklärung</p> Die Aufklärung der Bevölkerung erfolgte mit dem Ziel einer möglichst frühzeitigen Diagnosestellung. In diesem Aufruf von Anfang der 1950er Jahre wird zur Begründung v.a. die Steigerung der Arbeitsproduktivität und die Erfüllung des 5-Jahrplanes angeführt.

<p>Aufklärung</p> Die Aussage "Krebs ist heilbar" ist in Verbindung mit den auf der Rückseite dieses Filmprospekts abgedruckten "7 Warnzeichen, die jeder beachten muss" zu sehen. Heilbarkeit ist eben nur unter den Bedingungen der frühzeitigen Entdeckung und Behandlung möglich – so die Botschaft auf der Rückseite.

<p>Aufklärung</p> Die für Krebserkrankungen typische Symptome wurden prägnant als "Sieben Warnzeichen" dargestellt. (Auszug aus der Broschüre: Hilf auch du! Krebsbekämpfung, Hrsg. von der Gesellschaft zur Bekämpfung der Krebskrankheit Nordrhein-Westfalen e.V., Düsseldorf, ohne Jahresangabe, ca. 1969).

<p>Aufklärung</p> Auch auf Plakaten in der DDR wird in den 1970er Jahren auf die sieben Warnzeichen für Krebs hingewiesen.

<p>Aufklärung</p> Geschlechtsspezifisches Aufklärungsmaterial ähnelte sich in den Appellen, wie dieses Faltblatt zeigt.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Ein Risikofaktor für die Entstehung von Krebs ist das Rauchen. Zu den Maßnahmen zur Senkung des Zigarettenverbrauchs gehörte u.a. die Einschränkung des Rauchens in öffentlichen Verkehrsmitteln. Am 09.02.1959 fand im Ministerium für Verkehrswesen eine diesbezügliche Beratung statt. Es wurden konkrete Festlegungen zu Raucher- und Nichtraucherabteilen bzw. zu Rauchverbot getroffen.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Ein Risikofaktor für die Entstehung von Krebs ist das Rauchen. Zu den Maßnahmen zur Senkung des Zigarettenverbrauchs gehörte u.a. die Einschränkung des Rauchens in öffentlichen Verkehrsmitteln. Am 09.02.1959 fand im Ministerium für Verkehrswesen eine diesbezügliche Beratung statt. Es wurden konkrete Festlegungen zu Raucher- und Nichtraucherabteilen bzw. zu Rauchverbot getroffen.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Das Rauchen wurde bereits Anfang der 1960er Jahre als einer der größten Risikofaktoren für Krebserkrankungen angesehen. Bezeichnenderweise wird in dieser Quelle aus dem Bundesgesundheitsamt nicht die Änderung der Rauchgewohnheiten thematisiert, sondern die Lösung bei der Zigarettenindustrie gesucht.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Schon zu Beginn der 1960er Jahre führten Bildungs- und Gesundheitsbehörden gemeinsam Schülerwettbewerbe zum Thema Rauchen durch.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Schon zu Beginn der 1960er Jahre führten Bildungs- und Gesundheitsbehörden gemeinsam Schülerwettbewerbe zum Thema Rauchen durch.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Es gab verschiedene Überlegungen zur Ausdehnung der Untersuchungen zur Früherfassung. In Anlehnung an die Röntgenreihenuntersuchungen in den "Röntgenzügen" zur Früherkennung von Tuberkulose schlug Prof. Dr. Möbius, Direktor der Frauenklinik der Friedrich-Schiller-Universität Jena, dem Ministerium für Gesundheitswesen 1962 die Einrichtung eines "Gynäkologischen Untersuchungszuges" vor.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Die Bundesärztekammer plädiert in einem Schreiben an die Bundesministerin für Gesundheitswesen dafür, alle Krankenkassen zu verpflichten, Vorsorgeuntersuchungen zur Krebsfrüherkennung bei Frauen in ihren Leistungskatalog aufzunehmen.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Die Bundesärztekammer plädiert in einem Schreiben an die Bundesministerin für Gesundheitswesen dafür, alle Krankenkassen zu verpflichten, Vorsorgeuntersuchungen zur Krebsfrüherkennung bei Frauen in ihren Leistungskatalog aufzunehmen.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Unter dem Motto "Was der Frau recht ist, muss auch dem Mann billig sein" fordert die bundesdeutsche Ärzteschaft Gleichberechtigung in der Vorsorge.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Unter dem Motto "Was der Frau recht ist, muss auch dem Mann billig sein" fordert die bundesdeutsche Ärzteschaft Gleichberechtigung in der Vorsorge.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Im Nachgang zu einer Arbeitsbesprechung im Ministerium übersendete der Chefarzt der Frauenklinik am Städtischen Krankenhaus in Berlin Friedrichshain, Prof. Dr. Mosler, am 03.05.1972 dem Minister für Gesundheitswesen, Prof. Dr. Mecklinger, eine Aufstellung über die anfallenden Kosten bei einem bereits invasiven Krebs des Gebärmutterhalses gegenüber denen bei Vorstufen dieses Krebses.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Im Nachgang zu einer Arbeitsbesprechung im Ministerium übersendete der Chefarzt der Frauenklinik am Städtischen Krankenhaus in Berlin Friedrichshain, Prof. Dr. Mosler, am 03.05.1972 dem Minister für Gesundheitswesen, Prof. Dr. Mecklinger, eine Aufstellung über die anfallenden Kosten bei einem bereits invasiven Krebs des Gebärmutterhalses gegenüber denen bei Vorstufen dieses Krebses.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Die Ortskrankenkassen führten seit ca. 1970 Krebsvorsorgeuntersuchungen für Frauen, seit 1971 auch für Männer ein.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Die Ehefrau des Bundespräsidenten Walter Scheel, Dr. Mildred Scheel, gründete 1974 die Stiftung Deutsche Krebshilfe e.V.. Frau Scheel war selbst Ärztin. 1977 übergab sie im Auftrag der Stiftung den ersten Ganzkörper-Computertomografen in Nordrhein-Westfalen an den Direktor des Radiologischen Instituts der Kölner Universitätsklinik, Gerd Friedmann.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Die Mammographie als Methode zur Früherkennung von Brustkrebs ist seit Jahrzehnten bekannt. Die Diskussionen zu den Möglichkeiten eines flächendeckenden Ausbaus der Untersuchungen zeigen sich beispielhaft in einem Schriftwechsel aus dem Jahr 1978 zwischen dem Vorsitzenden der Gesellschaft für Geschwulstbekämpfung der DDR, Prof. Dr. Schumann, und Dr. Münter von der Hauptabt. Medizinische Betreuung im Ministerium.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Die Mammographie als Methode zur Früherkennung von Brustkrebs ist seit Jahrzehnten bekannt. Die Diskussionen zu den Möglichkeiten eines flächendeckenden Ausbaus der Untersuchungen zeigen sich beispielhaft in einem Schriftwechsel aus dem Jahr 1978 zwischen dem Vorsitzenden der Gesellschaft für Geschwulstbekämpfung der DDR, Prof. Dr. Schumann, und Dr. Münter von der Hauptabt. Medizinische Betreuung im Ministerium.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Die Mammographie als Methode zur Früherkennung von Brustkrebs ist seit Jahrzehnten bekannt. Die Diskussionen zu den Möglichkeiten eines flächendeckenden Ausbaus der Untersuchungen zeigen sich beispielhaft in einem Schriftwechsel aus dem Jahr 1978 zwischen dem Vorsitzenden der Gesellschaft für Geschwulstbekämpfung der DDR, Prof. Dr. Schumann, und Dr. Münter von der Hauptabt. Medizinische Betreuung im Ministerium.

<p>Vorbeugung und Früherkennung</p> Die Organisation von Krebsfrüherkennungsuntersuchungen erfolgte in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR in unterschiedlicher Art und Weise. In einem Schreiben vom April 1988 an das Ministerium für Gesundheitswesen bittet der Ärztliche Arbeitskreis Rauchen und Gesundheit e.V., Mannheim, um Auskunft zu diesbezüglichen Regelungen in der DDR.

<p>Forschung</p> Im Gesetzesblatt für Baden-Württemberg wurde 1964 die Errichtung der Stiftung Deutsches Krebsforschungszentrum bekanntgegeben. Der Bund ist heute zu 90 % an der Finanzierung des Krebsforschungszentrums beteiligt.

<p>Forschung</p> Im Gesetzesblatt für Baden-Württemberg wurde 1964 die Errichtung der Stiftung Deutsches Krebsforschungszentrum bekanntgegeben. Der Bund ist heute zu 90 % an der Finanzierung des Krebsforschungszentrums beteiligt.

<p>Forschung</p> Wichtig für die Forschung war und ist der internationale Austausch. Reisen, v.a. in das nichtsozialistische Ausland, mussten genehmigt werden, wie dieses Schreiben vom 17.01.1975 von Prof. Dr. Ardenne, Dresden, beispielhaft zeigt.

<p>Forschung</p> Wichtig für die Forschung war und ist der internationale Austausch. Reisen, v.a. in das nichtsozialistische Ausland, mussten genehmigt werden, wie dieses Schreiben vom 17.01.1975 von Prof. Dr. Ardenne, Dresden, beispielhaft zeigt.

<p>Forschung</p> Eine Bündelung der Krebsforschung in der Bundesrepublik wurde 1976 mit der Errichtung einer Kommission bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft geschaffen. Seit 1977 gehört das Krebsforschungszentrum Heidelberg der DFG an.