Kurz darauf übergab der "Stern" drei Originale und eine beglaubigte Fotokopie. Anhand dieser Dokumente sollte eine Überprüfung der angeblich von Hitler stammenden Handschrift sowie eine Überprüfung des Papiers und des verwendeten Schreibstoffs vorgenommen werden. Amtshilfe erhielt das Bundesarchiv vom Bundeskriminalamt und vom Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz. Für den Vergleich wurden authentische Dokumente mit der Handschrift Hitlers aus den Beständen des Bundesarchivs herangezogen.
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