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Gutachten des Dipl.Chem. Dr. Arnold Rentz zur Prüfung des "Telegrammentwurf Mussolinis", 4. April 1983 (Seite 4).

Gutachten des Diplom-Chemikers Dr. Arnold Rentz zur Prüfung des "Telegrammentwurf Mussolinis", 4. April 1983 (Seite 4).

Der "Stern" forderte eine weitere Papieruntersuchung und übergab dazu u. a. zwei leere Blätter, die aus den vermeintlichen Tagebüchern herausgetrennt wurden und mit „Blatt Heß“ und August 1933“ gekennzeichnet waren, sowie einen „Telegrammentwurf Mussolini“ vom 1. Januar 1940. Bei der Prüfung durch den Chemiker Dr. Arnold Rentz ließen sich zwar im Telegramm Weißtöner nachweisen, aber nicht in den leeren Blättern. Letzteres Ergebnis reichte dem "Stern" als endgültiger Beleg für die Echtheit der Tagebücher aus. Am 22. April machte der Stern in einer Pressemeldung den Besitz von 60 Bänden angeblicher Hitler-Tagebücher erstmals öffentlich.