Noch vor Eintreffen des Rechtsanwalts des Verlags Gruner+Jahr am Morgen des 6. Mai 1983 lagen auch die endgültigen und eindeutigen Prüfergebnisse des Bundeskriminalamtes und der Bundesanstalt für Materialprüfung vor. Nach Unterrichtung des Bundesministeriums des Innern wurde eine Presseerklärung für die Öffentlichkeit vorbereitet, die von den Nachrichtenagenturen am frühen Nachmittag sofort verbreitet wurde. Um 15 Uhr fand im Bundesarchiv in Koblenz eine Pressekonferenz statt, auf der die Ergebnisse der technisch-naturwissenschaftlichen Prüfungen sowie die Ergebnisse der historisch-textkritischen Begutachtung präsentiert wurden.