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4. Außerhalb der Tagesordnung: Deutsch-französisches Wirtschaftskomitee.
Staatssekretär Dr. von Bülow führte aus, daß über die Zusammensetzung des deutsch-französischen Wirtschaftskomitees ständig Verhandlungen mit Frankreich im Gange seien. Der an Zahl kleineren Beamtenkommission würden in Frankreich Beamte ungefähr im Range eines Ministerialdirektors angehören. Vorsitzender der[1825] französischen Wirtschaftskommission solle der Nachfolger François Poncets, Gignoux, werden, Generalsekretär Coulondre15.
Sodann teilte Staatssekretär von Bülow mit, daß als deutscher Vertreter für die am Dienstag, den 13. Oktober beginnende Völkerbundstagung wegen des japanisch-chinesischen Konflikts16 Gesandter z. D. von Mutius ausersehen sei. Graf Bernstorff, an den sich das Auswärtige Amt ursprünglich gewandt habe, habe krankheitshalber abgelehnt.
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Vgl. den Überblick in Schultheiß 1931, S. 549–550 über die außerordentliche VB-Ratstagung vom 13.–24.10.31. Die Bemühungen des Rats, zwischen Japan und China zu vermitteln, scheiterten.
Das Reichskabinett nahm hiervon Kenntnis.