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Von der Stiftung EVZ anerkannte Zeiträume für die Nutzung als Haftort für Zwangsarbeiter:
Arbeitserziehungslager für Männer und Frauen
Das Lager wurde auch "Zöschen" genannt. Außenkommandos in Osendof (Halle-Osendorf) und Rothenburg. Arbeit der Häftlinge (Männer und Frauen) in den Betrieben Leuna-Werke, Buna-Werke und Siebel Flugzeugwerke GmbH. Aufräumarbeiten in Merseburg, Halle/Saale und Ammendorf. Die Häftlinge waren nach der Bombardierung im Dez. 1944 in Schkopau untergebracht.