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Arbeitserziehungslager Frankfurt-Heddernheim
Keine Angabe
Aufnahme in das Haftstättenverzeichnis der Stiftung EVZ, gemäß Beschluss vom 27. März 2001.
Frankfurt-Heddernheim
Frankfurt-Heddernheim
Hessen
bis 1945 Provinz Hessen-Nassau
1933-1945 Reichsstatthalterbezirk Hessen
Deutschland
Bundesrepublik Deutschland
Deutsches Reich
Vereinigte Deutsche Metallwerke AG, Adler-Werke
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Außenkommando des Arbeitserziehungslagers Frankfurt-Heddernheim in Laubach
Außenkommando des Arbeitserziehungslagers Frankfurt-Heddernheim in Grävenwiesbach
Von der Stiftung EVZ anerkannte Zeiträume für die Nutzung als Haftort für Zwangsarbeiter:
Arbeitserziehungslager
Häftlinge wurden nach Auflösung nach Buchenwald deportiert. Arbeit bei der Vereinigten Deutschen Metallwerke AG/Adler-Werke; Aufräumarbeiten und Entladen von Waggons.
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Meyer, Petra: Das Arbeitserziehungslager Heddernheim unter Berücksichtigung anderer Arbeitslager, ausgehend von den archivalischen Unterlagen und Berichten von Zeitzeugen. Frankfurt am Main 1986 | |
Lotfi, Gabriele: KZ der Gestapo. Arbeitserziehungslager im Dritten Reich, Stuttgart, München 2000 |
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