Portal zur Zwangsarbeit im NS-Staat
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Zwangsarbeitslager für Juden Freistadt
Bezeichnung
Name der Haftstätte
Zwangsarbeitslager für Juden Freistadt
Andere Bezeichnungen der Haftstätte
früher: Fryštát
Frysztat
Aufnahme in das Haftstättenverzeichnis der Stiftung EVZ, gemäß Beschluss vom 27. März 2001.
Ort
Ortsname
Karviná-Fryštát
Ortsname (1939-1945)
Freistadt
Region
Region
Moravskoslezský kraj (Mährisch-Schlesien)
Region (1939-1945)
1938 an Polen
1939-1945 Deutsches Reich
1939-1945 Provinz Oberschlesien
Olsa-Gebiet
Land
Land (Gegenwart)
Tschechische Republik
Land (amtlich)
Tschechische Republik
Land (1939-1945)
Tschechoslowakei
Assoziationen
Profiteur
Firma Blumenthal, Firma Mücke, Firma Melder
Assoziierte Lager
Keine Angabe
Hauptlager
Keine Angabe
Nebenlager
Keine Angabe
Angaben zum Haftort
Von der Stiftung EVZ anerkannte Zeiträume für die Nutzung als Haftort für Zwangsarbeiter:
August 1941 - Juni 1942
Zwangsarbeitslager für Juden für Frauen
Bemerkung
Arbeit der Häftlinge (Frauen) bei den Firmen Blumenthal (Schraubenfabik) und Mücke u. Melder (Stahlmöbelfabrik).
Quellen und Nachweise
| Titel | Seite |
|---|---|
| Keine Angabe |
Literatur
| Titel | Seite |
|---|---|
| Internationaler Suchdienst (ISD) (Hg.), Verzeichnis der Haftstätten unter dem Reichsführer-SS (1933-1945), Konzentrationslager und deren Außenkommandos sowie andere Haftstätten unter dem Reichsführer-SS in Deutschland und deutsch besetzten Gebieten, Bad Arolsen 1979. | 403 |
Kontakt
Name / Anschrift
Keine Angabe
Internet
Keine Angabe
Telefon
Keine Angabe