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Von der Stiftung EVZ anerkannte Zeiträume für die Nutzung als Haftort für Zwangsarbeiter:
Zwangsarbeitslager für Juden für Männer und Frauen
Frauen: Arbeit für die Webereien Christian Dierig und Flechtner. Männer: Arbeit für die Firmen Krupp (ehem. Fabrik Meyer Kauffmann), Siling GmbH und Lehmann; Demontage von Weberei-Maschinen, Bau von Fundamenten für neue Maschinen. Das ZALJ wurde auch "Reichenbach Sportschule" genannt.