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Beiträge und Recherchehilfen zu Auschwitz und weiteren NS-Konzentrationslagern

Das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz war das größte Lager der Nationalsozialisten. Heute ist das am 27. Januar 1945 von der Sowjetarmee befreite Lager wichtiges Symbol für die nationalsozialistischen Gewaltverbrechen – vor allem für den Mord an Jüdinnen und Juden. Auf dieser Seite finden Sie Recherchehilfen, Themenbeiträge und Hinweise zu den entsprechenden Beständen des Bundesarchivs.

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Recherche im Bundesarchiv

  • Abgebildet sind zwei Wertmarken des sogenannten 'Lagergeld', welches den Inhaftierten eines Konzentrationslagers als Währung dienen sollte. Die obere Bildhälfte wird von einer 50 Pfennig-Marke eingenommen.
    Geschichtsgalerie

    Überlieferungen im Bundesarchiv zu NS-Konzentrationslagern

    Das Bundesarchiv verfügt über eine umfangreiche Überlieferung zu den nationalsozialistischen Konzentrationslagern. Lesen Sie hierzu unsere Übersicht über die Bestände mit den entsprechenden Hinweisen.

  • Gesamtansicht des KZ Auschwitz mit Baracken
    Rechercheleitfaden

    Archivgut des Bundesarchivs zu Konzentrationslagern

    Auf dieser Seite finden Sie Recherchehinweise, eine Bestandsübersicht sowie ein Auswahlinventar zu den Konzentrationslagern der NS-Zeit.

  • Screenshot der Website Gedenkbuch – Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 - 1945
    Externe Seite

    Gedenkbuch

    Im Gedenkbuch „Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945 können Sie gezielt nach Personen recherchieren und finden Informationen u.a. zur Verfolgung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung und zur Abschiebung polnischer Juden aus dem Deutschen Reich 1938/39.

Digitaler Lesesaal

  • Grüne Zulassungskarte der Film-Prüfstelle Berlin für den Film „Die steinernen Wunder von Naumburg“

    Verstummte Karrieren

    Der Beitrag im Digitalen Lesesaal skizziert anhand ausgewählter Filme und Dokumente die Lebenswege von Filmschaffenden, die die Nationalsozialisten im Konzentrationslager ermordeten.

Auschwitz in den Stasi-Unterlagen

  • Themenbeitrag

    Staatssicherheit und Auschwitz

    Selbstverständlich lebten auch in der DDR Menschen, die an den NS-Verbrechen in Konzentrationslagern, wie Auschwitz, beteiligt waren. Die Staatssicherheit verfügte mit den NS-Akten über ein Informationsmonopol und nutzte dieses für Ermittlungen gegen Verdächtige, aber auch als Druckmittel für die Anwerbung inoffizieller Mitarbeiter.

  • Auf einem Podium sitzen Johannes Klaas Beermann, Andrea Rudorff, Gunter Latsch und Henry Leide.
    Podcast

    Auschwitz, Akten, Aufarbeitung

    In dieser Folge des Podcasts „111 Kilometer Akten“ diskutieren u.a. Historikerin Dr. Andrea Rudoff und der Archivleiter Johannes Klaas Beermann-Schön des Fritz-Bauer-Instituts den Umgang mit den Tätern des Vernichtungslagers Auschwitz aus Sicht der DDR und insbesondere der Stasi.

  • Auschwitz und Staatssicherheit
    Publikation

    Auschwitz und Staatssicherheit

    Die Studie betrachtet den Umgang der DDR mit "ihren" Auschwitz-Fällen, insbesondere ihre widersprüchliche Strafverfolgungspraxis.