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Bild der Außenansicht der Dienststelle des Bundesarchivs in Bayreuth

Außenansicht der Dienststelle des Bundesarchivs in Bayreuth, Quelle: BArch, B 198 Bild-2017-0213-001 / Hacke, Mila

Suchdienste und Archivarbeit - Eine humanitäre Mission im Bewusstsein der Nachkriegsgesellschaft und in der Gegenwart

Rückblick auf die Tagung des Bundesarchivs am 10. Mai 2017 in Bayreuth

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Einführung

Unter dem Titel "Suchdienste und Archivarbeit - Eine humanitäre Mission im Bewusstsein der Nachkriegsgesellschaft und in der Gegenwart" richtete das Bundesarchiv am 10. Mai 2017 in seiner Außenstelle Lastenausgleichsarchiv in Bayreuth anlässlich der abgeschlossenen Übernahme der Unterlagen des ehemaligen Kirchlichen Suchdienstes eine wissenschaftliche Tagung aus. Die Tagung ging inhaltlich über den Kirchlichen Suchdienst hinaus und befasste sich auch allgemein mit Suchdienstaufgaben infolge des Zweiten Weltkriegs, mit dem Phänomen der Vertreibung und Spätaussiedlung sowie dessen Rezeption in der Gesellschaft und in den Archiven der Herkunfts- und Zielländer der Betroffenen. Ferner ging es auf der Tagung um archivwissenschaftliche Aspekte der Erschließung und Überlieferungsbildung von Beständen aus Suchdiensten.

Die Manuskripte der Vorträge und die Präsentationen werden auf dieser Seite publiziert.

Gesellschaftliche Wahrnehmung und archivalische Überlieferung zu Flucht, Vertreibung und Spätaussiedlung

Die Nutzbarkeit personenbezogener Unterlagen von Suchdiensten

Archivreife als institutioneller Prozess am Beispiel humanitärer Suchdienste