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Deutsche Soldaten auf der Akropolis in Athen im April 1941

Deutsche Soldaten auf der Akropolis in Athen im April 1941, Quelle: Bundesarchiv, Bild 183-L22515 / Fotograf: Dick, Walter

Die deutsche Invasion Griechenlands im Zweiten Weltkrieg

Der Rechercheleitfaden auf dieser Seite erklärt Ihnen, wie Sie im Bundesarchiv nach Akten des Heeres und Waffen-SS zur deutschen Invasion Griechenlands im Zweiten Weltkrieg recherchieren.

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Einführende Informationen

Noch vor der Invasion durch das Deutsche Reich befand sich Griechenland seit Ende Oktober 1940 im Krieg mit Italien, das von Albanien aus versuchte, seine Großmachtpläne auf dem Balkan zu verwirklichen. Als Reaktion auf die vorangegangene Annexion Albaniens durch Italien im Jahr 1939 traf Griechenland allerdings Vorkehrungen für den Verteidigungsfall, indem die Grenzregion zu Italien befestigt wurde. Ferner leistete Großbritannien seit Kriegsbeginn in der Luft und später an Land in Form der sogenannten W-Force militärische Unterstützung. Infolgedessen und des energischen Widerstandes der griechischen Streitkräfte gerieten die italienischen Vorstöße rasch ins Stocken. Bis März 1941 gelang es den griechischen Streitkräften sogar, auf das ehemalige Territorium Albaniens vorzustoßen.

In Anbetracht dieser für die Achsenmächte unbefriedigenden Lage und des vorangegangenen Machtwechsels in Jugoslawien griff das Deutsche Reich mit seinen Truppen schließlich am 6. April 1941 Jugoslawien und Griechenland an. Von Bulgarien ausgehend fiel ein Teil der deutschen Truppen unmittelbar im Nordosten Griechenlands ein, wohingegen weitere Truppen zunächst Südjugoslawien eroberten und anschließend auf Zentralmazedonien vorstießen. Aufgrund der Konzentration der griechischen Streitkräfte in Südalbanien fiel der Widerstand gegenüber den deutschen Truppen, die materiell deutlich überlegen waren, nicht allzu groß aus. Binnen einer Woche wurden Thrakien, Ost- und Zentralmazendonien eingenommen. Allerdings wurden die deutschen Offensivbemühungen durch mangelnden Treibstoff für die motorisierten Verbände und die schlechte Infrastruktur in Griechenland ausgebremst. Letzteres wirkte sich gleichsam negativ auf die griechischen Streitkräfte und die W-Force aus.

Um den deutschen Truppen überhaupt etwas entgegenzusetzen, mussten sich die griechischen Streitkräfte und die W-Force geordnet aus Albanien zurückziehen. Anschließend sollten sie eine neue Verteidigungsline, die sich vom Olymp über das Aliakmon-Tal bis hin zur griechisch-albanischen Grenze erstreckte, beziehen. Dieses Ziel wurde jedoch nicht erreicht, da die deutschen Truppen ihre Vorstöße trotz der angesprochenen Treibstoffprobleme fortsetzten. Sie umgingen die alliierten Stellungen am Olymp schlichtweg und trieben so allmählich einen Keil zwischen Südgriechenland und dem Nordwesten. Am 16. April 1941 wurde auf britischer Seite und nach Rücksprache mit den griechischen Streitkräften die Entscheidung getroffen, die W-Force auf Stellungen bei den Thermophylen zurückzuziehen. Bis zum 20. April 1941 erfolgte schließlich die Umsetzung dieses Vorhabens.

Unterdessen schwand bei den griechischen Streitkräften der Wille, weiterzukämpfen und Befürworter einer Kapitulation gewannen zunehmend an Einfluss. Der Oberbefehlshaber der griechischen Streitkräfte, Alexandros Papagos, forderte jedoch trotz der aussichtslosen Lage die Fortsetzung der Kämpfe gegen die deutschen und italienischen Invasoren. General Georgios Tsolakoglou von der Epirus-Armee handelte allerdings stellvertretend für die Mehrheit der griechischen Kommandeure und gegen den Willen seines Oberbefehlshabers am 20. April 1941 einen Waffenstillstand mit der deutschen Seite aus. Am darauffolgenden Tag kapitulierten schließlich die griechischen Streitkräfte und der Widerstand brach – mit Ausnahme der W-Force und einigen wenigen griechischen Truppen – vollständig zusammen.

Die Verhandlungen selbst waren von Spannungen zwischen den beiden Achsenmächten überschattet, denn Georgios Tsolakoglou ignorierte die Italiener vollständig. Sein Handeln war darauf zurückzuführen, dass es den griechischen Streitkräften gelang, die italienischen Vorstöße lange Zeit erfolgreich aufzuhalten. Demnach war es nicht Italien, dass Griechenland besiegte, sondern das Deutsche Reich. Nachdem Benito Mussolini von General Ugo Cavallero, dem Befehlshaber der italienischen Streitkräfte in Albanien, darüber informiert wurde, legte dieser Beschwerde bei Adolf Hitler ein. Kurz darauf wurde General Alfred Jodl nach Griechenland gesandt, um dort unter Beteiligung der Italiener die Kapitulation der griechischen Streitkräfte erneut entgegenzunehmen.

Die W-Force ging im Zuge der sich abzeichnenden Kapitulation dazu über, Unternehmen „Demon“ – die Evakuierung der britischen Streitkräfte in Griechenland – einzuleiten. Im Rahmen dieses Unternehmens dienten die zuvor bezogenen Stellungen bei den Thermophylen bis zu ihrer Aufgabe als Blockade gegen deutsche Angriffe in Richtung Süden. Dadurch konnten sich große Teile der W-Force zu den Evakuierungszonen zurückziehen. Die Evakuierung des griechischen Festlands wurde bis Ende April 1941 unter hohen materiellen Verlusten abgeschlossen.

Sowohl König Georg II. als auch die Regierung von Griechenland flohen bereits am 23. April 1941 auf die Insel Kreta. Die Insel selbst war von enormer strategischer Bedeutung für die Achsenmächte und Großbritannien, da die darauf gelegenen Flugplätze und -felder umfassende Luftwaffenoperationen im östlichen Mittelmeer erlaubten. Als Ziele etwaiger Luftwaffenoperationen kamen maßgeblich die Nachschubwege zu See und der nordafrikanische Kriegsschauplatz in Frage. Um die Insel unter Kontrolle der Achsenmächte zu bringen, startete die Luftwaffe am 20. Mai 1941 Unternehmen „Merkur“. Es handelte sich dabei um die bis dahin größte Luftlandeoperation der Geschichte. Unter schweren Verlusten auf deutscher Seite, die mitunter auf eine mangelnde Aufklärung und schlechte Koordination zurückzuführen waren, gelang es schließlich bis zum 1. Juni 1941 Kreta zu besetzen. Damit war Griechenland nunmehr vollständig unter der Kontrolle der Achsenmächte.

Diese stark komprimiert geschilderten Ereignisse entfalten sich umfangreich in den Unterlagen des ehemaligen Heeres und der Waffen-SS. Sie sind aufgrund von Kriegseinwirkungen jedoch nicht vollständig. Besonders gen Ende des Zweiten Weltkriegs fanden durch die deutschen Stellen umfangreiche Vernichtungsaktionen statt. Außerdem erlitt das Heeresarchiv am 14. April 1945 im Zuge der Bombardierung Potsdams einen Volltreffer und brannte nahezu vollständig aus. Lediglich zuvor ausgelagerte Unterlagen blieben von den Flammen verschont. Für Unterlagen der Wehrmacht und Waffen-SS, die vor 1942 entstanden sind, gilt zu berücksichtigen, dass es im Februar 1942 im Heeresarchiv zu einem Brand kam, der zahlreiche Akten beschädigte und zum Teil zerstörte. Nachfolgend erfahren Sie, wie Sie trotz der Überlieferungslücken relevante Quellen zur deutschen Invasion Griechenlands 1941 finden.

Die anknüpfende Besatzungszeit in Griechenland bis 1944 beziehungsweise 1945 wird aufgrund des Umfangs des Themas hingegen in einem anderen Rechercheleitfaden behandelt.

Recherchestrategie

Ortsbezogene Recherchen im Bundesarchiv, die die Zeit des Zweiten Weltkriegs betreffen, sind meist mit hohen Aufwänden verbunden, denn die hiesigen Bestände sind allesamt nach militärischen Dienststellen und Truppenteilen abgelegt. Ein Zugriff über Orts- oder Gebietsnamen besteht in der Regel nicht. Zwar können Sie in invenio mit Schlagworten suchen, doch führt dieses Vorgehen nur zu wenigen beziehungsweise nicht selten zu überhaupt keinen Treffern. Das bedeutet jedoch nicht, dass keinerlei Überlieferung existiert.

Stattdessen besteht die Notwendigkeit, eine Vielzahl von Beständen auszuwerten – eine sehr zeitintensive Sucharbeit, deren Ergebnis angesichts der Überlieferungslage offen bleiben muss, denn von Regimentern, Bataillonen und sonstigen kleineren Einheiten sowie Dienststellen sind in der Regel nur wenige oder keine Unterlagen erhalten und selbst die Kriegstagebücher der Divisionen enden meistenteils bereits 1943.

Die Vorstöße der deutschen Truppen und die Verteidigungsbemühungen der griechischen sowie alliierten Streitkräfte bilden sich maßgeblich auf Lagekarten ab. Wenn Sie sich für die Operationen und Stationierungen von deutschen Truppenteilen in bestimmten Orten oder Gebieten Griechenlands zur Zeit der Invasion interessieren, dann können Sie mit Hilfe von Lagekarten deren Namen in Erfahrung bringen. Die Lagekarten des Führerhauptquartiers sind hierfür besonders geeignet. Sie werden im Bestand OKH / Generalstab des Heeres.- Lagekarten (RH 2-KART) verwahrt.

Die Lagekarten sind nach Kriegsschauplatz sowie Zeitraum geordnet und stehen mit verschiedenen Maßstäben zur Verfügung. Relevant sind dabei die Karten zur Lage Südost 1940/1945 und zur Lage Balkan 1940/1944.

Ferner eignet sich das Archivale RH 20-12/167K zur Lokalisierung deutscher Truppenteile. Dabei handelt es sich um eine kleine Kartensammlung, die den Ablauf der Operationen der 12. Armee vom 2. März 1941 bis 1. Juni 1941 in Abständen zeigt.

Wenn Sie anhand der Einsichtnahme in die Lagekarten die Namen der Truppenteile in Erfahrung gebracht haben, können Sie Ihre Recherche in deren Kriegstagebüchern und sonstigen Unterlagen fortsetzen.

Primäre Überlieferung zum griechischen Kriegsschauplatz

Quellen zur deutschen Invasion Griechenlands befinden sich in zahlreichen Beständen des Bundesarchivs. Die unmittelbare Planung ist auf der höchsten militärischen Ebene in den Akten des Oberkommandos der Wehrmacht, insbesondere beim Wehrmachtführungsstab (RW 4) dokumentiert.

Die Durchführung oblag hingegen dem Armeeoberkommando 12 (RH 20-12) und den unterstellten Generalkommandos, Divisionen sowie sonstigen Truppenteilen.

Nachfolgend werden die deutschen Truppenteile des Heeres und der Waffen-SS, die am Einmarsch in Griechenland beteiligt waren, aufgelistet. Kurze und prägnante Informationen zu ebendiesen Truppenteilen, insbesondere zu deren Unterstellungsverhältnissen, können Sie dem Überblickswerk “Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS 1939 – 1945“ von Georg Tessin und der Organisationskartei des Allgemeinen Heeresamtes entnehmen. Beide Hilfsmittel sind über die folgende Internetseite des Bundesarchivs zugänglich.

Generalkommandos:
Divisionen:
Heerestruppe:
Truppenteile der Waffen-SS:

Rechercheleitfaden zum Unternehmen Merkur

  • Fallschirmjäger beim Verlassen eines gelandeten Flugzeugs (Lastensegler DFS 230)
    Rechercheleitfaden

    Das Unternehmen Merkur – Die Eroberung Kretas durch die deutsche Luftwaffe im Mai 1941

    Dieser Rechercheleitfaden erklärt Ihnen, wie Sie in den Beständen des Bundesarchivs nach Akten zur deutschen Invasion Kretas im Zweiten Weltkrieg recherchieren können.

  • Ersatzüberlieferung zum griechischen Kriegsschauplatz

    Archivgut

    Aufgrund der immensen Schriftgutverluste lassen sich viele Fragen zur Invasion Griechenlands während des Zweiten Weltkriegs anhand der amtlichen Überlieferung leider nicht mehr vollumfänglich beantworten. Das Bundesarchiv stellt jedoch eine sehr umfangreiche Ersatzüberlieferung bereit.

    Zunächst können in dem Bestand der Historical Division der US-Army, Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer (ZA 1), nützliche Unterlagen existieren. Dieser umfasst Ausarbeitungen zu zahlreichen deutschen Truppenteilen und den verschiedenen Kriegsschauplätzen des Zweiten Weltkriegs.

    Im Bestand MSG 2 Sachthematische und biographische Sammlung zur deutschen Militärgeschichte 1849-1945 befinden sich unter anderem private Tagebücher, Feldpostbriefe sowie Erlebnisberichte von ehemaligen Soldaten. Da der Bestand sehr umfangreich ist, empfiehlt es sich, eine Eingrenzung auf diesen in der allgemeinen Suche durchzuführen und anschließend mit Schlagworten zu operieren.

    Bibliotheksgut

    Im Bibliothekskatalog des Bundesarchivs können Sie nach möglicherweise vorhandenen Ausarbeitungen zu Truppenteilen suchen. Diese sind insbesondere dann sehr hilfreich, wenn kaum Akten zu den gesuchten Truppenteilen überliefert sind. Derartige Publikationen basieren zum Teil auf den Erinnerungen ehemaliger Angehöriger.

    Unterlagen zum griechischen Kriegsschauplatz einsehen

    Allgemeines

    Das Bundesarchiv verfolgt das Ziel, sämtliche Bestände der Wehrmacht und Waffen-SS zu digitalisieren und online zugänglich zu machen. Aufgrund der schieren Menge an Akten wird es jedoch noch mehrere Jahre dauern, bis das Ziel erreicht wird.

    Im Falle der Invasion Griechenlands liegen bereits die Bestände des Armeeoberkommandos 12, der 164. Infanterie-Division und der Leibstandarte SS „Adolf Hitler“ digital vor.

    Nicht digitalisierte Unterlagen können Sie entweder vor Ort einsehen oder deren Digitalisierung on demand beauftragen.

    Bitte beachten Sie, dass aufgrund der angesprochenen Digitalisierungsbestrebungen des Bundesarchivs einzelne Bestände temporär nicht für die Benutzung bereitstehen können. Nähere Hinweise finden Sie auf unserer Internetseite zu den temporär gesperrten Beständen.

    Benutzungshinweise für die Ersatzüberlieferung zum griechischen Kriegsschauplatz

    Die Unterlagen in dem Bestand MSG 2 liegen im Bundesarchiv aufgrund von privatrechtlichen Vereinbarungen vor. Da es sich um eine Sammlung zahlreicher privater Abgaben handelt, ist stets eine individuelle Prüfung der Akten und deren Rechtesituation nötig. Wenn Sie Akten gefunden haben, die Sie gern einsehen möchten, dann bitten wir Sie, uns deren Archivsignaturen mitzuteilen. In der Regel ist die Benutzung von Akten aus MSG 2 nicht an besondere Benutzungsbedingungen geknüpft. Die Rechtesituation erfordert jedoch eine der Benutzung vorausgehende Prüfung.

    Wir bitten Sie deshalb, für eine Einsichtnahme neben Ihrem Benutzungsantrag auch die Besondere Verpflichtungserklärung für die Nutzung von Archivgut privater Herkunft einzureichen. Da es sich um Unterlagen privater Herkunft handelt, ist für die Benutzung die Unterzeichnung einer solchen Erklärung erforderlich. Sie verpflichten sich damit, die schutzwürdigen Belange von Personen, die in den Unterlagen genannt werden, angemessen zu wahren und Urheberrechte zu beachten.

    Weitere Quellen in anderen Archiven und Institutionen

    Neben dem Deutschen Reich beteiligten sich auch Italien und Bulgarien an der Invasion Griechenlands. Daher könnten in deren Nationalarchiven weitere Quellen existieren.

    Italien
    Archivio Centrale dello Stato (ACS)
    Piazzale degli Archivi, 27
    00144, Roma
    Telefon: +39 06 545481
    E-Mail: acs@cultura.gov.it
    Internet: https://acs.cultura.gov.it/

    Bulgarien
    Republic of Bulgaria Archives State Agency (ASA)
    5 Moskovska st.
    1000 Sofia
    Telefon: (+359 2) 9400101
    E-Mail: daa@archives.government.bg
    Internet: https://www.archives.government.bg/index.php?lang=en&page=11

    Abseits davon ist es empfehlenswert, die griechischen Quellen in die Forschung einzubeziehen.

    General State Archives of Greece
    Dafnis 61
    Psichiko 15452
    Telefon: +30 210 6782200
    Fax: +30 210 6782215
    Email: archives@gak.gr
    Internet: http://www.gak.gr/index.php/en/

    Beachtliche Mengen an Unterlagen der Wehrmacht und Waffen-SS wurde im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von der Roten Armee erbeutet. Ein Teil davon ist auf dem Portal des Deutsch-Russischen Projekts zur Digitalisierung deutscher Dokumente in Archiven der Russischen Föderation online einsehbar. Darunter befinden sich unter anderem Dokumente mit Bezug zur Invasion Griechenlands.

    Weiterführende Links

  • Soldaten der Panzergrenadier-Division 'Feldherrnhalle' beim Appell in Nimes (Frankreich); Staffel Heeresgruppe D
    Rechercheleitfaden

    Unterlagen zum Einsatz von Truppenteilen des Heeres im Zweiten Weltkrieg

    Hier finden Sie Hinweise zur Recherche in den Beständen des Bundesarchivs zu den Unterlagen zum Einsatz von Truppenteilen des Heeres im Zweiten Weltkrieg.

  • Kundgebung am 1. Mai 1936, Ehrenkompanie der Waffen-SS neben Mai-Baum vor Altem Museum Berlin
    Rechercheleitfaden

    Unterlagen zum Einsatz der Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg

    Auf dieser Seite finden Sie Hinweise zur Recherche in den Unterlagen der Waffen-SS im Bundesarchiv.

  • Vormarsch einer deutschen Infanterieeinheit in Polen
    Seite

    Militärische Verbände und Einheiten bis 1945

    Eine digitalisierte Version des Nachschlagewerks „Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS 1939-1945“ von Georg Tessin.

  • Ein leichter Schützenpanzer der Wehrmacht, in dem drei Soldaten sitzen, fährt über den Platz einer Ortschaft, auf dem ein Kreuz steht. Vor einer Hütte mit Schilf- bzw. Reetdach stehen mehrere Zivilistinnen und Zivilisten.
    Rechercheleitfaden

    Die Zerschlagung Jugoslawiens im Zweiten Weltkrieg

    Dieser Rechercheleitfaden unterstützt Sie bei Ihrer Suche nach Quellen zum Angriff des Deutschen Reichs und seiner Verbündeten auf Jugoslawien infolge des jugoslawischen Staatsstreichs von 1941.

  • Wehrmachtssoldaten in Küstenstellung auf der englischen Kanalinsel Guernsey
    Rechercheleitfaden

    Ortsbezogene Recherche zu Truppenteilen im Zweiten Weltkrieg

    Auf dieser Seite finden Sie Hinweise zur ortsbezogenen Recherche zu Truppenteilen des Heeres, der Waffen-SS und Erdkampftruppen der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.

  • Ansprechpartner

    Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv

    Wiesentalstraße 10
    79115 Freiburg

    Telefon: 030 18 665-1149
    E-Mail: militaerarchiv@bundesarchiv.de