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Soldaten mit einem Infanteriegeschütz bei Saint-Avold in Lothringen

Soldaten mit einem Infanteriegeschütz bei Saint-Avold in Lothringen, Quelle: BArch, Bild 237-288 / Stephan, Hans Eberhard

Der Westfeldzug 1940 in den Quellen des Heeres und der Waffen-SS

Erfahren Sie in diesem Rechercheleitfaden, wie Sie in den Bundesarchiv-Beständen zum Westfeldzug des Deutschen Reichs im Jahr 1940 recherchieren.

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Einführende Informationen

Infolge des deutschen Überfalls auf Polen erklärten sowohl Frankreich als auch Großbritannien am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg. Während Polen von den Truppen der Wehrmacht und Waffen-SS binnen kurzer Zeit besiegt wurde, zeichnete sich das militärische Geschehen an der deutsch-französischen Grenze durch Passivität aus. Zwar kam es vereinzelt zu Vorstößen der französischen Armee auf deutsches Territorium und die Wehrmacht leitete entsprechende Gegenmaßnahmen ein. Doch wiesen diese Kampfhandlungen eine verhältnismäßig geringe Intensität auf. Frankreich verfügte mit seiner Maginot-Linie über eine sehr starke Befestigungsanlage, die deutsche Angriffsbewegungen in der Grenzregion nahezu unmöglich machte. Der Westwall bildete auf der deutschen Seite das Gegenstück zur Maginot-Linie und schreckte die französische Armee vor umfassenderen Operationen ab. Aufgrund dieser Umstände wird diese Phase des Kriegs zwischen dem Deutschen Reich und den beiden alliierten Staaten auch als Sitzkrieg bezeichnet.

Die Dynamik im Westen sollte sich allerdings fundamental ändern. Nach der Niederlage Polens verschob das Deutsche Reich zügig seine Truppen in Richtung Westen und bereitete eine Offensive vor. Um die Maginot-Linie zu umgehen, sah die deutsche Planung unter dem Tarnnamen „Fall Gelb“ den Einmarsch über die neutralen Staaten Niederlande, Belgien und Luxemburg vor. Am 10. Mai 1940 setzten die deutschen Truppen zum Angriff an und stießen überraschend schnell durch die Beneluxstaaten vor. Luxemburg wurde noch am selben Tag vollständig besetzt. Die Niederlande kapitulierten am 14. Mai 1940 und am 20. Mai 1940 erreichte die 2. Panzer-Division der Wehrmacht die französische Küste des Ärmelkanals im Raum Abbeville. Binnen der nächsten beiden Tage wurden die in Belgien und Nordfrankreich befindlichen Truppen der Alliierten vollständig eingekesselt. Infolge dieser aussichtslosen Lage kapitulierte Belgien schließlich am 28. Mai 1940. Das britische Expeditionskorps sowie Teile der französischen Armee konnten zumindest bis zum 4. Juni 1940 aus dem Kessel von Dünkirchen erfolgreich nach Großbritannien evakuiert werden.

Nachdem die Beneluxstaaten und Teile Nordfrankreichs unter deutsche Kontrolle gebracht wurden knüpfte „Fall Rot“ – die Eroberung von Rest-Frankreich – an. Unmittelbar am 5. Juni 1940 setzten die Wehrmacht und Waffen-SS zur großangelegten Bodenoffensive an den Flüssen Somme und Aisne an. Auch hier gelang es, die französischen Truppen binnen kurzer Zeit zum Rückzug zu zwingen oder einzukesseln und so den Weg Richtung Paris zu ebnen. Angespornt durch die deutschen Erfolge erklärte Italien am 10. Juni 1940 Frankreich und Großbritannien den Krieg und startete die Invasion der französischen Alpenregion. Die italienischen Truppen sahen sich jedoch einem erbitterten Widerstand ausgesetzt, wodurch die Invasion zum Stillstand geriet. Die deutschen Vorstöße setzten sich hingegen unvermindert fort. Paris konnte am 14. Juni 1940 von der 18. Armee ohne Widerstand eingenommen werden. Infolgedessen überschlugen sich die Ereignisse regelrecht. Zwei Tage nach der Einnahme von Paris bildete Philippe Pétain eine neue Regierung und trat in Waffenstillstandsverhandlungen mit dem Deutschen Reich. Diese wurden auf Drängen Adolf Hitlers ausgeweitet und sollten gleichzeitig mit Italien geführt werden. Der Waffenstillstand zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich wurde am 22. Juni 1940 in Compiègne unterzeichnet. Adolf Hitler ließ hierfür eigens den Eisenbahnwagen, in dem der Waffenstillstand vom 11. November 1918 zwischen dem Deutschen Kaiserreich und der Entente geschlossen wurde, nach Compiègne bringen. Zwei Tage später wurde schließlich der italienisch-französische Waffenstillstand geschlossen. Mit dem Inkrafttreten beider Waffenstillstandsverträge am 25. Juni 1940 endete der Westfeldzug.

Wie auch schon beim Überfall auf Polen begingen deutsche Soldaten zahlreiche Kriegsverbrechen gegenüber alliierten Soldaten und Zivilisten. Vor allem die Waffen-SS verübte Massaker an Kriegsgefangenen. Als Beispiele seien an dieser Stelle die Massaker in den französischen Ortschaften Le Paradis und Wormhoudt zu nennen.

Diese stark komprimiert geschilderten Ereignisse entfalten sich umfangreich in den Unterlagen des ehemaligen Heeres und der Waffen-SS. Sie sind aufgrund von Kriegseinwirkungen jedoch nicht vollständig. Besonders gen Ende des Zweiten Weltkriegs fanden durch die deutschen Stellen umfangreiche Vernichtungsaktionen statt. Außerdem erlitt das Heeresarchiv am 14. April 1945 im Zuge der Bombardierung Potsdams einen Volltreffer und brannte nahezu vollständig aus. Lediglich zuvor ausgelagerte Unterlagen blieben von den Flammen verschont. Für Unterlagen der Wehrmacht und Waffen-SS, die vor 1942 entstanden sind, gilt zu berücksichtigen, dass es im Februar 1942 im Heeresarchiv zu einem Brand kam, der zahlreiche Akten beschädigte und zum Teil zerstörte. Nachfolgend erfahren Sie, wie Sie trotz der Überlieferungslücken relevante Quellen zum Westfeldzug 1940 finden.

Die an den Westfeldzug anknüpfende Besatzungszeit in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg und Frankreich bis 1944 beziehungsweise 1945 wird aufgrund des Umfangs des Themas hingegen in vier anderen Rechercheleitfäden behandelt.

Recherchestrategie

Ortsbezogene Recherchen im Bundesarchiv, die die Zeit des Zweiten Weltkriegs betreffen, sind meist mit hohen Aufwänden verbunden, denn die hiesigen Bestände sind allesamt nach militärischen Dienststellen und Truppenteilen abgelegt. Ein Zugriff über Orts- oder Gebietsnamen besteht in der Regel nicht. Zwar können Sie in invenio mit Schlagworten suchen, doch führt dieses Vorgehen nur zu wenigen beziehungsweise nicht selten zu überhaupt keinen Treffern. Das bedeutet jedoch nicht, dass keinerlei Überlieferung existiert.

Stattdessen besteht die Notwendigkeit, eine Vielzahl von Beständen auszuwerten – eine sehr zeitintensive Sucharbeit, deren Ergebnis angesichts der Überlieferungslage offen bleiben muss, denn von Regimentern, Bataillonen und sonstigen kleineren Einheiten sowie Dienststellen sind in der Regel nur wenige oder keine Unterlagen erhalten und selbst die Kriegstagebücher der Divisionen enden meistenteils bereits 1943.

Die Vorstöße der deutschen Truppen und die Verteidigungsbemühungen der alliierten Streitkräfte bilden sich maßgeblich auf Lagekarten ab. Wenn Sie sich für die Operationen und Stationierungen von deutschen Truppenteilen in bestimmten Orten oder Gebieten Frankreichs, der Niederlande, Belgiens oder Luxemburgs zur Zeit des Westfeldzugs interessieren, dann können Sie mit Hilfe von Lagekarten deren Namen in Erfahrung bringen. Die Lagekarten des Führerhauptquartiers sind hierfür besonders geeignet. Sie werden im Bestand OKH / Generalstab des Heeres.- Lagekarten (RH 2-KART) verwahrt.

Die Lagekarten sind nach Kriegsschauplatz sowie Zeitraum geordnet und stehen mit verschiedenen Maßstäben zur Verfügung. Relevant sind dabei die Karten zur Lage West 1939/1945.

Wenn Sie anhand der Einsichtnahme in die Lagekarten die Namen der Truppenteile in Erfahrung gebracht haben, können Sie Ihre Recherche in deren Kriegstagebüchern und sonstigen Unterlagen fortsetzen.

Primäre Überlieferung zum Westfeldzug

Quellen zum Westfeldzug befinden sich in zahlreichen Beständen des Bundesarchivs. Dessen unmittelbare Planung ist auf der höchsten militärischen Ebene in den Akten des Oberkommandos der Wehrmacht, insbesondere beim Wehrmachtführungsstab (RW 4) und des Oberkommandos des Heeres, hier beim Generalstab des Heeres (RH 2), dokumentiert.

Für den Westfeldzug wurden insgesamt drei Heeresgruppen auf deutscher Seite zusammengezogen. Die Nordflanke lag im Zuständigkeitsbereich der Heeresgruppe B (RH 19-II). Im Zentrum operierte die Heeresgruppe A (RH 19-I) und für die Südflanke war die Heeresgruppe C (RH 19-III) verantwortlich.

Den drei genannten Heeresgruppen unterstanden verschiedene Armeen, die sich jeweils aus mehreren Generalkommandos zusammensetzten. Die Generalkommandos bestanden wiederum aus unterschiedlichen Divisionen. Nachfolgend werden die deutschen Truppenteile des Heeres und der Waffen-SS, die am Westfeldzug beteiligt waren, aufgelistet. Deren Unterstellungsverhältnisse änderten sich aufgrund der hohen Dynamik des Kampfgeschehens in Abständen. Informationen hierzu können Sie dem Überblickswerk „Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS 1939 – 1945“ von Georg Tessin und der Organisationskartei des Allgemeinen Heeresamtes entnehmen. Beide Hilfsmittel sind über die folgende Internetseite des Bundesarchivs zugänglich.

Ersatzüberlieferung zum Westfeldzug

Archivgut

Aufgrund der immensen Schriftgutverluste lassen sich viele Fragen zum Westfeldzug anhand der amtlichen Überlieferung leider nicht mehr vollumfänglich beantworten. Das Bundesarchiv stellt jedoch eine sehr umfangreiche Ersatzüberlieferung bereit.

Zunächst können in dem Bestand der Historical Division der US-Army, Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer (ZA 1), nützliche Unterlagen existieren. Dieser umfasst Ausarbeitungen zu zahlreichen deutschen Truppenteilen und den verschiedenen Kriegsschauplätzen des Zweiten Weltkriegs.

Im Bestand MSG 2 Sachthematische und biographische Sammlung zur deutschen Militärgeschichte 1849-1945 befinden sich unter anderem private Tagebücher, Feldpostbriefe sowie Erlebnisberichte von ehemaligen Soldaten. Da der Bestand sehr umfangreich ist, empfiehlt es sich, eine Eingrenzung auf diesen in der allgemeinen Suche durchzuführen und anschließend mit Schlagworten zu operieren.

Bibliotheksgut

Im Bibliothekskatalog des Bundesarchivs können Sie nach möglicherweise vorhandenen Ausarbeitungen zu Truppenteilen suchen. Diese sind insbesondere dann sehr hilfreich, wenn kaum Akten zu den gesuchten Truppenteilen überliefert sind. Derartige Publikationen basieren zum Teil auf den Erinnerungen ehemaliger Angehöriger.

Unterlagen zum Westfeldzug einsehen

Allgemeines

Das Bundesarchiv verfolgt das Ziel, sämtliche Bestände der Wehrmacht und Waffen-SS zu digitalisieren und online zugänglich zu machen. Aufgrund der schieren Menge an Akten wird es jedoch noch mehrere Jahre dauern, bis das Ziel erreicht wird.

Im Falle des Westfeldzugs liegen bereits die Bestände der Heeresgruppen A, B und C sowie der Armeeoberkommandos 6 und 12 digital vor. Außerdem wurde eine kleinere Auswahl an Beständen der zuvor genannten Generalkommandos und Divisionen digitalisiert. Die genannten Bestände der Waffen-SS sind vollständig online verfügbar.

Nicht digitalisierte Unterlagen können Sie entweder vor Ort einsehen oder deren Digitalisierung on demand beauftragen.

Bitte beachten Sie, dass aufgrund der angesprochenen Digitalisierungsbestrebungen des Bundesarchivs einzelne Bestände temporär nicht für die Benutzung bereitstehen können. Nähere Hinweise finden Sie auf unserer Internetseite zu den temporär gesperrten Beständen.

Benutzungshinweise für die Ersatzüberlieferung zum Westfeldzug

Die Unterlagen in dem Bestand MSG 2 liegen im Bundesarchiv aufgrund von privatrechtlichen Vereinbarungen vor. Da es sich um eine Sammlung zahlreicher privater Abgaben handelt, ist stets eine individuelle Prüfung der Akten und deren Rechtesituation nötig. Wenn Sie Akten gefunden haben, die Sie gern einsehen möchten, dann bitten wir Sie, uns deren Archivsignaturen mitzuteilen. In der Regel ist die Benutzung von Akten aus MSG 2 nicht an besondere Benutzungsbedingungen geknüpft. Die Rechtesituation erfordert jedoch eine der Benutzung vorausgehende Prüfung.

Wir bitten Sie deshalb, für eine Einsichtnahme neben Ihrem Benutzungsantrag auch die Besondere Verpflichtungserklärung für die Nutzung von Archivgut privater Herkunft einzureichen. Da es sich um Unterlagen privater Herkunft handelt, ist für die Benutzung die Unterzeichnung einer solchen Erklärung erforderlich. Sie verpflichten sich damit, die schutzwürdigen Belange von Personen, die in den Unterlagen genannt werden, angemessen zu wahren und Urheberrechte zu beachten.

Weitere Quellen in anderen Archiven und Institutionen

Da neben dem Deutschen Reich auch Italien Frankreich angriff und beide Staaten miteinander kooperierten, sind in dem Archivio Centrale dello Stato (ACS) in Rom weitere relevante Quellen zum Westfeldzug zu erwarten.

Archivio Centrale dello Stato (ACS)
Piazzale degli Archivi, 27
00144, Roma
Telefon: +39 06 545481
Email: acs@cultura.gov.it
Internet: https://acs.cultura.gov.it/

Abseits davon ist es empfehlenswert, die niederländischen, belgischen, luxemburgischen, französischen und britischen Quellen in die Forschung einzubeziehen. Diese werden in den jeweiligen Nationalarchiven verwahrt.

Niederlande:
National Archief
Postbus 90520
2509 LM Den Haag
Telefon: 070 3315444
Kontaktformular: https://www.nationaalarchief.nl/beleven/contactformulier-nationaal-archief?referer=/onderzoeken/contact-publiek
Internet: https://www.nationaalarchief.nl/

Belgien:
Archives de l'État en Belgique
Rue de Ruisbroeck 2
1000 Brüssel
Telefon: 02 5137680
Email: archives.generales@arch.be
Internet: https://arch.arch.be/index.php

Luxemburg:
Archives nationales du Luxembourg
Plateau du Saint Esprit
1475 Luxembourg
Telefon: 0247 86660
Email: Archives.nationales@an.etat.lu
Internet: http://www.anlux.lu

Frankreich:
Archives nationales
59, rue Guynemer
90001
93383 Pierrefitte-sur-Seine cedex
Telefon: +33 175472002
Email: contact.archives-nationales@culture.gouv.fr
Internet: https://www.archives-nationales.culture.gouv.fr/

Großbritannien:
The National Archives
Kew, Richmond
TW94DU
Kontakt: https://www.nationalarchives.gov.uk/contact-us/
Internet: https://www.nationalarchives.gov.uk/

Bei Fragen zur deutsch-französischen Geschichte, insbesondere mit Bezug zum Zweiten Weltkrieg, können Sie zudem beim Deutschen Historischen Institut Paris anfragen.

Deutsches Historisches Institut Paris
Hôtel Duret-de-Chevry
8 rue du Parc-Royal
75003 Paris
Telefon: +33 144542380
Email: info@dhi-paris.fr
Internet: https://www.dhi-paris.fr/home.html

Beachtliche Mengen an Unterlagen der Wehrmacht und Waffen-SS wurde im Verlauf des Zweiten Weltkriegs von der Roten Armee erbeutet. Ein Teil davon ist auf dem Portal des Deutsch-Russischen Projekts zur Digitalisierung deutscher Dokumente in Archiven der Russischen Föderation online einsehbar. Darunter befinden sich unter anderem Dokumente mit Bezug zum Westfeldzug.

Weiterführende Links

  • Vormarsch einer deutschen Infanterieeinheit in Polen
    Seite

    Militärische Verbände und Einheiten bis 1945

    Eine digitalisierte Version des Nachschlagewerks „Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS 1939-1945“ von Georg Tessin.

  • Wehrmachtssoldaten in Küstenstellung auf der englischen Kanalinsel Guernsey
    Rechercheleitfaden

    Ortsbezogene Recherche zu Truppenteilen im Zweiten Weltkrieg

    Auf dieser Seite finden Sie Hinweise zur ortsbezogenen Recherche zu Truppenteilen des Heeres, der Waffen-SS und Erdkampftruppen der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.

  • Soldaten der Panzergrenadier-Division 'Feldherrnhalle' beim Appell in Nimes (Frankreich); Staffel Heeresgruppe D
    Rechercheleitfaden

    Unterlagen zum Einsatz von Truppenteilen des Heeres im Zweiten Weltkrieg

    Hier finden Sie Hinweise zur Recherche in den Beständen des Bundesarchivs zu den Unterlagen zum Einsatz von Truppenteilen des Heeres im Zweiten Weltkrieg.

  • Kundgebung am 1. Mai 1936, Ehrenkompanie der Waffen-SS neben Mai-Baum vor Altem Museum Berlin
    Rechercheleitfaden

    Unterlagen zum Einsatz der Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg

    Auf dieser Seite finden Sie Hinweise zur Recherche in den Unterlagen der Waffen-SS im Bundesarchiv.

  • Ansprechpartner

    Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv

    Wiesentalstraße 10
    79115 Freiburg

    Telefon: 030 18 665-1149
    E-Mail: militaerarchiv@bundesarchiv.de