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Fallschirmjägerabsprung aus Junkers Ju 52

Fallschirmjägerabsprung aus Junkers Ju 52, Mai 1944, Quelle: BArch, Bild 101I-670-7410-10 / Kleiner

Unterlagen zum Einsatz von Truppenteilen der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg

Hier finden Sie Hinweise zur Recherche in den Beständen des Bundesarchivs zu den Unterlagen zum Einsatz von Truppenteilen der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.
 

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Einführende Informationen

Die Überlieferung der Luftwaffe weist erhebliche Lücken auf. In den meisten Fällen stellen die vorhandenen Dokumente nur noch Fragmente der ursprünglich vorhandenen Überlieferung dar. Diese massiven Überlieferungslücken sind auf Feindeinwirkungen im Laufe des Zweiten Weltkriegs, Unfälle sowie Vernichtungsaktionen gegen Ende des Krieges zurückzuführen. Insgesamt blieben so ca. 15.000 Akten erhalten, was 2-3% der ursprünglichen Gesamtaktenmenge der Luftwaffe entspricht. Der einzige weitgehend erhalten gebliebene Teil der Luftwaffen-Überlieferung sind die Personalunterlagen.

Die Luftwaffe verfügte über eine Vielzahl von eigenen Archiven und Aktensammelstellen, die im Laufe des Frühjahrs 1945 in vermeintlich sicherere Gebiete ausgelagert wurden, unter anderem Karlsbad im heutigen Tschechien und die Heldburg in Thüringen. Die im Standort Berlin verbliebenen Unterlagen wurden durch einen Bombentreffer bei einem Luftangriff am 3. Februar 1945 zum größten Teil vernichtet. Das Taktische Filmarchiv der Luftwaffe mit seinen Fliegerfilmen von allen Kriegsschauplätzen, das sich bei Kriegsende in Dresden befand, wurde beim Luftangriff im Februar 1945 komplett vernichtet. Die verbliebenen Unterlagen sollten kurz vor Kriegsende auf Befehl des Oberkommandos der Luftwaffe vernichtet werden, da sie nicht den Alliierten in die Hände fallen sollten.

Dokumente, die aus verschiedensten Gründen diesen Vernichtungsaktionen nicht zum Opfer fielen, wurden von den alliierten Truppen beschlagnahmt. Ende der 50er/Anfang der 60er Jahre erfolgte die Rückgabe des von den ehemaligen West-Alliierten erbeuteten Archivguts an die Bundesrepublik.

Zu beachten ist hier auch, dass die Luftwaffe der deutschen Wehrmacht nicht nur aus fliegenden Verbänden bestand. Da auch die gesamte Luftverteidigung in ihren Aufgabenbereich fiel, gehörten zu ihr auch die mit Flugabwehrkanonen, Scheinwerfern etc. ausgerüsteten Verbände der Flakartillerie. In diesen Einheiten dienten wesentlich mehr Soldaten der Luftwaffe als in fliegenden Verbänden.

Darüber hinaus verfügte die Luftwaffe über eigene Pionier- und Bautruppen, umfangreiche technische Unterstützungsdienste, eigene Truppen zum Betrieb der Nachrichtenverbindungen sowie neben den Fallschirmjägern über weitere eigene Infanterieverbände. Hinzu kamen zahlreiche weitere kleinere Einheiten mit verschiedensten Aufgaben.

Quellen im Bundesarchiv

Das Bundesarchiv verwahrt sowohl Personalunterlagen von Angehörigen als auch Sachakten von Truppenteilen der Luftwaffe.

Bei den Personalunterlagen ist zwischen den Dienstgraden der Soldaten zu unterscheiden. Die Personalunterlagen der Offiziere werden von der Abteilung Militärarchiv (Abt. MA) des Bundesarchivs in Freiburg verwahrt, wohingegen sich die Personalunterlagen der Unteroffiziere und Mannschaftsangehörigen bei der Abteilung Personenbezogene Auskünfte (Abt. PA) des Bundesarchivs in Berlin befinden.

Ich suche eine bestimmte Einheit der Luftwaffe – wie finde ich hierzu Unterlagen?

Schritt 1: Direkte Recherche nach Einheiten

Die Archivierung der Sachakten der Truppenteile der Luftwaffe erfolgt in der Abteilung Militärarchiv (Abt. MA). Oft wird gefragt, ob man in den Sachakten der Truppenteile, z.B. in den amtlichen Kriegstagebüchern, Hinweise zu den Aufgaben und dem Schicksal von einzelnen Soldaten finden kann. Das ist aber normalerweise nicht der Fall. Diese Sachakten enthalten Informationen zu Organisation, Dienstbetrieb und Einsatz eines Truppenteils bzw. einer Dienststelle. Einzelne Soldaten werden darin nicht genannt. Nur bei Offizieren kann es vorkommen, dass diese in den Akten namentlich erwähnt werden.
Über diesen Link gelangen Sie zu invenio, der Suchmaschine des Bundesarchivs, zu den Beständen der verschiedenen Waffengattungen der Luftwaffe. Wenn Sie auf das „+“ links neben dem Punkt „Kommandobehörden, Verbände und Einheiten“ in der Tektonik klicken, klappen die Bestände aus.

Schritt 2: Ausweitung der Recherche auf die vorgesetzten Stellen

Oft können Hinweise zu kleineren Einheiten, wie Staffeln, Bataillonen, Abteilungen, Kompanien etc., in den Kriegstagebüchern und sonstigen Unterlagen der vorgesetzten Truppenteile bzw. Dienststellen (z.B. Flieger-Korps, Fliegerführer, Flak-Divisionen, Luftnachrichten-Regimenter) enthalten sein. Um deren Namen in Erfahrung zu bringen, können Sie auf das Überblickswerk “Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS 1939 – 1945“ von Georg Tessin und die Organisationskartei des Allgemeinen Heeresamtes über die folgende Internetseite des Bundesarchivs zugreifen. Beide Hilfsmittel stehen digital zur Verfügung.

Nachdem Sie die jeweils vorgesetzten Truppenteile bzw. Dienststellen ermittelt haben, können Sie Ihre Recherche fortsetzen. Dabei gilt es zu beachten, dass die Luftwaffe über eigene Bodentruppen verfügte, die auch Truppenteilen des Heeres unterstehen konnten. Zu den Beständen der verschiedenen Kommandobehörden, Verbände und Einheiten gelangen Sie in der Tektonik von invenio über die folgenden Links:

Schritt 3: Ausweitung der Recherche auf Ersatzüberlieferung

Archivgut

Aufgrund der immensen Schriftgutverluste lassen sich viele Fragen zum Einsatz der Truppenteile der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg anhand der amtlichen Überlieferung leider nicht adäquat beantworten. Das Bundesarchiv stellt jedoch eine umfangreiche Ersatzüberlieferung bereit.

Zunächst könnten in dem Bestand der Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Luftwaffe (ZA 3), nützliche Unterlagen existieren. Dieser umfasst Ausarbeitungen zu zahlreichen deutschen Truppenteilen, wie beispielsweise Geschwadern der Luftwaffe.

Im Bestand MSG 2 Sachthematische und biographische Sammlung zur deutschen Militärgeschichte 1849-1945 befinden sich unter anderem private Tagebücher, Feldpostbriefe sowie Erlebnisberichte von ehemaligen Soldaten der Luftwaffe. Da der Bestand sehr umfangreich ist, empfiehlt es sich, eine Eingrenzung auf diesen in der allgemeinen Suche durchzuführen und anschließend mit Schlagworten zu operieren.

Speziell zu Einheiten der Flak-Artillerie, die im Gebiet des Deutschen Reiches stationiert waren können Informationen auch in der Sammlung MSG 233 (Nicolaisen, Hans-Dietrich.- Sammlung zur Geschichte der Luftwaffen- und Marinehelfer im Zweiten Weltkrieg) zu finden sein. Hierin finden sich vor allem Erinnerungsberichte damals minderjähriger Luftwaffen- und Marinehelfer, die noch während ihrer Schulzeit Hilfsdienste bei den Flak-Einheiten verrichten mussten.

Bibliotheksgut

Im Bibliothekskatalog des Bundesarchivs können Sie nach möglicherweise vorhandenen Ausarbeitungen zu Truppenteilen suchen. Diese sind insbesondere dann sehr hilfreich, wenn kaum Akten zu den gesuchten Truppenteilen überliefert sind. Derartige Publikationen basieren zum Teil auf den Erinnerungen ehemaliger Angehöriger.

Welche Luftwaffen-Einheit war in XY stationiert? – Ortsbezogene Recherchen

Ortsbezogene Recherchen im Bundesarchiv, die militärische Verbände und Dienststellen zur Zeit des Zweiten Weltkriegs betreffen, sind meist mit hohen Aufwänden verbunden, denn die hiesigen Bestände sind allesamt nach militärischen Dienststellen und Truppenteilen abgelegt. Ein Zugriff über Orts- oder Gebietsnamen besteht in der Regel nicht. Zwar können Sie in invenio mit Schlagworten suchen, doch führt dieses Vorgehen bei Ortsnamen oft nur zu wenigen beziehungsweise nicht selten zu überhaupt keinen Treffern. Das bedeutet jedoch nicht zwingend, dass keinerlei Überlieferung existiert.

Stattdessen besteht die Notwendigkeit, eine Vielzahl von Beständen auszuwerten – eine sehr zeitintensive Sucharbeit, deren Ergebnis angesichts der Überlieferungslage offen bleiben muss, denn von kleineren Einheiten und Dienststellen der Luftwaffe sind in der Regel nur wenige oder keine Unterlagen erhalten.

Grundsätzlich stehen Ihnen zwei Rechercheansätze zur Verfügung, die miteinander kombinierbar sind. Dabei handelt es sich um die Recherche mit Lagekarten sowie mit dem Überblickswerk “Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS 1939 - 1945, Band 16: Stationierungen“ von Georg Tessin.

Wenn Sie sich für die Operationen und Stationierungen von deutschen Luftwaffen-Einheiten in bestimmten Orten oder Gebieten interessieren, dann können Sie mit Hilfe von Lagekarten deren Namen in Erfahrung bringen, wenn diese erhalten geblieben sind.

Karten zur Stationierung fliegender Verbände befinden sich im Bestand RL 2-II (Generalstab der Luftwaffe / Luftwaffenführungsstab) im Klassifikationspunkt 3.2.3.

Karten zur Stationierung von Flak-Verbänden zur Abwehr feindlicher Luftangriffe befinden sich im Bestand RL 2-II (Generalstab der Luftwaffe / Luftwaffenführungsstab) im Klassifikationspunkt 3.3.2.

Darüber hinaus befinden sich weitere Karten in den Beständen der Luftgaukommandos und Luftflottenkommandos. Die Links führen Sie direkt zu den Beständen in unserer Archivdatenbank Invenio. Durch einen Klick auf das“+“-Symbol in der Tektonik werden die einzelnen Bestände sichtbar.
Die Luftgaukommandos waren u.a. zuständig für die Bodenorganisation der Luftwaffe und den Luftschutz in einem bestimmten Gebiet, dem Luftgau. Die Luftflottenkommandos führten alle Luftwaffeneinheiten der Luftflotte in einem bestimmten Gebiet oder Frontabschnitt. In den betreffenden Archivbeständen sind die hier geführten Karten – sofern sie erhalten geblieben sind – unter dem Klassifikationspunkt „Abteilung Ia“ zu finden.

Die Luftwaffe verfügte über eigene Bodentruppen: die Waffengattung der Fallschirmjäger, das Fallschirm-Panzerkorps „Hermann Göring“ sowie weitere Einheiten der Luftwaffen-Infanterie. Da diese am Boden kämpften, unterstanden sie sehr häufig im Einsatz dem Heer und wurden dementsprechend auf den Lagekarten des Heeres erfasst.

Informationen hierzu finden Sie in unserem Rechercheleitfaden „Lagekarten verstehen“:

  • Lagekarte von Mittelitalien am 27. Oktober 1943
    Rechercheleitfaden

    Lagekarten verstehen

    Lagekarten finden, lesen und entschlüsseln: Auf dieser Seite finden Sie Hilfen zur Recherche und Aufschlüsselung von Lagekarten des Zweiten Weltkrieges in den Beständen des Bundesarchivs.

  • Im Überblickswerk “Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS 1939 - 1945, Band 16: Stationierungen“ von Georg Tessin sind Stationierungen deutscher Truppen in zahlreichen deutschen Orten und Orten nachgewiesen. Die Publikation steht als Digitalisat zusammen mit einer Anleitung zur Handhabung auf der Internetseite des Bundesarchivs zur Verfügung. Bitte beachten Sie dabei, dass in Band 16 nur Stationierungen von längerer Dauer aufgelistet sind. Kurzfristige Aufenthalte von Truppenteilen, zum Beispiel im Rahmen von Kampfhandlungen, sind nicht enthalten.

    Sollten zu bestimmten Orten, insbesondere Kleinstädten oder Dörfern, keine Informationen in der Publikation von Georg Tessin enthalten sein, dann empfiehlt es sich, nach nahegelegenen größeren Städten zu suchen.

    Wenn Sie anhand dieser Recherchemethoden die Namen der Truppenteile in Erfahrung gebracht haben, können Sie Ihre Recherche in deren Kriegstagebüchern und sonstigen Unterlagen fortsetzen.

    Unterlagen zum Einsatz von Truppenteilen der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg einsehen

    Allgemeines

    Das Bundesarchiv verfolgt das Ziel, sämtliche Bestände der Truppenteile der Luftwaffe zu digitalisieren und online zugänglich zu machen. Aufgrund der schieren Menge an Akten wird es jedoch noch mehrere Jahre dauern, bis dieses Ziel erreicht wird. Bisher wurden vor allem die Akten der Spitzenbehörden und der fliegenden Verbände sowie der Erdkampftruppen und der Legion Condor digitalisiert. Von der Flakartillerie, der Luftnachrichtentruppe und sonstigen kleineren Einheiten sowie Dienststellen gibt es hingegen nur einzelne Digitalisate.

    Nicht digitalisierte Unterlagen können Sie entweder vor Ort einsehen oder deren Digitalisierung on demand beauftragen.

    Bitte beachten Sie, dass aufgrund der angesprochenen Digitalisierungsbestrebungen des Bundesarchivs einzelne Bestände der Truppenteile der Luftwaffe temporär nicht für die Benutzung bereitstehen können. Nähere Hinweise finden Sie auf unserer Seite zu den temporär gesperrten Beständen.“

    Benutzungshinweise für die Ersatzüberlieferung zu Truppenteilen der Luftwaffe

    Die Unterlagen der eigenständigen militärgeschichtlichen Sammlungen liegen im Bundesarchiv aufgrund von privatrechtlichen Vereinbarungen vor. Besondere Benutzungsbedingungen bestehen in der Regel nicht. Die Benutzung der Unterlagen unterliegt keinen anderen Bedingungen als der Beachtung der Persönlichkeitsrechte Betroffener und Dritter. Zu diesen zählen insbesondere auch die aus dem Urheberrecht erwachsenden Nutzungs- und Verwertungsrechte.

    Wenn Sie diese Bestände einsehen möchten bitten wir Sie, neben Ihrem Benutzungsantrag auch die "Besondere Verpflichtungserklärung für die Nutzung von Archivgut privater Herkunft" einzureichen. Da es sich bei den genannten Beständen um Unterlagen privater Herkunft handelt, ist für die Benutzung die Unterzeichnung einer solchen Erklärung erforderlich. Sie verpflichten sich damit, die schutzwürdigen Belange von Personen, die in den Unterlagen genannt werden, angemessen zu wahren und Urheberrechte zu beachten.

    Besondere Verpflichtungserklärung für die Nutzung von Archivgut privater Herkunft (PDF, 589 KB, Datei ist nicht barrierefrei ⁄ barrierearm)

    Beim Bestand MSG 2 ist, da es sich um eine Sammlung zahlreicher privater Abgaben handelt, stets eine individuelle Prüfung der Akten und deren Rechtesituation nötig. Wenn Sie Akten gefunden haben, die Sie gern einsehen möchten, dann bitten wir Sie, uns deren Archivsignaturen mitzuteilen. In der Regel ist die Benutzung von Akten aus MSG 2 nicht an besondere Benutzungsbedingungen geknüpft und die Unterzeichnung einer besonderen Verpflichtungserklärung genügt. Die Rechtesituation erfordert jedoch eine der Benutzung vorausgehende Prüfung. Hierfür bitten wir um Ihr Verständnis.


    Weiterführende Links

    • Vormarsch einer deutschen Infanterieeinheit in Polen
      Seite

      Militärische Verbände und Einheiten bis 1945

      Eine digitalisierte Version des Nachschlagewerks „Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS 1939-1945“ von Georg Tessin.

       

    • Vereidigung von Rekruten im Potsdamer Lustgarten im Jahr 1936
      Seite

      Personenbezogene Unterlagen militärischer Herkunft

      Was finde ich wo? Welche Anträge muss ich ausfüllen? Und an wen wende ich mich mit meiner Rechercheanfrage? Auf dieser Seite finden Sie alle wichtigen…

    • Soldaten der Panzergrenadier-Division 'Feldherrnhalle' beim Appell in Nimes (Frankreich); Staffel Heeresgruppe D
      Rechercheleitfaden

      Unterlagen zum Einsatz von Truppenteilen des Heeres im Zweiten Weltkrieg

      Hier finden Sie Hinweise zur Recherche in den Beständen des Bundesarchivs zu den Unterlagen zum Einsatz von Truppenteilen des Heeres im Zweiten Weltkrieg.

    Ansprechpartner

    Bundesarchiv, Abteilung Militärarchiv

    Wiesentalstraße 10
    79115 Freiburg

    Telefon: 030 18 665-1149
    E-Mail: militaerarchiv@bundesarchiv.de

    Bundesarchiv, Abteilung Deutsches Reich (DR), Standort Berlin-Tegel

    Am Borsigturm 130
    13507 Berlin

    Telefon: 030 18 7770-1158
    Fax: 03018 7770-1825
    E-Mail: dr-tegel@bundesarchiv.de

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