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Meldungen

Plakat zum Tag der Pressefreiheit 2025 mit Logos der Kooperationspartner

Tag der Pressefreiheit: #PressefreiheitIstDeineFreiheit  

Zu einem interaktiven Aktionstag kommen im Vorfeld des Internationalen Tages der Pressefreiheit am Dienstag, 29. April, etwa 180 Schülerinnen und Schüler auf dem Campus für Demokratie in der ehemaligen Stasi-Zentrale zusammen.

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Blick in einen Serverraum in Koblenz

Online-Antrag auf Akteneinsicht in die Stasi-Unterlagen aktuell nicht möglich

Der Online-Antrag auf Akteneinsicht in die Stasi-Unterlagen ist aktuell aus technischen Gründen nicht möglich.

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„Gut, dass wir Rückenwind bekommen“  

Das Bundesarchiv begrüßt die im Koalitionsvertrag von Union und SPD benannten Pläne zur Zukunft des Bundesarchivs. „Es ist gut, dass wir Rückenwind für die weitere Digitalisierung und für dringend benötigte neue Archivgebäude bekommen“, sagte Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann.

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Personengruppe steht in einem Magazinraum, eine Person vorne hält ein Blatt aus einer Akte hoch

Eine Offizierskiste und eine Recherche im Bundesarchiv  

Zum Abschluss einer mehrmonatigen Recherche zu einem Wehrmachtsoffizier hat ein Oberstufen-Geschichtskurs des Kölner Apostel-Gymnasiums das Bundesarchiv besucht. Am Standort Berlin-Lichterfelde schauten sich die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit Bundesarchiv-Vizepräsidentin Andrea Hänger verschiedene Bereiche des Archivs an.

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Eine Gruppe von fünf Jungen sitzt nebeneinander an einem Tisch. Die Jungen ziehen weiße Handschuhe an.

Zukunftstag 2025: „Boys’Day“ im Bundesarchiv

Im Rahmen des „Boys’Day“ am 3. April 2025 waren 75 Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren zu Gast im Bundesarchiv.

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Blick in die Wanderausstellung. Zu sehen sind mehrere Stelen mit Glasvitrinen, in denen sich Dokumente, Fotos und Objekte befinden.

„Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente“: Krefelder Stadtarchiv zeigt Bundesarchiv-Wanderausstellung

Vom 10. April bis 2. Mai 2025 ist die Wanderausstellung „Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente“ des Bundesarchivs – Stasi-Unterlagen-Archivs in Krefeld zu Gast. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Archivobjekte, die Aufschluss über die Geschichte und Wirkungsweise der DDR-Geheimpolizei geben.

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Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

Datenbank „Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945 in den Grenzen vom 31.12.1937“ – Ausschreibung von Werkverträgen

Das Bundesarchiv arbeitet an einer komplexen Datenbank mit biografischen Informationen zu im Deutschen Reich verfolgten Jüdinnen und Juden.

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Titelbild des Podcasts 'The German Wiedergutmachung'

„The German Wiedergutmachung“

Wie hat die Bundesrepublik Deutschland die Opfer der beispiellosen NS-Verbrechen entschädigt? Wie wurde geraubtes Eigentum zurückgegeben? Und lassen sich begangene Verbrechen überhaupt „wieder gut machen“? Um diese und weitere Fragen geht es im neuen, dreiteiligen Podcast „The German Wiedergutmachung“, der jetzt online verfügbar ist.

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Dr. Jens Beutmann (links) im Gespräch mit Rocco Schettler (mitte) und Enrico Seewald (rechts)

„... und dafür gab es Gefängnis ...“

Am 15.3. waren die beiden Zeitzeugen Rocco Schettler und Enrico Seewald zu Gast im Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv in Chemnitz.

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Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann und Staatsministerin im Auswärtigen Amt Katja Keul

Staatsministerin im Auswärtigen Amt besucht Bundesarchiv

Die für internationale Kulturpolitik zuständige Staatsministerin im Auswärtigen Amt Katja Keul war am 7. März im Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde zu Gast.

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Außenansicht der Dienststelle des Bundesarchivs in Bayreuth

Pilotprojekt Benutzung im Lastenausgleichsarchiv

Das Lastenausgleichsarchiv im Bundesarchiv hat ein Pilotprojekt gestartet. Sein Ziel ist die Verkürzung der Bearbeitungszeiten bei schriftlichen Benutzungsanfragen.

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Eine Fahne mit dem Text: Schwerter zu Pflugscharen. In der Mitte des Bildes ein Mann, der aus einem Schwert ein Pflugteil schmiedet

Friedensbewegung in der DDR: Lehrkräftefortbildungen und Publikation zu Abi-Thema

Das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv hat drei Online-Lehrkräftefortbildungen zur Friedensbewegung in der DDR durchgeführt. Das Thema wird zukünftig auch Teil des Abiturs für die Leistungskurse Geschichte sein.

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Teilnehmerinnen und Teilnehmer der wissenschaftlichen Tagung „Staats-Sicherheiten im Sozialismus“ während einer Podiumsdiskussion

Geheimpolizeien im Sozialismus: Forschungsergebnisse und Bilanz der Aufarbeitung im Stasi-Unterlagen-Archiv

„Staats-Sicherheiten im Sozialismus“ – zu diesem Thema fand vom 5. bis zum 8. Februar auf dem Campus für Demokratie eine wissenschaftliche Tagung des Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv statt.

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Blick in die Wanderausstellung. Zu sehen sind mehrere Stelen mit Glasvitrinen, in denen sich Dokumente, Fotos und Objekte befinden.

Wanderausstellung „Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente“ in Hof zu Gast

Das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv kommt mit der neuen Wanderausstellung „Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente“ nach Hof. Die Ausstellung ist vom 18. Februar bis 26. März 2025 in der Volkshochschule Hofer Land zu sehen.

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Zu sehen sind 9 Männer und eine Frau auf dem Podium anlässlich der feierlichen Unterzeichnung zur Etablierung des EHRI-Projekts.

Aus EHRI wird ERIC – Unterzeichnung zum dauerhaften Fortbestand des EHRI-Projekts

Das Projekt European Holocaust Research Infrastructure (EHRI) gehört nun dauerhaft zur europäischen Forschungsinfrastruktur. Am 26. Januar 2025 – dem Vorabend des Holocaust-Gedenktages – fand im POLIN-Museum in Warschau die feierliche Unterzeichnung des Vertrags statt: Einer Entscheidung der Europäischen Kommission folgend wurde EHRI damit als European Research Infrastructure Consortium (ERIC) eingerichtet.

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Das Foto zeigt eine Stasi-Mütze, die zusammen mit einem Pistolenholster auf einer Karte liegt.

„Staats-Sicherheiten im Sozialismus“  

Das Streben nach „Sicherheit“ war für die staatssozialistischen Regime und Diktaturen des vergangenen 20. Jahrhunderts zentral. Scheinbar allmächtige Geheimpolizeiapparate sollten mit ihren ideologiegetriebenen Sicherheitsvorstellungen alle Bereiche der Gesellschaft durchdringen, um die Herrschaft der Staatsparteien zu sichern. Vom 5. bis 7. Februar stehen „Staats-Sicherheiten im Sozialismus“ bei einer wissenschaftlichen Tagung im Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv in Berlin im Mittelpunkt.

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Blick auf das Eingangstor von Auschwitz. Im Vordergrund sind Schienen zu sehen.

Knapp 75.000 Anfragen jährlich zur NS-Zeit  

Zum 80. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zeigt das Bundesarchiv ausgewählte Bilder und Dokumente aus seinem Bestand in einem Online-Schwerpunkt auf seiner Webseite.

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Die Diskutanten der Podiumsdiskussion ‚35 Jahre Erstürmung der Stasi-Zentrale‘: Dr. Daniel Kubiak, David Gill, Martin Montag, Ulrike Poppe, Christian Booß und Moderator Marco Seiffert.

Aktionstag „35 Jahre Erstürmung der Stasi-Zentrale“

Mit Führungen durch Ausstellungen, Magazine und über das Gelände erinnerte ein Aktionstag am historischen Ort der ehemaligen Stasi-Zentrale zusammen mit über 500 Besucherinnen und Besuchern an den 35. Jahrestag der Erstürmung. Den Abschluss bildete eine Podiumsdiskussion.

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Das Bild zeigt Menschen, die durch ein geöffnetes Tor strömen und Plakate bei sich tragen. Auf einem ist zu lesen: Stasi / Einheits / Diktatoren / Probieren / Demokratischen / Sozialismus / Nie Wieder '

„Revolution! – und dann?“  

Mit einem vielfältigen Programm erinnert das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv an die Erstürmung der Stasi-Zentrale und die Öffnung der Akten vor 35 Jahren.

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Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine Gruppe von Menschen am geöffneten Haupteingang der Stasi-Zentrale an der Ruschestraße/Normannenstraße. Auf einem Banner steht 'Nie wieder Stasi! Entmachtet die SED! Deutschland einig Vaterland'. Oben rechts im Bild lehnt sich ein Mann über das Eingangstor.

„Einsicht in Stasi-Unterlagen ist Erfolgsgeschichte“  

Zum 35. Jahrestag der Erstürmung der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg hat Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann die Bedeutung der Öffnung der Akten hervorgehoben.

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Aus dem Filmarchiv wird die Abteilung Audiovisuelle Medien (AV)

Zum 1. Januar 2025 wird die Abteilung Filmarchiv in Abteilung Audiovisuelle Medien (AV) umbenannt.

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Reinhold Beckmann während seiner Lesung im Bundesarchiv

"Die lange Ungewissheit hat uns fertig gemacht"  

Der TV-Journalist und Musiker Reinhold Beckmann war im Bundesarchiv zu Gast und hat sein Buch "Aenne und ihre Brüder" vorgestellt. "Viele im Bundesarchiv haben geackert für diese Recherche", sagte Beckmann mit Blick auf die umfangreichen Arbeiten, die sich auf die Spur der vier im Zweiten Weltkrieg gefallenen Brüder seiner Mutter Aenne begeben hatten: Franz, Hans, Alfons und Willi.  

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Besuch des ukrainischen Außenministers Andrii Sybiha im Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde

Bundesarchiv digitalisiert ukrainische Filme

Das Bundesarchiv hat heute in Berlin-Lichterfelde dem ukrainischen Außenminister Andrii Sybiha eine Festplatte mit Filmen aus seinem Bestand überreicht, die einen engen Bezug zur Ukraine haben. Dies ist das Ergebnis einer intensiven Zusammenarbeit des Bundesarchivs mit ukrainischen Partnern in Film- und Archivwissenschaft, bei der diese Filme identifiziert und digitalisiert wurden.

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Ein viereckiges Gebäude mit zahlreichen Fenstern an einer Straße

Einschränkungen der Antragsbearbeitung beim Stasi-Unterlagen-Archiv  

Aufgrund größerer baulich-technischer Beeinträchtigungen in der Registratur der Zentralstelle des Stasi-Unterlagen-Archivs kann es bis Ende 2026 zu Einschränkungen in der Antragsbearbeitung kommen.

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Cover der Publikation 'Die DDR im Blick der Stasi 1985'

Dauerkrise als Alltag – die DDR im Jahr 1985

Eine miserable Versorgungslage, eine marode Volkswirtschaft, wachsende Umweltprobleme und dazu noch tausende Menschen, die das Land verlassen wollen: 1985 befand sich die DDR in einer Dauerkrise. Dies zeigt der neue Band der vom Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv veröffentlichten Reihe „Die DDR im Blick der Stasi“.

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Portrait von Autor Reinhold Beckmann

„So viel ungelebtes Leben“

Der TV-Journalist und Musiker Reinhold Beckmann ist der Geschichte seiner Mutter auf den Grund gegangen. Seine vier Onkel waren in der Familie stets präsent, denn anders als viele aus ihrer Generation sprach Beckmanns Mutter Aenne viel über diese Zeit und ihren Verlust: Im Zweiten Weltkrieg waren alle vier gefallen.

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Cover der Publikation 'Geheimdienste, Politik und Krisen im Kalten Krieg'

„Geheimdienste, Politik und Krisen im Kalten Krieg“  

Ob Berlin-Blockade oder Kubakrise – in Krisensituationen fungieren Geheimdienste in besonderem Maße als Berater für die Politik. Dies zeigte sich in verschiedenen Phasen des Kalten Krieges. Mit dieser Zeit befasste sich die vom Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv im vergangenen Jahr veranstaltete wissenschaftliche Tagung „Geheimdienste, Politik und Krisen im Kalten Krieg“. Nun ist der gleichnamige Sammelband erschienen.

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Fünfzehn Männer in dunklen Anzügen stehen nebeneinander in einem Park.

Der unkommentierte Jahrgang 1993 der Edition „Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung“ ist online

Das vierte Kabinett von Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) sieht sich 1993 zahlreichen nationalen und internationalen Herausforderungen gegenüber, die sich in den Kabinettsprotokollen widerspiegeln.

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Blick in die Wanderausstellung. Zu sehen sind mehrere Stelen mit Glasvitrinen, in denen sich Dokumente, Fotos und Objekte befinden.

Wanderausstellung „Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente“ in Münster zu Gast

Das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv kommt mit der neuen Wanderausstellung „Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente“ nach Münster. Die Ausstellung ist vom 20. November bis 13. Dezember 2024 in der Bürgerhalle der Bezirksregierung zu sehen.

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Das Bild zeigt den ehemaligen Bundesverfassungsrichter Dieter Grimm

„Das Grundgesetz nach 75 Jahren“: Vortrag von Dieter Grimm, Bundesverfassungsrichter a. D.

Am 7. November 2024 sprach der ehemalige Bundesverfassungsrichter Dieter Grimm im Bundesarchiv Koblenz über die Wirkungsgeschichte des Grundgesetzes.

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Leopoldo Lopez, Masih Alinejad, Zhou Fengsuo und Hannah Neumann stehen auf einer Bühne.

Über 5.000 Besucherinnen und Besucher beim Demokratie-Festival „Revolution! – und dann?“

35 Jahre nach Mauerfall und Friedlicher Revolution feierten am 10. November 2024 mehr als 5.000 Menschen an der „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie“ das Demokratie-Festival „Revolution! – und dann?“ mit Führungen, Workshops, Diskussion, Einblicken in die Forschung zum Stasi-Unterlagen-Archiv, Theater und Konzerten.

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Bundesarchiv Koblenz, Außenansicht, 2010

Archiv des Deutschen Musikrats übernommen  

Um Forschung und Öffentlichkeit Einblicke in die bewegte Vereinsgeschichte geben zu können, überlässt der Deutsche Musikrat e. V. sein Archivgut dem Bundesarchiv am Standort Koblenz.

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Gruppenfoto der am verkürzten Vorberitungsdienst teilnehmenden Archivarinnen und Archivare

19 Monate – 19 Archivarinnen und Archivare

Am 31. Oktober 2024 haben erstmals 19 Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit bestandener Laufbahnprüfung den Verkürzten Vorbereitungsdienst abgeschlossen.

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„Revolution! – und dann?“

Zum Abschluss der Berliner Feierlichkeiten zu 35 Jahre Mauerfall und Friedlicher Revolution findet am 10. November ein Demokratie-Festival in der ehemaligen Stasi-Zentrale statt.

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Lehrer im Magazin

„Agenten, Akten, Aufarbeitung“: Stasi-Unterlagen-Archiv macht neues Angebot für die Bildungszeit

Fortbildungen für Lehrkräfte, Angebote für Schülerinnen und Schüler, Führungen und Ausstellungen gibt es bereits. Nun macht das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv am Standort „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie“ erstmals ein Angebot für die Bildungszeit.

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Deutscher Archivtag 2024 in Suhl

Das Bundesarchiv beim Deutschen Archivtag 2024 in Suhl

Vom 8. bis 10. Oktober findet zum 91. Mal der Deutsche Archivtag statt. Gastgeberin des fachlichen Großereignisses ist in diesem Jahr die Stadt Suhl. Das Bundesarchiv beteiligt sich mit Vorträgen und Workshops.

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Blick in einen Serverraum in Koblenz

Erstes oberstes Bundesgericht führt die digitale Zwischenarchivierung ein

Wie kann das Bundesarchiv auch für digitale Informationen zum zentralen Bewahrer werden und ihren Erhalt und ihre Zugänglichkeit für zukünftige Generationen sichern? Einen zentralen Baustein bietet das Bundesarchiv mit dem Digitalen Zwischenarchiv des Bundes (DZAB) an.

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Besucherinnen und Besucher konnten ihr Wissen bei einem Quiz über die deutsche Geschichte testen.

Besucherandrang beim Tag der Deutschen Einheit 2024

Beim diesjährigen Fest der Deutschen Einheit vom 2. bis 4. Oktober in Schwerin war das Zelt des Bundesarchivs ein beliebter Anlaufpunkt und erfreute sich eines großen Interesses.

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Cover der Bände 1954 und 1972 der Edition „Die DDR im Blick der Stasi“

Zwischen Konfrontation und Öffnung: Die geheimen Berichte der Stasi an die SED 1954 und 1972

35 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer widmen sich zwei neu erschienene Bände der vom Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv veröffentlichten Reihe „Die DDR im Blick der Stasi“ den Jahren 1954 und 1972 und damit dem Spannungsfeld zwischen Spaltung und Annäherung der beiden deutschen Staaten

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Innenminister Christian Pegel bei der Eröffnung der Wanderausstellung 'Alles Wissen Wollen' in Schwerin

Ausstellung „Alles Wissen Wollen“ im Innenministerium in Schwerin eröffnet

Am 1. Oktober 2024 eröffnete unsere Wanderausstellung „Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente“ im Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin. Dabei waren u.a. Innenminister Christian Pegel, Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann und Evelyn Zupke, SED-Opferbeauftrage des Bundestags.

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Ernennung durch Abteilungspräsidentin Birgit Salamon

Acht Auszubildende starten Vorbereitungsdienst für gehobenen Archivdienst

Acht Archivinspektoranwärterinnen und -anwärter erhielten am 1. Oktober 2024 in Berlin ihre Ernennungsurkunden zum dreijährigen Vorbereitungsdienst für den gehobenen Archivdienst des Bundes.

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Bilder aus dem Nachlass Oskar Schindler

„Schindlers Liste“ und ein Koffer auf dem Dachboden

Zum 50. Todestag Oskar Schindlers zeigt das Bundesarchiv „Schindlers Liste“ und weniger bekannte Dokumente aus dem Nachlass in einem Online-Schwerpunkt auf seiner Webseite. Dazu gehören neben den Listen mit den Namen der mehr als 1.000 geretteten Jüdinnen und Juden auch Skizzen seiner Fabriken, Korrespondenz Schindlers aus der Nachkriegszeit sowie Bilder, die Kinder ihm zum Dank gemalt haben.

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Roll-Ups der Ausstellung „Lernt Polnisch!”. Solidarność, die DDR und die Stasi / „Uczcie się polskiego!”. Solidarność, NRD i Stasi“

„Lernt Polnisch – Solidarność, die DDR und die Stasi“: Ausstellung in Stettin eröffnet

„Lernt Polnisch“ war eine der Losungen, die Oppositionelle 1980/81 in der DDR verbreiteten, um den Freiheitsfunken der polnischen Oppositionsbewegung auch in der DDR zu entfachen.

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Eine Glasvitrine, in der sich ein aus Alufolie und Krepppapier gebasteltes „A“ sowie ein Dokument befinden.

Von Fluchten mit Schlauchboot und Surfbrett

Mit einer Ausstellung, Beratungsangeboten und Podiumsgesprächen nimmt das Bundesarchiv an den zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Schwerin teil. Das Motto: „Vereint Segel setzen“.

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Publikum des Campus-Kinos 2024

4 Wochen und ein Publikumsrekord: Das war das Campus-Kino 2024

Mit dem Spielfilm „In Zeiten des abnehmenden Lichts“ fand gestern Abend das Campus-Kino 2024 nach abwechslungsreichen und intensiven vier Wochen seinen erfolgreichen Abschluss: Über 8.000 Besucherinnen und Besucher fanden insgesamt den Weg zum Open-Air-Kino – ein neuer Publikumsrekord zum fünfjährigen Jubiläum.

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Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Round Tables zum Umgang mit kolonialen Quellen

Round Table zum Kolonialismus in Berlin-Lichterfelde

Am 28. August hat das Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde zu einem Round Table zum Umgang mit kolonialen Quellen eingeladen. Daran nahmen Expertinnen und Experten aus verschiedenen Gedächtnisinstitutionen, aber auch aus dem Bereich der Provenienzforschung, der Medien sowie der Zivilgesellschaft teil.

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Die neue Webseite des Bundesarchivs wird auf einem Bildschirm dargestellt. Ausgewählt ist der Reiter 'Im Archiv recherchieren'.

Neue Bundesarchiv-Website ist online

Das Bundesarchiv hat eine neue Website: Sie gibt Bundesarchiv und Stasi-Unterlagen-Archiv ein gemeinsames digitales Haus und Nutzerinnen und Nutzern neue Möglichkeiten, die umfangreichen Angebote zu erschließen.

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Campus-Kino 2023

Alltag, Liebe und Verrat auf großer Leinwand: Open-Air-Kino in der ehemaligen Stasi-Zentrale

Zum fünften Mal verwandelt sich die „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" vom 5. bis 29. August 2024 wieder in ein Open-Air-Kino. Vier Wochen lang zeigt das Campus-Kino Dokumentar- und Spielfilme zur Staatssicherheit, der DDR, der deutschen Teilung und ihrer Aufarbeitung.

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Heinemanns Tochter, Barbara Wichelhaus, sitzt am Tisch, zusammen mit Festredner Stephan Harbarth, Bundesverfassungsgerichtspräsident, und Andrea Hänger, Bundesarchivvizepräsidentin.

„Demokratisches Bankett“ im Revolutionsmuseum

Zur Feier von 50 Jahre Revolutionsmuseum Rastatt und 175 Jahre Revolution 1848/49 hat das Bundesarchiv zum "Demokratischen Bankett" geladen.

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Startseite des Online-Gedenkbuchs

NS-Verfolgung von Jüdinnen und Juden: Erweiterte Funktionen im Online-Gedenkbuch

Das Online-Gedenkbuch „Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933–1945“ dokumentiert Angaben zu Jüdinnen und Juden, die zwischen 1933 und 1945 ihren Wohnsitz in Deutschland hatten und durch Verfolgung in der NS-Zeit zu Tode gekommen sind.

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Außenansicht des Hochauses in Freiburg, wo sich das Militärarchiv des Bundesarchives befindet

Standort Freiburg wird Ende 2038 geschlossen

Das Bundesarchiv hat angekündigt, seinen Standort Freiburg zum Auslaufen des Mietvertrags am 31. Dezember 2038 zu schließen. Dies ist Teil einer Gesamtstrategie des Bundesarchivs, die Bestände zusammenzuführen, die inhaltlich zusammengehören.

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Außenansicht des Hauptflügels des Rastatter Schlosses, Ort der Erinnerungsstätte des Bundesarchivs

Revolutionsmuseum Rastatt feiert 50-jähriges Bestehen

Mit einem „Demokratischen Bankett“ im historischen Residenzschloss erinnert die „Bundesarchiv-Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte“ am 23. Juli an seine Gründung 1974, die vom damaligen Bundespräsidenten Gustav W. Heinemann angeregt wurde.

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Blick in die Wanderausstellung. Zu sehen sind mehrere Stelen mit Glasvitrinen, in denen sich Dokumente, Fotos und Objekte befinden.

Wanderausstellung „Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente“ in Koblenz zu Gast

Das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv präsentiert vom 16. Juli bis 6. September seine neue Wanderausstellung im Bundesarchiv Koblenz.

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Handschrift aus dem Bestand der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland – Blatt 2 mit einer großen Fehlstelle und mechanischen Schäden vor der restauratorischen Bearbeitung (im Auflicht)

Pilotprojekt macht Unterlagen der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland durch neue Restaurierungstechniken erstmals zugänglich

Das Bundesarchiv, die Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar und der Studiengang Konservierungs- und Restaurierungswissenschaft der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen planen, in einem Pilotprojekt historisch bedeutsame Unterlagen der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland zu restaurieren, zugänglich zu machen und für künftige Generationen zu erhalten.

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Bundestagspräsidentin Bärbel Bas im Gespräch mit Mitarbeiterinnen des Stasi-Unterlagen-Archivs

Besuch von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas

Bundestagspräsidentin Bärbel Bas war am 1. Juli im Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv in Berlin-Lichtenberg zu Gast.

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Antragsformular zur Akteneinsicht

Technische Probleme bei der Übermittlung von Online-Anträgen

Zwischen dem 29.04. und dem 12.06.2024 kam es bei der Übermittlung der online gestellten Anträge zu technischen Problemen.  

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Markierter Textabschnitt zu Rudolf Manga Bell

Kolonialakten dank Künstlicher Intelligenz jetzt vollständig durchsuchbar

Das Bundesarchiv hat mit Hilfe Künstlicher Intelligenz ein Programm zur Handschriftenerkennung entwickelt. Damit können Nutzerinnen und Nutzer im Lesesaal in Berlin-Lichterfelde die gesamten Unterlagen des Reichskolonialamtes durchsuchen.

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Podiumsgäste v.l.n.r.: Dagrun Hintze, Jutta Braun und René Lau

Fußball-EM 2024 in der „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie“

Am 14. Juni startete unsere Veranstaltungsreihe zur Fußball-EM 2024 in der „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie“. „Der Stasi-Klub BFC Dynamo“ stand im Fokus des Podiumsgesprächs in „Haus 22“.

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Plakat 'EM in der Stasi-Zentrale'

EM 2024 in der Stasi-Zentrale  

Vom 14. Juni bis 23. Juni 2024 rollt der Ball in der „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie“. Zur Fußball-Europameisterschaft 2024 lädt das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv zum Public Viewing ein.

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Cover des Heftes ''Die Welt ist Augenzeuge'. Die Fußball-WM 1974 im Zeichen der deutsche Teilung' (Ausschnitt)

„Die Welt ist Augenzeuge“. Die Fußball-WM 1974 im Zeichen der deutschen Teilung

Kurz vor der anstehenden Fußball-EM und 50 Jahre nach der Fußball-WM 1974 in Deutschland veröffentlicht das Bundesarchiv in seiner Publikationsreihe „Im Fokus“ ein neues Heft: „,Die Welt ist Augenzeuge‘. Die Fußball-WM 1974 im Zeichen der deutsche Teilung“.

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Blick in die Wanderausstellung. Zu sehen sind mehrere Stelen mit Glasvitrinen, in denen sich Dokumente, Fotos und Objekte befinden.

Wanderausstellung „Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente“ in Hannover zu Gast

Das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv kommt mit der neuen Wanderausstellung „Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente“ nach Hannover. Vom 4. bis 21. Juni 2024 wird sie in der Ada-und-Theodor-Lessing-Volkshochschule präsentiert.

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Ergänzungskarte von Helena Feldmann (u.a.)

„Residentenliste“ dokumentiert NS-Verfolgung von Jüdinnen und Juden

Das Bundesarchiv verzeichnet ein hohes Interesse am Schicksal von Jüdinnen und Juden, die während der NS-Zeit im Deutschen Reich lebten. Allein im Jahr 2023 gingen mehr als 1.000 Anfragen zur sogenannten Residentenliste beim Bundesarchiv ein, bis Ende April 2024 waren es bereits 500.

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Jörg Pietrkiewicz (rechts) mit den vier Archivreferendarinnen bzw. Archivreferendaren

Vielfalt und Professionalität: Archivreferendariat im Bundesarchiv

Am 2. Mai 2024 ernannte Jörg Pietrkiewicz (Leiter der Abteilung Z im Bundesarchiv) am Bundesarchiv-Standort Berlin-Lichterfelde vier neue Archivreferendarinnen und Archivreferendare.

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Drei Frauen und ein Mann sitzen auf einer Bühne und sprechen miteinander. Im Hintergrund sind eine Obejktstele und ein Banner mit der Aufschrift 'Stasi-Unterlagen-Archiv' zu sehen.

Neue Wanderausstellung zur Stasi im Deutschen Bundestag eröffnet

Im Mauer-Mahnmal des Deutschen Bundestages hat die neue Wanderausstellung des Bundesarchivs – Stasi-Unterlagen-Archivs ihre Premiere gefeiert.

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Tag der Pressefreiheit

Über Medien und Menschenrechte: "Tag der Pressefreiheit" auf dem Campus für Demokratie

Im Vorfeld des Internationalen Tages der Pressefreiheit werden am Dienstag, 30. April, etwa 150 Schülerinnen und Schüler auf dem Campus für Demokratie in Berlin-Lichtenberg für Workshops, Diskussionen und Führungen erwartet.

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Cover des Heftes ''Die Sache ist unhaltbar' - Unterdrückung und Widerstand in deutschen Kolonien'

Unterdrückung und Widerstand in deutschen Kolonien

Was geschah beim Aufstand der Herero in Deutsch-Südwestafrika vor 120 Jahren, was passierte auf der pazifischen Insel Ponape während einer Rebellion gegen die deutsche Kolonialmacht, warum bezahlte Rudolf Duala Manga Bell in Kamerun für seinen Widerstand mit dem Leben? Die Geschichte der deutschen Kolonialherrschaft ist Thema der ersten Ausgabe der neuen Bundesarchiv-Publikationsreihe „Im Fokus“.

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Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

Richtigstellung zu Falschinformation über angebliche Kafka-Akten im Bundesarchiv

In der aktuellen ARD-Produktion „Kafka“ werden falsche Informationen und Bilder über angebliche Bestände zum Schriftsteller Franz Kafka im Bundesarchiv verbreitet.

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Blick in die Wanderausstellung. Zu sehen sind mehrere Stelen mit Glasvitrinen, in denen sich Dokumente, Fotos und Objekte befinden.

Neue Wanderausstellung "Alles Wissen Wollen. Die Stasi und ihre Dokumente" wird im Bundestag eröffnet

Das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv geht mit einer neuen Wanderausstellung auf Deutschlandtour. Erste Station ist ab 24. April das Mauer-Mahnmal im Deutschen Bundestag.

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cinefest 2024 in Hamburg vom 15. bis November 2024

Call for Papers und Sichtungskolloquium zum cinefest 2024

Filmische Koproduktionen seit den 1930ern, deutsche Filmschaffende in der Schweiz sowie weitere Entwicklungen und bi- und internationale Verflechtungen im Filmgeschäft sind Thema beim XXI. Cinefest und dem 37. Internationalen Filmhistorischen Kongress.

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Ausschnitt des Covers der Publikation 'Die Stasi und die innerdeutschen Grenzübergangsstellen 1961–1989'

„Die Stasi und die innerdeutschen Grenzübergangsstellen“

Eine aktuelle Studie zeigt, wie das DDR-Ministerium für Staatssicherheit, Grenztruppen und Zoll im gemeinsamen Einsatz die deutsch-deutschen Übergänge sicherten.

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Bild Bundesarchiv Berlin Lichterfelde Außenansicht

Niederländisches Königshaus übergibt NSDAP-Dokumente des früheren Prinzen Bernhard ans Bundesarchiv

Das Archiv des Niederländischen Königshauses hat dem Bundesarchiv NS-Unterlagen zu dem 2004 verstorbenen Prinzen Bernhard übergeben, dem Großvater des derzeitigen Königs Willem-Alexander.

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Blick in den Filmsaal während des Symposiums.

Rückblick auf das Symposium zur analogen und digitalen Überlieferung der Obersten Gerichte des Bundes

Vom 24. bis 26. April 2023 fand in der Hauptdienststelle Koblenz das Symposium des Bundesarchivs zur analogen und digitalen Überlieferung der Obersten Gerichte des Bundes statt.

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Übernahme, Bewertung, Erschließung. Schriftgut der Treuhandanstalt (links) und Schriftgut von DDR-Außenhandelsbetrieben (rechts)

Projekt „Aufarbeitung der Überlieferung der Treuhandanstalt/BvS“ beendet

Die Treuhandanstalt spielte im Transformationsprozess der Wendezeit eine große Rolle und sorgt auch heute noch für hitzige Debatten. Um den Zugang zu den Unterlagen zu beschleunigen, startete im April 2016 das auf acht Jahre angelegte Projekt „Aufarbeitung der Überlieferung der Treuhandanstalt/Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben“ (THA/BVS).

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Cover der Publikation 'Kristallhart gegenüber allen Feinden'

"Kristallhart gegenüber allen Feinden"

Eine neue Publikation in der Wissenschaftlichen Reihe des Bundesarchivs – Stasi-Unterlagen-Archivs belegt u.a. anhand von Unterlagen aus rund 100 Verfahren, wie die Herrschenden in einer Diktatur die Justiz mit formal rechtskonformen Mitteln beeinflussen können.

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Publikationen und Werbemittel des Bundesarchivs gibt es an unserem Stand.

Das Bundesarchiv auf der Jobmesse Berlin

Von Archivarinnen und Archivaren über Organisationstalente in der Verwaltung bis zu Digitalisierungsexpertinnen und -experten: Wir suchen nach leidenschaftlichen Talenten, die unsere Geschichte bewahren und Zukunft gestalten möchten.

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Portraitfoto von Professor Dr. Michael Hollmann, Präsident des Bundesarchivs

„Wir stoßen an unsere Grenzen“

Anlässlich des bundesweiten Tages der Archive am kommenden Wochenende hat Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann davor gewarnt, Archive und andere Gedächtniseinrichtungen zu vernachlässigen und durch eine unzureichende Mittelausstattung in ihrer Arbeitsfähigkeit zu gefährden.

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Beispiel aus den Akten: Das KI-Modell lernte hier am Wort „beehre“, dass diese Ansammlung von Pixeln sechs Buchstaben entspricht und wie die Kombination „b“, „h“ und „r“; aussehen könnte. Außerdem trainierte die Software unterschiedliche Varianten von „e“, die sie später in anderen Wörtern selbstständig wiedererkannte.

Handschriften in Kolonialakten für Nutzende lesbar gemacht

Das Bundesarchiv ermöglicht es in seinem Lesesaal in Berlin-Lichterfelde, den gesamten Inhalt der Dokumente des Reichskolonialamtes zu durchsuchen.

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Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

Datenbank „Liste der jüdischen Einwohner im Deutschen Reich 1933-1945 in den Grenzen vom 31.12.1937“ – Ausschreibung von Werkverträgen

Das Bundesarchiv arbeitet an einer komplexen Datenbank mit biografischen Informationen zu im Deutschen Reich verfolgten Jüdinnen und Juden.

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Joe Chialo, Olaf Weißbach, Lena Kuhl und Robin Mishra stehen nebeneinander vor 'Haus 22' auf dem Campus für Demokratie.

Kulturausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses tagt auf dem Campus für Demokratie

Der Ausschuss für Kultur, Engagement und Demokratieförderung des Berliner Abgeordnetenhauses hat sich am 26. Februar 2024 in Haus 22 der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg zu einer Sitzung getroffen, um sich über den aktuellen Entwicklungsstand zum Campus für Demokratie zu informieren und weitere Perspektiven des Geländes zu diskutieren.

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Ein Mitarbeiter des Stasi-Unterlagen-Archivs präsentiert Bildungsmaterialien.

Bundesarchiv präsentiert archivpädagogische Angebote bei der Bildungsmesse "didacta"

Das Bundesarchiv stellte vom 20. bis 24. Februar 2024 auf der Bildungsmesse "didacta" in Köln kostenfreie Bildungsmaterialien mit Quellen aus seinen Beständen vor.

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Tag der Archive 2024 beim Bundesarchiv

Der Geschichte auf der Spur. Der Tag der Archive 2024 im Bundesarchiv

Welche Unterlagen verwahrt das Bundesarchiv – und wo? Wie recherchiert man, etwa nach Informationen zu Familienangehörigen? In welche Akten erhalte ich Einsicht? Diese und weitere Fragen beantwortet das Bundesarchiv am deutschlandweiten Tag der Archive.

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„Digitaler Lesesaal" geht an den Start

Das Bundesarchiv hat den Startschuss für seine neue Recherche- und Nutzungs-Plattform gegeben. Im "Digitalen Lesesaal" sollen Nutzerinnen und Nutzer in einigen Jahren umfassend zu Filmen, Fotos und Dokumenten recherchieren und Material streamen, anschauen oder bestellen können.

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Ein viereckiges Gebäude mit zahlreichen Fenstern an einer Straße

Umzug abgeschlossen: Akteneinsicht, Bürgerberatung und Bibliotheksnutzung wieder möglich

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Ruschestraße nach dem 15. Januar.

"Gängelung und Unterdrückung sind traurige Markenzeichen einer Diktatur"

Vor 34 Jahren hatten Tausende Protestierende vor der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg das Ende der DDR-Geheimpolizei eingeleitet. Auf dem Campus für Demokratie wird zum Jahrestag daran mit Filmvorführungen, Ausstellungen und Führungen erinnert.

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Filmmagazin im Bundesarchiv

Filmreihe des Bundesarchivs startet am 12.03.2024

Die Filmreihe des Bundesarchivs, in diesem Jahr zum Thema "Der Blick über die Mauer. Spielfilme aus der Zeit der deutschen Teilung", beginnt am 12. März 2024, um 19:30 Uhr.

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Marinepersonalakten liegen auf einem Tisch

Übernahme von personenbezogenen Auskünften zum Ersten und Zweiten Weltkrieg jährt sich zum fünften Mal 

Fünf Jahre nach der Übernahme der „Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht" zieht das Bundesarchiv eine durchweg positive Bilanz.

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Collage der Cover zu den neuen Bänden 1970 und 1982 der Reihe 'Die DDR im Blick der Stasi'

Annäherung und wirtschaftlicher Niedergang: Die DDR im Blick der Stasi 1970 und 1982

In der Reihe „Die DDR im Blick der Stasi“ sind zwei neue Bände der Edition ZAIG (Zentrale Auswerkungs- und Informationsgruppe im Ministerium für Staatssicherheit) erschienen. Die vom Bundesarchiv-Stasi-Unterlagen-Archiv veröffentlichten Bände der Reihe nehmen die Jahre 1970 und 1982 in den Fokus – das erste ein Jahr der Annäherung zwischen Ost und West, das zweite ein Jahr des wirtschaftlichen Niedergangs der DDR.  

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Drei Kladden der gefälschten 'Hitler-Tagebücher' auf einem Tisch

Bertelsmann hat gefälschte „Hitler-Tagebücher“ an das Bundesarchiv übergeben

Der internationale Medien-, Dienstleistungs- und Bildungskonzern Bertelsmann hat die gefälschten „Hitler-Tagebücher“ ans Bundesarchiv übergeben. Die Kladden, deren Veröffentlichung im Magazin „Stern“ 1983 einen der größten Medienskandale in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland ausgelöst hatte, sind fortan am Standort Koblenz untergebracht.

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Deckblatt Fachmagazin 'Forum' 2023

Zehn Jahre Fachmagazin "Forum": Neue Ausgabe 2023 erschienen

Internationale Expertinnen und Experten stellen effektive Strategien vor, um Archivgut zu erhalten und zu digitalisieren.

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Besucher des Deutsch-Kolumbianischen Friedensinstituts (CAPAZ) im Gespräch mit Vizepräsidentin Alexandra Titze

Das Deutsch-Kolumbianische Friedensinstitut besuchte Campus für Demokratie

Eine hochrangige Delegation des Deutsch-Kolumbianischen Friedensinstituts CAPAZ besuchte die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg.

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Kinder stehen vor einer Stele in der Ausstellung 'Parole: Funkenschlagen!'.

Wanderausstellung "Parole: Funkenschlagen!" im Stasi-Unterlagen-Archiv Halle

Was kann die eigene Familie aus der Zeit der deutschen Teilung erzählen? Haben die Großeltern in der DDR oder in der Bundesrepublik gelebt? Welche Erinnerungen gibt es? Diese und viele weitere Fragen greift die interaktive Wanderausstellung "Parole: Funkenschlagen!" auf.

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Akten im Stasi-Unterlagen-Archiv

Umzug des Stasi-Unterlagen-Archivs nach Berlin-Lichtenberg

Die bisher am Standort Berlin-Mitte (Karl-Liebknecht-Str.) angesiedelten Arbeitsbereiche, Auskunftsbereiche und die Bürgerberatung ziehen aktuell bis voraussichtlich Ende Dezember an den neuen Bürostandort in Berlin-Lichtenberg (Frankfurter Allee 204) um.

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Mehrere Bände der 'Kabinettsprotokolle der Bundesregierung' und ein Tablet

Neuer Auftritt für die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung

Die Online-Version der Edition „Kabinettsprotokolle der Bundesregierung“ hat nun einen neuen Auftritt, der die Dokumente der Kabinettsprotokolle noch besser recherchierbar macht.

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Anhänger mit der Aufschrift:“ Ich rette (F)Akten! Mobile Notfallhilfe“

Bundesarchiv stärkt seine Infrastruktur für den Katastrophenschutz

Das Bundesarchiv baut seine Infrastruktur für den Katastrophenschutz aus. Dazu hat es drei Notfallanhänger angeschafft, mit denen ab sofort beschädigtes Archivgut nach Naturkatastrophen und anderen Schadensereignissen gerettet werden kann.

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An einem Tisch mit Mikrofonen sitzen Lutz Rathenow (links) und Jürgen Fuchs (rechts).

Lesung mit Lutz Rathenow: "Trotzig lächeln und das Weltall streicheln"

Das Stasi-Unterlagen-Archiv Neubrandenburg lädt am 23. November 2023 ab 19:00 Uhr ins Stadtarchiv Neubrandenburg ein: Lutz Rathenow liest aus seinem Buch "Trotzig lächeln und das Weltall streicheln".

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Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

Bundesarchiv setzt auf "Digitalisierung on demand"

Ausgehend von dem Anliegen, die Nutzung von Unterlagen zur deutschen Zeitgeschichte so wenig wie möglich mit Kosten zu belasten, setzt das Bundesarchiv künftig noch stärker auf den Service "Digitalisierung on demand".

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cinefest 2023 "Achtung! Musik ... Zwischen Filmkomödie und Musical"

Vom 17. bis 26. November 2023 findet in Hamburg das XX. Internationale Festival des deutschen Film-Erbes statt.

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Kabinettssitzung unter Leitung von Bundeskanzler Helmut Schmidt im Schloss Gymnich

Zwischen Transparenz und Heimlichtuerei: Wie viel Vertraulichkeit braucht demokratische Politik?

Anlässlich des neuen Online-Auftrittes seiner Edition „Kabinettsprotokolle der Bundesregierung“ lädt das Bundesarchiv in Kooperation mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften am 29.11.2023 um 19 Uhr zu einer Veranstaltung ein.

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„Festung Archiv Ukraine“: Vortragsreihe

Die Geschichte der Ukraine, ihr Platz in Europa und die Überlieferung, Aufgaben und Arbeitsschwerpunkte der Archive in der Ukraine: Zu diesen Themen sprechen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ukrainischer Archive in der Vortragsreihe „Festung Archiv Ukraine“ im Pilecki-Institut in Berlin.

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Umzug des Stasi-Unterlagen-Archivs nach Berlin-Lichtenberg

Die bisher am Standort Berlin-Mitte (Karl-Liebknecht-Str.) angesiedelten Arbeitsbereiche, Auskunftsbereiche und die Bürgerberatung ziehen aktuell bis voraussichtlich Ende Dezember an den neuen Bürostandort in Berlin-Lichtenberg (Frankfurter Allee 204) um.

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Blick in einen Serverraum in Koblenz

Warnung vor gefälschten Mails

Das Bundesarchiv weist darauf hin, dass derzeit gefälschte Mails mit Bundesarchiv-Kennung im Umlauf sind. Dahinter verbergen sich Spam- und Phishing-Nachrichten.

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Blick auf die ehemalige Stasizentrale in Berlin-Lichtenberg

Recherche-Werkstatt und Lesungen

In der „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" werden Projekte und Themen vorgestellt.  

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Archivausbildung am Puls der Zeit

Seltene Ein- und Ausblicke: Im Berliner Regierungsviertel kamen die aktuellen Referendarinnen und Referendare des Bundesarchives mit Angehörigen des Bundeskanzleramts, des Parlamentsarchivs und des Verteidigungsausschusses über ihre Aufgaben ins Gespräch.

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Nahaufnahme des Innenlebens eines Filmdigitalisierungsscanners

Bundesarchiv digitalisiert fragile Filme mit hochmoderner Technik

Das Bundesarchiv hat heute ein neues System zur Filmdigitalisierung nach weltweit höchsten Standards in Betrieb genommen. Am Standort Hoppegarten (bei Berlin) kommen sechs Spezialscanner der neuesten Generation zum Einsatz.

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Stefan Wolle, Heide Schinowsky, Steffen Krestin und Sebastian Richter sitzen auf Stühlen und sprechen miteinander.

Themenwoche der AG Politische Bildung Cottbus zur DDR-Aufarbeitung

Mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Filmgesprächen beteiligte sich das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv an der Themenwoche zur DDR-Aufarbeitung in Cottbus, die vom 9. bis 15. Oktober 2023 in Zusammenarbeit mit der AG Politische Bildung Cottbus stattfand.

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Tagungsgäste und Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann bei einer Führung durch das Stasi-Unterlagen-Archiv.

Europäische Netzwerk-Tagung auf dem Campus für Demokratie

Die diesjährige Tagung des „European Network of Official Authorities in Charge of the Secret Police Files“ fand vom 16. bis 18. Oktober 2023 in Berlin statt. Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann und Vizepräsidentin Alexandra Titze empfingen die Gäste auf dem Campus für Demokratie in Berlin-Lichtenberg.

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Claudia Roth, Bärbel Bas, Alexandra Titze und Michael Hollmann im Empfangsraum des Deutschen Bundestags. Bärbel Bas hält den Tätigkeitsbericht des Bundesarchivs in den Händen.

Tätigkeitsbericht an Deutschen Bundestag übergeben  

Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann hat heute gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth, den ersten Tätigkeitsbericht nach der Transformation an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas überreicht.

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Claudia Roth, Bärbel Bas, Alexandra Titze und Michael Hollmann im Empfangsraum des Deutschen Bundestags. Bärbel Bas hält den Tätigkeitsbericht des Bundesarchivs in den Händen.

Übergabe des Tätigkeitsberichts an den Deutschen Bundestag

Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann hat heute gemeinsam mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Claudia Roth, den ersten Tätigkeitsbericht nach der Transformation an Bundestagspräsidentin Bärbel Bas überreicht.

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Demonstration mit hochgehaltenen Plakat 'Wir war'n das Volk'

Zwischen Aufarbeitung und Ostalgie – wohin treibt die DDR-Erinnerung?

Am 24. Oktober 2023 findet in der ehemaligen Stasi-Zentrale eine Podiumsdiskussion statt, in der die Erinnerung an die DDR im Fokus steht.

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Eine Delegation aus Kasachstan auf der Treppe im Gebäude des Stasi-Unterlagen-Archivs Leipzig.

Besuch aus Kasachstan im Stasi-Unterlagen-Archiv Leipzig  

Auf Einladung des Auswärtigen Amtes besuchte eine Delegation aus Kasachstan das Stasi-Unterlagen-Archiv Leipzig.

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Übernahme des Nachlasses von Georg Alexander Hansen

Der Oberst der Wehrmacht, Georg Alexander Hansen, gehörte zur Widerstandsgruppe des 20. Juli. Jetzt wurde dem Bundesarchiv der persönliche Nachlass von Georg Alexander Hansen durch dessen Familie übergeben.

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Kim Yung Ho steht vor dem Eingang zum Stasi-Unterlagen-Archiv.

Südkoreanischer Minister für Wiedervereinigung besucht Campus für Demokratie

Kim Yung Ho, der Minister für Wiedervereinigung der Republik Korea, besuchte die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg.

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Erkennungsmarke des in Kelmé/Litauen geborgenen Kriegstoten

Volksbund birgt einmillionsten Kriegstoten in Litauen

Heute haben die Umbetter des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. nahe Kelme, Litauen, symbolisch den einmillionsten Kriegstoten seit 1992 in Osteuropa ausgebettet. Das Bundesarchiv, mit dem der Volksbund eng zusammenarbeitet, hat den Toten identifiziert.

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Michael Köllner und Heike Thieme begrüßen Joachim Gauck am Eingang des Stasi-Unterlagen-Archivs Neubrandenburg.

Besuch Joachim Gaucks im Stasi-Unterlagen-Archiv Neubrandenburg

Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck besuchte das Stasi-Unterlagen-Archiv Neubrandenburg. In Gesprächen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ging es um die Aufarbeitung der SED-Diktatur in der nordöstlichsten Region Deutschlands und die Bedeutung von authentischen Orten für die Demokratievermittlung.

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Dokumente der NS-Bürokratie richtig entschlüsseln

Zwölf Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland beim zweiten EHRI-Seminar des Bundesarchivs zur "Aktenkunde des Holocaust" in Berlin.

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Vier Personen sitzen an einem Tisch und reden miteinander.

Austausch und Reflexion im Projekt #Gedenkstättenkompetenz

Im September 2023 beteiligte sich das Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv als Projektpartner an einer erweiterten Arbeitstagung, die im Rahmen des Projekts "#Gedenkstättenkompetenz – Lernen am und mit außerschulischen Lernorten" in der Gedenkstätte Berliner Mauer stattfand.

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Verfahrensakten zum väterlichen „Stichentscheid' auf einem Tisch

Verfahrensakten des Bundesverfassungsgerichts von 1951 bis 1990 vollständig erschlossen

Das Bundesarchiv hat 110.000 Verfahrensakten des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) aus der Zeit von dessen Gründung 1951 bis einschließlich 1990 erfolgreich bewertet und erschlossen.

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Eine Gruppe junger Menschen nimmt an einer Führung über das Gelände 'Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie' teil.

Auf den Spuren einer Geheimpolizei

Zum Tag des offenen Denkmals bietet die „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie“ am 9. September ein besonderes Programm mit Ausstellungen, Vorträgen, Spaziergängen und einer Licht-Show an. Führungen laden zum Erkunden des Areals und der Häuser ein.

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Geschichtslehrende beim Besuch im Stasi-Unterlagen-Archiv in Chemnitz, Quelle: Bundesarchiv / Twrdek

Geschichtslehrerinnen und Geschichtslehrer zu Besuch im Stasi-Unterlagen-Archiv Chemnitz

30 Geschichtslehrerinnen und -lehrer von Gymnasien und Schulen in freier Trägerschaft im Raum Chemnitz/Erzgebirge besuchten das Stasi-Unterlagen-Archiv Chemnitz und informierten sich über Archive als außerschulischen Lernort und Bildungsangebote zu Themen der Staatssicherheit.

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Campus-Kino 2023

Der Vorhang fällt für das Campus-Kino 2023

Am 31. August endete das diesjährige Open-Air-Film-Festival auf dem Innenhof der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie". An zwölf Abenden wurden im Wechsel Dokumentar- und Spielfilme gezeigt.

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Eine Schülerin steht mit einem Smartphone in der Hand im Innenhof der 'Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie'.

Ferienpass mit Actionbound

Im Rahmen des Ferienpasses stand ein spezieller Actionbound auf dem Programm.

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Studierende aus Kanada stehen vor Haus 22 auf dem Gelände der ehemaligen Stasi-Zentrale.

Besuch aus den USA und Kanada im Stasi-Unterlagen-Archiv

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den USA und Kanada besuchten den Campus für Demokratie. Sie beschäftigten sich mit der Geschichte des MfS, der archivischen Überlieferung und dem historischen Ort.

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Workshop in Mumbai zu analogen und digitalen Filmen

In Mumbai hat Florian Höhensteiger, Mitarbeiter des Filmarchivs im Bundesarchiv, einen Workshop mit dem Titel "Film projection in practice" konzipiert und durchgeführt.

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Visuelles Fassadentheater in der Stasi-Zentrale mit der Theatergruppe Grotest Maru

Visuelles Fassadentheater in der ehemaligen Stasi-Zentrale

Das Theatergruppe "Grotest Maru" gastierte als Teil des Berliner Kultursommerfestivals mit seinem Stück "Global Amazonia" am historischen Ort .

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Menschen sitzen vor einer großen Leinwand und sehen den Spielfilm 'Leander Haußmanns Stasikomödie'.

Open Air: Filme in der ehemaligen Stasi-Zentrale

Vom 7. bis 31. August 2023 wird der Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale wieder zum Open-Air-Kino. Vier Wochen lang stehen montags, dienstags und donnerstags Filme zur DDR-Vergangenheit, Staatssicherheit, Archiv und Aufklärung auf dem Programm.

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Sechs Personen stehen vor einer Wand, auf der ein großformatiges Foto von Wolf Biermann und vom Aktendeckel des Zentralen Operativen Vorgangs 'Lyriker' zu sehen ist.

Seminar zur Überwachung Wolf Biermanns in der ehemaligen Stasi-Zentrale

Studierende des Lehrstuhls für Musikwissenschaften der Universität Würzburg besuchten die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Neben Führungen durch das Stasi-Unterlagen-Archiv stand auch die Arbeit mit einer Beispielakte zu Wolf Biermann auf dem Programm.

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Bundesarchiv stellt Digitalausschuss des Deutschen Bundestages seine Digitalisierungsstrategie vor

In seiner letzten Sitzung vor der parlamentarischen Sommerpause hat sich der Digitalausschuss des Deutschen Bundestages am 5. Juli 2023 mit der Digitalisierungsstrategie des Bundesarchivs befasst.

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Rückblick auf die internationale Konferenz "Preservation Today"

Vom 28. bis 29. Juni fand am Standort Berlin-Lichtenberg die internationale Konferenz "Preservation Today" statt. Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann begrüßte rund 170 Expertinnen und Experten aus etwa 20 Staaten in Berlin.

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Tagung 'Kommunikation und Wissen. Geheimdienste, Politik und Krisen im Kalten Krieg'

Geheimdienste, Politik und Krisen seit dem Kalten Krieg

Anlässlich des 70. Jahrestags des Volksaufstandes in der DDR am 17. Juni 1953 fanden in der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie eine wissenschaftliche Tagung sowie eine Podiumsdiskussion statt.

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Krass, die haben die Handys abgehört - Quellenarbeit im Archiv

Als Auftakt für eine regelmäßige Zusammenarbeit mit dem Schulamt Frankfurt (Oder) trafen sich Lehrerinnen und Lehrer aus Frankfurt (Oder), Eisenhüttenstadt und Strausberg im Stasi-Unterlagen-Archiv Frankfurt (Oder) zu einer Fortbildungsveranstaltung.

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Demonstranten werfen Steine auf sowjetische Panzer.

"Meilenstein der deutschen Demokratiegeschichte"

Anlässlich des 70. Jahrestages des Volksaufstandes in der DDR hat Bundesarchiv-Präsident Michael Hollmann die zentrale Bedeutung dieses Ereignisses hervorgehoben

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Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projekts '#Gedenkstättenkompetenz – Lernen an und mit außerschulischen Lernorten' in der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie

Historisches Lernen zur DDR-Geschichte

Vom 1. Juni bis 4 Juni trafen sich Studierende des Instituts für Didaktik der Geschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität-Münster und des Historischen Instituts der Friedrich-Schiller-Universität Jena zu einer gemeinsamen Exkursion in Berlin.

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Digitalisiertes Geheimdienst-Dokument aus dem Bestand OKW / Amt Ausland / Abwehr

Bundesarchiv verstärkt Digitalisierung von NS-Unterlagen

Das Bundesarchiv intensiviert die Digitalisierung zentraler Bestände aus der NS-Zeit. Einer der Schwerpunkte liegt auf Akten militärischer Herkunft, die im Anschluss größtenteils online zugänglich sein sollen.

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Mitteilung des Verfassungsschutzes an das Bundeskanzleramt, 23.6.1953, BArch, B 136-52355 (Ausschnitt)

Geheimdienste, Politik und Krisen

Moderne Geheimdienste gehören seit dem Kalten Krieg zu den ständigen Nachrichtengebern der Politik. Über den Stellenwert in der zurückliegenden Systemkonfrontation und das aktuelle Geschehen diskutieren am 16. Juni der ehemalige BND-Präsident Gerhard Schindler, der Vorsitzende des Parlamentarischen Kontrollgremiums Konstantin von Notz, der Historiker Jost Dülffer und die Leiterin der Forschung im Stasi-Unterlagen-Archiv, Daniela Münkel.

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Umsetzung neuer EU-Richtlinie für die Nutzung nicht verfügbarer Werke

Im Rahmen der neuen EU-Richtline der nicht verfügbaren Werke hat die Abteilung Filmarchiv des Bundesarchivs 2.142 Filmwerke im Out-of-Commerce Works Portal des Europäischen Amtes für Geistiges Eigentum (EUIPO) im Mai 2023 registriert.

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Buchcover

Erstmals Gesamtschau östlicher und westlicher Perspektiven auf den 17. Juni 1953

Die neue dreibändige Edition des Bundesarchivs–Stasi-Unterlagen-Archivs von Historiker Ronny Heidenreich (Wissenschaftler im Stasi-Unterlagen-Archiv) ordnet den Volksaufstand in den deutsch-deutschen Kontext des Kalten Krieges ein.

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Band 1 der Sonderreihe zur NS-Behördenforschung erschienen

Nach Abschluss des großen Forschungsprogramms "Die zentralen deutschen Behörden und der Nationalsozialismus" veröffentlicht nun das Bundesarchiv in einer Sonderreihe der Schriften des Bundesarchivs sukzessive die Ergebnisse dieser Studien.

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Cover der Publikation 'Dimensionen des Verrats'

Dimensionen des Verrats

Die Studie "Dimensionen des Verrats" analysiert die politische Denunziation in der DDR multiperspektivisch: Sie unterscheidet deren kommunikative Spezifika im Brief, per Telefon und beim persönlichen Erscheinen auf der Dienststelle – sowie im institutionellen Kontext organisierter Spitzeltätigkeit.

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Männer und Frauen stehen im Innenhof der 'Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie' und sprechen miteinander.

Bundesarchiv als Lernort

Bei einer ganztägigen Fortbildung in der ehemaligen Stasi-Zentrale erschlossen sich Lehrkräfte die Bildungsangebote des Bundesarchivs.

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Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

Newsletter des Bundesarchivs neu gestaltet

In neuer Aufmachung präsentiert sich der Newsletter des Bundesarchivs.

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Erste Seite einer mehrseitigen Übersicht aus dem Bestand BArch, DB 56, Reichsministerium des Krieges mit einer Auflistung militärischen Personals im Herbst 1848

Bundesarchiv digitalisiert alle Dokumente zur 1848/49er Revolution

Anlässlich der 175. Jahrestage der Revolution von 1848/49 wird das Bundesarchiv alle seine Unterlagen aus diesem Zusammenhang online stellen. Knapp die Hälfte ist schon jetzt per Rechercheanwendung invenio verfügbar, die übrigen Dokumente sollen noch in diesem Jahr hinzukommen.

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Michael Hollmann, Präsident des Bundesarchiv, und Alexandra Titze, Vizepräsidentin des Bundesarchivs, bei der Eröffnung des neuen Archivbaus des Bundesarchivs-Stasi-Unterlagen-Archivs Chemnitz

Moderner Archivbau in Chemnitz eröffnet

Das Stasi-Unterlagen-Archiv Chemnitz befindet sich nun zentrumsnah in einem modernen Archivbau in unmittelbarer Nachbarschaft zum Sächsischen Staatsarchiv.

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Nachtaufnahme des Stasi-Unterlagen-Archivs

Bundesarchiv eröffnet modernen Archivbau in Chemnitz

Der neue Standort des Bundesarchivs–Stasi-Unterlagen-Archivs Chemnitz ist am Samstag offiziell eröffnet worden. In einem Festakt wurde das innenstadtnahe Gebäude seiner Bestimmung übergeben, bevor es bei der Chemnitzer Museumsnacht seine Türen für Besucherinnen und Besucher öffnete.

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Schülerinnen und Schüler gehen am Tag der Pressefreiheit eine Treppe in 'Haus 22' in der ehemaligen Stasi-Zentrale hinab.

"Tag der Pressefreiheit" 2023 in der ehemaligen Stasi-Zentrale

Am 3. Mai 2023 fand der Tag der Pressefreiheit in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" statt. Unter dem Motto #PressefreiheitIstDeineFreiheit konnten Schülerinnen und Schüler an einem vielfältigen Workshop-Programm teilnehmen.

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Ein außergewöhnlicher und herausfordernder Ausbildungsgang: Archivreferendariat im Bundesarchiv gestartet

Nur etwa 15 Personen jährlich absolvieren im gesamten Bundesgebiet ein Archivreferendariat – vier davon wurden Anfang der Woche durch den Präsidenten des Bundesarchivs, Prof. Dr. Michael Hollmann, zu Archivreferendarinnen bzw. Archivreferendaren ernannt.

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Call for Papers und Sichtungskolloquium zum cinefest

Das diesjährige cinefest findet vom 17. bis 26. November 2023 in Hamburg statt. Der 36. Internationale Filmhistorische Kongress am 25. November 2023 ist integraler Bestandteil des cinefests.

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Blick auf die 'Ehemalige Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie'

"Tag der Pressefreiheit" auf dem Campus für Demokratie

Das Bildungsteam des Stasi-Unterlagen-Archivs bietet für 60 Schülerinnen und Schüler Workshops zur quellenkundlichen Arbeit mit Stasi-Unterlagen sowie eine Führung durch die Ausstellung "Einblick ins Geheime" mit Blick ins Archiv an.

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Cover der Publikation

"Tatort Stasi-Zentrale – Wer hat wo was entschieden?"

Eine aktuelle Publikation zur Stasi-Zentrale beschreibt anhand zahlreicher Originaldokumente, Fotos und Pläne die Funktion der einzelnen Gebäude auf dem Gelände, das heute Campus für Demokratie ist, und wirft ein Schlaglicht auf einige der verantwortlichen Akteure.

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Bilder von den Filmsets der DEFA

Bilder eines Sultanspalasts in Babelsberg als märchenhafte Kulisse für den kleinen Muck. Fotos des Spreekahns, mit dem Paul und Paula durch die Rummelsburger Bucht kreuzen.

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NS-Akte aus dem Bundesarchiv

Bundesarchiv organisiert internationales Seminar zu Holocaust-Akten

Das Bundesarchiv veranstaltet vom 10. bis zum 15. September 2023 in Berlin-Lichterfelde das Seminar "Aktenkunde des Holocaust". Daran werden ausgewählte Expertinnen und Experten aus Deutschland, Israel, Tschechien, der Schweiz, Serbien, den Vereinigten Staaten und Österreich teilnehmen.

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Archivseminar "Aktenkunde des Holocausts"

Das Bundesarchiv ist Partner im transnationalen Projekt EHRI (European Holocaust Research Infrastructure).

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Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

Symposium zur analogen und digitalen Überlieferung der Obersten Gerichte des Bundes

Die Akten der Obersten Gerichte des Bundes stehen im Mittelpunkt eines Fachsymposiums in Koblenz. Vom 24. bis 26. April wird im Bundesarchiv über aktuelle Fragen dieser für die Erforschung und das Verständnis der deutschen Justizgeschichte wichtigen Überlieferung gesprochen.

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Titelbild zur Publikation 'Volksaufstand - ein Bildungswegweiser zum 17. Juni 1953

Neuer Bildungswegweiser zum Volksaufstand 17. Juni 1953

Zum 70. Jahrestag des Volksaufstands vom 17. Juni 1953 haben das Stasi-Unterlagen-Archiv im Bundesarchiv und die Bundesstiftung Aufarbeitung gemeinsam einen neuen Bildungswegweiser herausgebracht.

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Erster Verkürzter Vorbereitungsdienst gestartet

Erstmals hat im Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde ein Verkürzter Vorbereitungsdienst für den gehobenen Archivdienst begonnen.

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Bild Bundesarchiv Berlin-Tegel, Abteilung PA

Moderne Unterbringung für Wehrmachts-Unterlagen

Vier Jahre nach der Übernahme der Unterlagen der Wehrmachtauskunftstelle (WASt) ins Bundesarchiv werden diese personenbezogenen Papiere zum Ersten und Zweiten Weltkrieg jetzt in Berlin-Tegel Am Borsigturm aufbewahrt und dort gut geschützt.

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Erstürmung der Barrikade in der Toengesgasse in Frankfurt am 18. September 1848

175. Jahrestag der demokratischen Märzrevolution

Anlässlich des 175. Jahrestages der Barrikadenkämpfe in Berlin hat der Präsident des Bundesarchivs Michael Hollmann die Märzrevolution als „zentralen Moment der deutschen Demokratiegeschichte“ gewürdigt.

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Schülerinnen und Schüler bei der Projektarbeit in „Haus 1“

Bundesarchiv präsentiert sich bei Bildungsmesse "didacta"

Das Bundesarchiv ist ab dem 7. März bei der Bildungsmesse "didacta" erstmals mit Angeboten aller seiner 23 Standorte vertreten.

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Matthias Domaschk sitzt auf einem Bordstein am Marktplatz Jena. Er blättert durch mehrere Zettel, die er sich auf den Schoß gelegt hat.

Die letzte Reise des Matthias Domaschk

Peter Wensierski zeichnet in seinem neuen Buch „Jena-Paradies“ die letzten Tage im Leben von Matthias Domaschk u. a. auf Basis neuer Akten aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv nach.

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Bild einer Liste mit Namen von Kunden der Kunst und Antiquitäten GmbH

Neues Hilfsmittel für die Provenienzforschung zu DDR-Kunstexporten

Zwischen 1973 und 1989 exportierte die Kunst und Antiquitäten GmbH (KuA) neben allerlei Gebrauchtwaren und Trödel eine beträchtliche Zahl an Kunstwerken und Antiquitäten aus der DDR in die Bundesrepublik und das westliche Ausland.

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Bestandserhaltung heute - Massendigitalisierung und Schutz von Originalen

Das Bewahren des rechtlichen und kulturellen Erbes war noch nie so vielfältig und herausfordernd: Die wachsende Menge an zu verwahrenden Unterlagen stellt Archive und Bibliotheken vor große Aufgaben. Um den digitalen Zugang zeitgemäß auszubauen, sind die erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen bereitzustellen.

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Bilder und Dokumente zu den Revolutionsjahren 1848/49

Im Februar startet das Bundesarchiv eine Online-Reihe zu 175 Jahren Revolution 1848/49.

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Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

Jährlich über 50.000 Rechercheanfragen zur NS-Zeit

Im Bundesarchiv bleibt die Nachfrage nach Unterlagen zur NS-Zeit auf hohem Niveau. Nach der aktuellen Statistik gingen im Jahr 2021 insgesamt etwa 56.000 Anfragen zu diesem Thema ein.  

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Neuer Claim für 2023

Für das Jahr 2023 gibt es einen neuen Claim: Demokratie bewahren.

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Schnipsel von Stasi-Unterlagen liegen in einem Sack.

Neuer Anlauf für virtuelle Rekonstruktion zerrissener Stasi-Unterlagen

Das Bundesarchiv stellt die virtuelle Rekonstruktion zerrissener Stasi-Unterlagen neu auf.

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von links nach rechts: Dr. Robin Mishra, Birgit Salamon, Staatsministerin Claudia Roth, Vizepräsidentin des Bundesarchivs Alexandra Titze und Präsident des Bundesarchivs Dr. Michael Hollmann in der Ausstellung 'Einblick ins Geheime'

Kulturstaatsministerin besucht Stasi-Unterlagen-Archiv

Besuch der Staatsministerin Claudia Roth im Bundesarchiv - Stasi-Unterlagen-Archiv auf dem Gelände der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg.

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Karteien des Krebsregisters in der Bundesarchiv-Dienststelle in Berlin-Lichterfelde Bild vergrößern  Karteien des Krebsregisters in der Bundesarchiv-Dienststelle in Berlin-Lichterfelde

Bundesarchiv übernimmt Krebsregister

Das Bundesarchiv hat zum Jahresbeginn 2023 die Unterlagen des Gemeinsamen Krebsregisters der Länder Brandenburg, Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern (GKR) übernommen.

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Letzter Band der Reihe "MfS-Handbuch 'Anatomie der Staatssicherheit'" erschienen

Mit dem MfS-Handbuch über die Organisationsstruktur der Bezirksverwaltung Neubrandenburg auf Bezirks- und Kreisebene endet die langjährige Publikationsreihe.

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Ruschestraße Berlin nach dem 15. Januar

Chronik einer Nacht: 33 Jahre Erstürmung der Stasi-Zentrale

Am 33. Jahrestag der Besetzung erinnern die Partner der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" an dieses Ereignis. Zum Auftakt des Thementags wird vom Bürgerkomitee 15. Januar um 11 Uhr der Film "Der Mann, der die Stasi-Zentrale stürmen ließ" über Reinhard Schult gezeigt.

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Gebäude des ehemaligen Instituts für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED in der Torstraße in Berlin-Mitte, ab 1993 erster Dienstsitz der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv

30 Jahre SAPMO

Neue Virtuelle Ausstellung anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv (SAPMO).

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Überreichung des BSI-Zertifikats an das Bundesarchiv

Digitale Speicherung von Dokumenten im Bundesarchiv mit neuem Sicherheitszertifikat des BSI ausgezeichnet

Das Digitale Zwischenarchiv des Bundes im Bundesarchiv ist vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert worden.

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Begeisterte Zuschauer im Filmtheater Kosmos in Berlin. 11. September 1965

Das kleine bisschen Glück. Heitere Filme zur deutschen Zeitgeschichte

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Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

FDGB-Bestände aus der DDR-Zeit gehören dauerhaft zum Bundesarchiv

Das Archivgut der Zentralebene des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes der DDR (FDGB) gehört nun auf Dauer als Archivgut des Bundes zu den Beständen des Bundesarchivs.  

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„Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945“, Wallstein Verlag

„Deutsche Zentralarchive in den Systemumbrüchen nach 1933 und 1945“

Das Reichsarchiv Potsdam und seine Nachfolgeeinrichtungen Bundesarchiv und Deutsches Zentralarchiv der DDR stehen im Zentrum einer aktuellen Studie, die Peter Ulrich Weiß im Auftrag des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung (ZZF) vorlegt.

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Gebäude der Haftanstalt Erfurt

"Stasi in Erfurt"

Neuer Bilderfilm des Stasi-Unterlagen-Archivs im Bundesarchiv für die aktuelle Sonderausstellung "Händedruck und Rote Fahne - Die Gründung der SED und das Ende der Arbeiterbewegung" der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt.

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Plakat Axensprung Freiheit 1848 – ein europäischer Traum

„Freiheit 1848 – ein europäischer Traum“

Das Jahr 1848 steht für den Ruf nach Freiheit, für den Kampf gegen Unterdrückung und für Selbstbestimmung und für den Kampf um die Einheit der Nation.

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cinefest 2022

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Unesco-Welttag des audiovisuellen Erbes 2022

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Ausschnitt aus dem Flyer zur Tagung

„Zentrale deutsche Behörden und der Nationalsozialismus“

Wie sind die Ministerien und Behörden der jungen Bundesrepublik mit der nationalsozialistischen Vergangenheit umgegangen – welche Brüche und Kontinuitäten prägten den demokratischen Neuanfang?

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Machtwechsel und Mielkes Aufstieg - Die DDR im Blick der Stasi 1971

Das Jahr 1971 war für die Sozialistische Einheitspartei (SED) in der DDR und ihre Geheimpolizei einschneidend. An der Parteispitze vollzog sich der einzige Machtwechsel vor der Friedlichen Revolution in der DDR: Erich Honecker gelang es, Walter Ulbricht zu entmachten und an die Spitze der SED aufzusteigen. In den Berichten der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) wird im Zuge dieser Ereignisse vor der Unzufriedenheit in der Bevölkerung gewarnt.

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Standort Karl-Liebknecht-Straße des Stasi-Unterlagen-Archivs in Berlin

Forschungskolloquium des Stasi-Unterlagen-Archivs im Wintersemester 2022/23

Im Wintersemester 2022/23 wird das Forschungskolloquium des Stasi-Unterlagen-Archivs fortgesetzt. Zwischen Oktober 2022 und Januar 2023 laden wir zu insgesamt drei Veranstaltungen ein.

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Bundesarchiv Koblenz, Ansicht von Westen, 2016

Imagebroschüre des Bundesarchivs

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Bundesarchiv-Präsident sieht kulturelles Erbe im Kriegsgebiet bedroht

Angesichts der Scheinreferenden in den von Russland besetzten Gebieten der Süd- und Ostukraine hat der Präsident des Bundesarchivs Michael Hollmann vor einer sich zuspitzenden Bedrohung des kulturellen Erbes gewarnt.

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Menschen auf der Mauer am Brandenburger Tor 1989

Einblicke in deutsch-deutsche Geschichte

Das Bundesarchiv präsentiert sich beim Bürgerfest zum Tag der deutschen Einheit in Erfurt vom 1. bis 3. Oktober mit Einblicken in sonst verschlossene Räume, mit Bildern zu deutsch-deutschen Geschichten und regionalen Ausstellungen. Die Außenstelle des Bundesarchivs, das Stasi-Unterlagen-Archiv auf dem Petersberg, ist drei Tage lang von 10:00 bis 19:00 Uhr für Besucherinnen und Besucher geöffnet.

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Blick auf den Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale: Gäste des Campus-Kinos blicken auf eine Leinwand

Rückblick auf das Campus-Kino 2022

Am 3. September ging das diesjährige Campus-Kino mit dem Film "Das Leben der Anderen" zuende. Insgesamt über 4.500 Gäste besuchten die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg, um Spiel- und Dokumentarfilme zu den Themen DDR-Vergangenheit, Staatssicherheit, Archiv und Aufklärung zu sehen.

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Die Olympioniken der DDR marschieren in das Olympiastadion in München ein.

Vom Ende des Olympischen Friedens

Die Ereignisse während der XX. Olympischen Spiele 1972 in München sind in der kollektiven Erinnerung fest verankert: Mit dem Anschlag palästinensischer Terroristen auf das israelische Quartier im Olympischen Dorf am 5. September 1972 endeten die bis dahin "heiteren Spiele" abrupt. 17 Menschen starben. Das Bundesarchiv hat zum 50. Jahrestag der Ereignisse eine Galerie online gestellt – mit Bildern und Dokumenten aus der Bundesrepublik Deutschland und der DDR.

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Cover der Publikation

Zehn Jahre "sozialistisches Vaterland" - Die DDR im Blick der Stasi 1959

Fast die Hälfte der insgesamt 131 "geheimen Berichte an die SED-Führung" der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) im Jahr 1959 stehen im Zusammenhang mit Problemen in Industrie und Landwirtschaft. Neben Schwierigkeiten bei der Energie- und Lebensmittelversorgung berichtete die Staatssicherheit auch über Brände, Produktionsausfälle, Lohnkonflikte und Verzögerungen beim Prestigeprojekt der SED, dem "Chemieprogramm".

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Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

Bundesarchiv richtet Europäische Archiv-Konferenz aus

Anlässlich der Konferenz der Europäischen Nationalarchive, die vom 24. bis 26. August in Berlin stattfindet, hat der Präsident des Bundesarchivs Michael Hollmann zu einer Belebung der Erinnerungskultur aufgefordert.

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Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

Bundesministerium übermittelt Akten auch digital an das Bundesarchiv

Das Bundesarchiv erhält ab sofort Akten aus einem Bundesministerium auch auf digitalem Weg. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) ist erfolgreich an das Digitale Zwischenarchiv des Bundes (DZAB) angebunden worden und übermittelt Dokumente auf diesem Weg.

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Im Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale sitzen Menschen, die auf einen groen Kinobildschirm schauen.

Open Air: Filme in der ehemaligen Stasi-Zentrale

Vom 9. August bis 3. September wird der Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg wieder zur Open-Air-Spielstätte. Zum dritten Mal organisiert das Bundesarchiv-Stasi-Unterlagen-Archiv in Kooperation mit weiteren Partnern  das Campus-Kino.

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Titel von Band XI der Edition 'Akten der Reichskanzlei - Die Regierung Hitler' (1944/45)

Abschluss-Band der Akten der Reichskanzlei beleuchtet Regierung Hitler 1944/45

Mit der Fertigstellung des Jahresbandes 1944/45 findet die Edition des Bundesarchivs und der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ihren Abschluss.

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Gruppenbild der  Mitglieder des Europäischen Netzwerks der für die Geheimpolizeiakten zuständigen Behörden.

Netzwerktreffen in Budapest

Bei der jährlichen Konferenz des Europäischen Netzwerks der für die Geheimpolizeiakten zuständigen Behörden in Budapest ist der Vorsitz des Netzwerks auf Alexandra Titze, Vizepräsidenten des Bundesarchivs und Leiterin des Stasi-Unterlagen-Archivs, übergegangen.

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Cover der Publikation

Neue Studie "Stasi in Berlin" erscheint

In 30 Beiträgen vermittelt die neue Länderstudie "Stasi in Berlin" anhand exemplarischer Biografien und Ereignisse, welche Ziele die Stasi verfolgte, wen sie ins Visier nahm, wer für sie arbeitete und welche Methoden der Kontrolle und "Zersetzung" sie nutzte.

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Akten im Stasi-Unterlagen-Archiv

Beratungsgremium beim Bundesarchiv zum Transformationsprozess hat sich konstituiert

Am 20. Juni 2022 hat sich das neue Beratungsgremium beim Bundesarchiv zum Transformationsprozess konstituiert. Zur Vorsitzenden haben die Mitglieder des Gremiums Katrin Budde (MdB) gewählt. Die Funktion des stellvertretenden Vorsitzes übernimmt Dieter Dombrowski (UOKG).

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Akten im Stasi-Unterlagen-Archiv

Beratungsgremium zum Transformationsprozess konstituiert

Am 20. Juni 2022 hat sich das neue Beratungsgremium beim Bundesarchiv zum Transformationsprozess konstituiert. Zur Vorsitzenden haben die Mitglieder des Gremiums Katrin Budde (MdB) gewählt. Die Funktion des stellvertretenden Vorsitzes übernimmt Dieter Dombrowski (UOKG).

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Ein Mitarbeiter des BStU mit Kopfhörern an einem Abspielgerät für Tonträger

Blick hinter die Kulissen: Historische Schriften, digitale Töne und Künstliche Intelligenz

Zum Doppeljubiläum des 70-jährigen Bestehens des Bundesarchivs und des 30. Jahrestags der Einsicht in Stasi-Akten öffnet das Bundesarchiv am Samstag, dem 25. Juni 2022, an sechs Standorten seine Türen für Interessierte.

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Besucher und Besucherinnen stehen vor einer Videoinstallation der 12. Berlin Biennale und unterhalten sich.

12. Berlin Biennale in der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie

Vom 11. Juni bis 18. September 2022 ist die "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" neben anderen Spielstätten in Berlin ein Ausstellungsort der 12. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst.

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Bundesarchiv Koblenz, Außenansicht, 2010

Bundesarchiv richtet Konferenz "Offene Archive" aus

Das Bundesarchiv ist von heute an bis zum Mittwoch Gastgeber der Konferenz „Offene Archive 2022“. In Koblenz geht es unter dem Titel „Partizipation, Offenheit, Transparenz“ darum, wie Archive die digitale Transformation gestalten können.

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Blick auf die 'Ehemalige Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie'

Digitale Bildungsarbeit im Fokus

Welche Chancen bietet die Digitalisierung für die Erschließung neuer Lerngruppen? Wie gelingen digitale Bildungsangebote? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum einer Tagung in der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie.

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Gebäude des Reichsarchivs auf dem Brauhausberg in Potsdam (ehemalige Kriegsschule), März 1930

Bundesarchiv begeht 70-jähriges Bestehen

Vor 70 Jahren hat das Bundesarchiv seine Arbeit aufgenommen. Als "Gedächtnis der Gesellschaft" hat die Behörde, die zum Geschäftsbereich der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gehört, seitdem immer wieder neue Aufgaben übernommen.

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Der Präsident des Bundesarchivs Professor Dr. Michael Hollmann unterzeichnet die Rahmenvereinbarung zum Themenportal Wiedergutmachung

Themenportal zur Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts geht online

Das Online-Themenportal "Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts" ist am Mittwoch freigeschaltet worden. Anlässlich dieser Freischaltung wurde heute auf dem Petersberg bei Bonn eine Rahmenvereinbarung zum Themenportal Wiedergutmachung unterzeichnet.

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Bundesarchiv unterstützt ukrainische Archive

Das Bundesarchiv hilft ukrainischen Archiven mit Geräten und Material, um die wertvollen Bestände im Kriegsgebiet sichern zu helfen und zu digitalisieren. Es wird dazu weitere vier A2-Buchscanner beschaffen und sich mit Partnern vor Ort um den Support für Installation und Betrieb der Scanner in der Ukraine kümmern.

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Einweihung des neuen Informations- und Leitsystems. Von links nach rechts: Michael Grunst, Katrin Budde, Alexandra Titze, Tom Sello und Andreas Geisel

Übergabe von Info-Tafeln in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" und im Lichtenberger Stadtgebiet

Ein neues Informations- und Leitsystem mit Geschichtstafeln ist heute in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" und im Stadtgebiet von Lichtenberg in Betrieb gegangen.

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Das neue Informations- und Leitsystem in der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie

Neues Informations- und Leitsystem in der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie

Ein neues Informations- und Leitsystem mit Geschichtstafeln ist heute in der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie und im Stadtgebiet von Lichtenberg in Betrieb gegangen. Dazu gehören 21 digitale und analoge Tafeln im Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale, im umliegenden Straßenraum sowie am benachbarten Roedeliusplatz.

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Aufnahme des Direktors Kommunikation Dr. Robin Mishra

Neuer Kommunikationsdirektor beim Bundesarchiv

Robin Mishra ist neuer Direktor Kommunikation beim Bundesarchiv. In dieser neuen Funktion wird er von Berlin aus die Bereiche Presse, Politik, Öffentlichkeitsarbeit sowie digitale Kommunikation bündeln und verantwortet die Außenstelle Rastatt als wichtigen Ort der Demokratiegeschichte.

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Grafik: ein Mund gestaltet aus Worten wie 'Pressefreiheit', 'Gemeinschaft' und andere. Rechts neben der Grafik steht 'Worte brauchen Freiheit'

Woche der Pressefreiheit in der Stasi‑Zentrale.Campus für Demokratie

Zum internationalen Tag der Pressefreiheit veranstaltet das Bundesar­chiv, Stasi-Unterlagen-Archiv mit vielen Kooperationspartnern eine Aktionswoche.

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Jahr des Kanzlerrücktritts

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Podium während des Campus-Forums 2021

Menschenrechte, Diktaturen und Archive

Vom 26. April bis 14. Mai öffnet das diesjährige "Campus-Forum" in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" in Berlin Lichtenberg einen Debattenraum vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs.

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Podium beim Campus-Forum 2022

Drei Wochen CAMPUS-FORUM

Vom 26.04. bis 14.05. jeweils dienstags, donnerstags und samstags Gespräche, Vorträge und Führungen zu Themen um Demokratie und Diktatur

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Fishbowl-Diskussion zwischen Schülerinnen und Schülern und den geladenen Gästen Jörg Quoos, Chefredakteur Funke Medien Zentralredaktion, Lisa Sophie Laurent, Youtuberin und Lesebotschafterin und Shammi Haque, Exil-Journalistin aus Bangladesch.

Die Woche der Pressefreiheit auf dem Campus

"Pressefreiheit ist auch deine Freiheit" – unter diesem Motto laden wir junge Menschen ab 12 Jahren anlässlich des weltweiten Tags der Pressefreiheit zu Gesprächen, Workshops und Ausstellungsführungen ein.

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Logo 70 Jahre Bundesarchiv/ 30 Jahre Einblick in Stasi-Unterlagen

70 Jahre Bundesarchiv – 30 Jahre Einsicht in die Stasi-Unterlagen

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Das Bild zeigt eine Ausstellungsführung in der Ausstellung 'Einblick ins Geheime'.

Aktuelle Corona-Regeln im Stasi-Unterlagen-Archiv

Für die Lesesäle, die Bibliothek, den Besuch in der Ausstellung "Einblick ins Geheime" sowie Führungen benötigen Sie aktuell eine medizinische Maske (OP- oder FFP2-Maske).

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Foto der diesjährigen Filmreihe: Larissa Lushina und Otto Mellies in 'Mensch unter Menschen', dem 5. Teil von „Dr. Schlüter“ (DDR 1966)

„Eins und Eins macht Zwei. Traumpaare im deutschen Film“

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Cover der Publikation 'Der 'große' Bruder'

Neues vom "großen Bruder"

Eine Buchvorstellung des Stasi-Unterlagen-Archivs im Bundesarchiv und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur ist am Donnerstag, 24. Februar, von 16 bis 17 Uhr, live auf Youtube zu sehen.

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Jahr eins der deutschen Einheit

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Deckblatt Publikation 'Die Weimarer Republik'

Quellen aus dem Bundesarchiv für den Unterricht

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Vier Personen sitzen um einen Tisch. Es sind von links nach rechts: Stefan Trobisch-Lütge, Evelyn Zupke​​​​​​​, Ulrike Poppe und Dagmar Hovestädt. Im Hintergrund sieht man eine Wand, die vollständig mit einer Fototapete mit Regalen voller Stasiakten beklebt ist.

"Die Spuren der Diktatur": 30 Jahre Akteneinsicht

Was bedeutet die Akteneinsicht für die Betroffenen? Und welche Folgen, z. T. bis in die Gegenwart hinein, haben die Maßnahmen der Stasi? In einer digitalen Diskussionsrunde sprachen Evelyn Zupke, Ulrike Poppe und Dr. Stefan Trobisch-Lütge über 30 Jahre Akteneinsicht im Stasi-Unterlagen-Archiv.

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Eva-Maria-Hagen, Pamela Biermann, Katja Havemann, Jürgen Fuchs und Wolf Biermann während der ersten Akteneinsicht am 2. Januar 1992

30 Jahre Akteneinsicht: "Die Spuren der Diktatur"

Am 15. Januar, dem Jahrestag der Besetzung der Stasi-Zentrale, findet ein digitales Gespräch auf dem Youtube-Kanal des Stasi-Unterlagen-Archivs statt. Es geht um die Anfänge der Akteneinsicht, die langen Schatten der SED-Diktatur insbesondere für die Opfer der Stasi und Partei und die Aufarbeitung mit Hilfe der Stasi-Akten.

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Tourneeausstellung 'Geschichte und Erinnerung'

Tourneeausstellung "Geschichte und Erinnerung" zu Gast im ZKM

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Cover der Publikation 'Der 'große' Bruder'

Der "große Bruder"

Ein jetzt erschienener Sammelband veranschaulicht anhand neu ausgewerteter Dokumente mit vielen konkreten Beispielen die unterschiedlichen Facetten der KGB-Präsenz in der DDR zwischen 1958 und 1989.

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Professor Dr. Michael Hollmann während der Podiumsdiskussion

"[...] es ist bemerkenswert, dass es hier gelungen ist, die Unterlagen zu bewahren."

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Auf dem Podium sitzen von links nach rechts: Birgit Wentzien, Joachim Gauck, Susanne Schädlich, Prof. Dr. Michael Hollmann und Prof. Dr. Johannes Weberling

Das Unmögliche ermöglichen. 30 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz

Vor 30 Jahren gelang, was damals vielen unmöglich erschien. Der erste gesamtdeutsche Bundestag schuf mit dem Stasi-Unterlagen-Gesetz (StUG) die Rechtsgrundlage für den Zugang zu den vielfach menschenrechtswidrig gesammelten Daten der Staatssicherheit. Auf einer Podiumsdiskussion in der Stasi-Zentrale.Campus für Demokratie sprachen der erste Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Joachim Gauck, der Präsident des Bundesarchivs Prof. Dr. Michael Hollmann u.a. über Entstehung und Herausforderung des StUG.

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Ein Mann steht zwischen Aktenregalen und blättert in einer Stasi-Akte.

30 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz

Anlässlich "30 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz" findet in der ehemaligen Stasi-Zentrale.Campus für Demokratie eine Podiumsdiskussion u.a. mit dem ersten Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen, Joachim Gauck, statt.

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Auf dem Schwarz-Weiß-Bild zu sehen sind männliche auf dem Boden sitzende Demonstranten in heller Kleidung.

"Scenery of Freedom" in Taiwan. Der Weg zur Demokratie

Eröffnung einer Fotoausstellung am 5. November 2021: Der Fotograf Sung Lung-Chuan begleitete die Demokratiebewegung in Taiwan zwischen 1986 und 1989. Seine Bilder zeigen den Straßenprotest gegen die Militärdiktatur, der zu einer schrittweisen Demokratisierung des Landes führte.

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Übernahme von Filmmaterialien. Schnittreste aus dem Archiv der Deutschen Wochenschau GmbH

Unesco-Welttag des audiovisuellen Erbes am 27.10.2021

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Susanne Düllmann und Hanns Groth in 'Frauenschicksale' (1952, Regie: Slatan Dudow)

cinefest 2021 – Westwärts. Osteuropäische Filmschaffende in Westeuropa

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Max Schmeling beim Training, Juni 1930

Max Schmeling - Eine Legende im Boxsport!

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Festzelt für die EinheitsEXPO 2021 in Halle mit der Aufschrift 'Stasi-Unterlagen-Archiv'. Im Innern befinden sich stehende und sitzende Besucherinnen und Besucher

EinheitsEXPO 2021 in Halle

Vom 18. September bis 3. Oktober fand in Halle die diesjährige EinheitsEXPO statt. Auch das Stasi-Unterlagen-Archiv nahm mit einem vielfältigen Programm daran teil.

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BMF-Unterabteilungsleiterin Eva Maria Meyer und Prof. Dr. Michael Hollmann, Präsident des Bundesarchivs, bei der Unterzeichung der Vereinbarung zwischen dem Bundesarchiv und dem Bundesministerium der Finanzen in Koblenz am 10. September 2021

Ein weiterer, wichtiger Fortschritt für das Themenportal Wiedergut­machung

Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) und das Bundesarchiv haben eine weitere Vereinbarung abgeschlossen, die die intensivierte Erschließung und umfassende Digitalisierung von Wiedergutmachungsakten im Bestand des Bundesarchivs ermöglichen soll.

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Personengruppe in einem Gang des Magazinraums

Tag der offenen Tür im Stasi-Unterlagen-Archiv Halle

Zum Tag der Deutschen Einheit 2021 öffnet das Stasi-Unterlagen-Archiv Halle parallel zur EinheitsEXPO in der Stadt seine Türen mit einem Programm ab dem 24. September und dem Höhepunkt am1. Oktober, einem Tag der offenen Tür.

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Das Bild zeigt Besucher bei einer Geländefühung in der ehemaligen Stasi-Zentrale.

Tag des offenen Denkmals in der Stasi-Zentrale

Am 11. September 2021 lädt das Stasi-Unterlagen-Archiv in die "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" zu Führungen, Ausstellungen und mehr im Rahmen des Tags des offenen Denkmals.

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Porträtfotos von Sebastian Richter und Michael Köllner

Neue Leitung für Außenstellen des Stasi-Unterlagen-Archivs in Frankfurt (Oder) und Neubrandenburg

Sebastian Richter (44) ist neuer Leiter des Stasi-Unterlagen-Archivs inFrankfurt (Oder), Michael Köllner (52) leitet neu das Stasi-Unterlagen-Archiv Neubrandenburg.

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Vor Haus 1 steht die Kinoleinwand, auf die zahlreiche Zuschauer blicken. Auf der Leinwand ist das Gesicht Erich Mielkes zu erkennen.

Abschied vom Campus-Kino 2021

Am 4. September endete die zweite Ausgabe des Campus-Kinos, dem Open-Air-Kino auf dem Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale. Über vier Wochen lang wurden Filme präsentiert, die sich direkt oder indirekt mit dem Thema Stasi befassen. Darunter waren auch aktuelle Kinofilme wie "Nahschuss" oder Premieren wie die der Dokumentation "Mielke und die Mauer".

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Ein Archivmitarbeiter steht vor einem Regal mit mehreren Videorekordern und -abspielgeräten. Er steckt gerade eine Videokassette in den Schlitz eines Videogerätes.

Mit Bild, Film und Ton der Stasi auf der Spur

Die Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie präsentiert Angebote zum Tag des offenen Denkmals am 11. September.

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Menschen im Magazin des Stasi-Unterlagen-Archiv. Sie halten Abstand und tragen eine FFP2-Maske.

Aktualisierte Corona-Maßnahmen: 3G-Regel an allen Standorten

Ab dem 20. August gilt die 3G-Regel (Geimpft, Genesen, Getestet) in Berlin beim Ausstellungsbesuch, bei Führungen und in der Spezialbibliothek. Ab dem 24. August gilt sie auch in den Lesesälen aller Standorte.

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'Eine gute Durchsicht hat man zu beiden Seiten der Mauer am Brandenburger Tor, nachdem auch an dieser Stelle 'Mauerspechte' am Werk waren.' (Originaltitel des Allgemeinen Deutschen Nachrichtendienstes)

Die "Kabinettsprotokolle der Bundesregierung" des Jahres 1990 sind online

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Reinigung von Kartenmaterial

Rettung durchnässter und verschmutzter privater Unterlagen

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Gemütlich gemacht vor historischer Kulisse: Menschen schauen auf eine Leindwand im Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale.

Film ab für das Campus-Kino

Vom 7. August bis zum 4. September wird der Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg zum zweiten Mal zum großen Open-Air-Kino.

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Im Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale sitzen Menschen, die auf einen groen Kinobildschirm schauen.

Campus-Kino open air in der ehemaligen Stasi-Zentrale

Vom 7. August bis 4. September wird der Innenhof der ehemaligen Stasi-Zentrale zum zweiten Mal zum Open-Air-Kino: Das Campus-Kino präsentiert vier Wochen lang dienstags Dokumentarfilme und donnerstags Spielfilme rund um das Thema Stasi.

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Publikation 'State Security in the SED Dictatorship. Catalogue to the permanent exhibition'

"Staatssicherheit in der SED-Diktatur": Ausstellungskatalog jetzt auch auf Englisch

Der Katalog zur Dauerausstellung "Staatssicherheit in der SED-Diktatur“ im "Haus 1", der ehemaligen Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, liegt jetzt auch in englischer Übersetzung vor. Er ist in der Ausstellung im Stasimuseum erhältlich oder über www.stasi-unterlagen-archiv.de zu bestellen. 

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Das Campus-Forum zum Thema 'Die DDR im Blick der Stasi. Das Jahr 1983'

Fünf Wochen "Demokratie statt Diktatur" - CAMPUS FORUM

Das erste CAMPUS-FORUM in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" endete am 24. Juni mit einer Lesung der Autorin Manja Präkels. An 15 Abenden hatten Gäste aus aller Welt aktuelle und historische Themen- und Konfliktfelder rund um Archive, Menschenrechte und Jugend in der Diktatur debattiert - vor Ort und im Live-Stream.

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Einblick in die Musterakten des BStU

Übergang ins Bundesarchiv

Mit dem heutigen Tag ist das Stasi-Unterlagen-Archiv Teil des Bundesarchivs. Damit erreicht ein langjähriger Prozess, der die Zukunft der Stasi-Unterlagen sichert, einen weiteren Meilenstein.

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Eingang zum Archiv der Stasi-Unterlagen-Behörde in Berlin-Lichtenberg

Übernahme der Verantwortung für die Stasi-Unterlagen durch das Bundesarchiv

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Luftbild des Standortes Koblenz aus Westen, 2016

Neue Leitungsstruktur beim Bundesarchiv

Mit der Eingliederung des Stasi-Unterlagen-Archivs in die Verantwortung des Bundesarchivs wird der Gesamtbestand der Stasi-Unterlagen als Archivgut des Bundes dauerhaft Teil des kollektiven Gedächtnisses der Gesellschaft.

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Im Hintergrund spricht Roland Jahn zu einem im Vordergrund befindlichen Publikum. Er steht vor einem großen Screen im Hintergrund, auf dem Erich Honecker und Erich Mielke vor Haus 1 zu sehen sind.

Update Campus-Forum mit "Opposition in Belarus" und "DDR im Blick der Stasi 1983"

Unter dem Titel "Demokratie statt Diktatur" veranstalten das Stasi-Unterlagen-Archiv und die Robert-Havemann-Gesellschaft noch bis zum 24. Juni Lesungen und Filmvorführungen sowie Podiumsgespräche. Zusätzlich zum Livestream können nun auch Abende mit Publikum am historischen Ort Open Air in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" in Berlin-Lichtenberg stattfinden.

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Der Eingangsbereich der Ausstellung 'Einblick ins Geheime'. Zwei Türen sind geöffnet, an der linken Seite steht an der Wand geschrieben: 'Wo ist meine Akte?'.

Aktualisierte Information Corona-Auflagen: Ausstellung wieder geöffnet

Ab dem 4. Juni entfällt für den Besuch unserer Ausstellung "Einblick ins Geheime" in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" die Corona-Testpflicht. Gleiches gilt für die Lesesäle ab dem 28. Juni.

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DDR-Zoll bei der Kontrolle von Päckchen von oder nach 'drüben', [um 1960]

"Päckchen von drüben": Historische Dokumente aus beiden deutschen Staaten

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Diskussion auf einer Bühne, im Vordergrund sitzen Zuschauerinnen und Zuschauer auf Stühlen.

Campus-Forum "Demokratie statt Diktatur": Menschenrechte, Jugendkultur und lebendige Archive

Die "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" wird fünf Wochen lang an 15 Abenden zum Schauplatz des Campus-Forums. Unter dem Titel "Demokratie statt Diktatur" veranstalten das Stasi-Unterlagen-Archiv und die Robert-Havemann-Gesellschaft ab 25. Mai online und vor Ort Lesungen und Podiumsgespräche und zeigen Filme, um über die gesellschaftliche Situation von Freiheit und Menschenrechten früher und heute zu debattieren.

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Screenshot aus dem Online-Workshop vom 6. Mai 2021

Rückblick: Workshop "Archivgut ins Themenportal! Verschlagworten im Archivportal-D"

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Die letzte BStU-Beiratssitzung am 30. April 2021

Die letzte BStU-Beiratssitzung

In seiner voraussichtlich letzten Sitzung am 30. April informierte sich der Beirat unter Vorsitz von Jörn Mothes über den aktuellen Stand des Transformationsprozesses und das Konzept zur quellenkundlichen Forschung.

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Woche der Pressefreiheit digital

Anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit finden ab dem 3. Mai  im Rahmen einer Aktionswoche verschiedene digitale Veranstaltungen statt. Der Bundesbeauftragte Roland Jahn ist ein Diskutant beim Pressefreiheitsabend zum Thema "Pressefreiheit und freie Meinungsäußerung im Spannungsfeld zwischen Cancel Culture und Mainstream", der BStU lädt am 4. Mai zusammen mit der Robert-Havemann-Gesellschaft zu einem Zeitzeugengespräch ein.

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Im Zeichen des Ost-West-Konflikts: "Die DDR im Blick des Stasi 1983"

Im Jahr 1983 halten unerwartete Aktionen die DDR-Staatsicherheit in Atem: eine Menschenkette in Berlin Unter den Linden, eine Fastenaktion in der Hallenser Marktkirche oder der plötzliche Auftritt der westdeutschen Grünen-Ikonen Petra Kelly und Gert Bastian auf dem Alexanderplatz. er die geheimen Stasi-Berichte an die SED-Führung liest, spürt die Unruhe vor allem der Jugend. Mit "Die DDR im Blick der Stasi 1983" ist der neueste Band der ZAIG-Edition des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen erschienen.

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Zwei Hände halten ein Smartphone, auf dessen Bildschirm ein historisches Foto des Willersbaus der Technischen Universität Dresden abgebildet ist. Im Hintergrund ist der Bau verschwommen in seiner heutigen Gestalt zu sehen.

"Geheim!" Stasi an der TU Dresden – virtuelle Spurensuche

Das Stasi-Unterlagen-Archiv Dresden entwickelt gemeinsam mit Studierenden der Technischen Universität (TU) Dresden eine App, die das Wirken der DDR-Staatssicherheit an der TU sichtbar werden lässt.

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Professor Dr. Michael Hollmann, Präsident des Bundesarchivs

Dr. Michael Hollmann erhält Honorarprofessur der Universität Mannheim

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Kabinettsprotokolle der Bundesregierung des Jahres 1974 erschienen

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Der Bundesbeauftragte Roland Jahn mit dem Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble bei der Übergabe des 15. Tätigkeitsberichts

Übergabe 15. Tätigkeitsbericht

Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, hat heute dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Wolfgang Schäuble, den 15. Tätigkeitsbericht des Stasi-Unterlagen-Archivs übergeben.

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Besucherinnen und Besucher beim Studieren der Beispielakten

Übergabe des 15. Tätigkeitsberichts des BStU an den Deutschen Bundestag

Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU), Roland Jahn, hat heute dem Präsidenten des Deutschen Bundestags, Dr. Wolfgang Schäuble, den 15. Tätigkeitsbericht zur Arbeit des BStU übergeben, der auch der letzte Tätigkeitsbericht eines BStU ist.

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Kabinettssitzung unter der Leitung von Bundeskanzler Helmut Kohl im Bundeskanzleramt. V.r. Klaus Töpfer (Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit), Friedrich Zimmermann (Verkehr), Hans Engelhard (Justiz) und Norbert Blüm (Arbeit und Sozialordnung). Ab 4. v.r. Dorothee Wilms (Innerdeutsche Beziehungen), Hans-Dietrich Genscher (Auswärtiges), Bundeskanzler Helmut Kohl und Rudolf Seiters (Chef des Bundeskanzleramtes). Datum: 10. Mai 1989

Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung des Jahres 1989 sind jetzt online

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Der Bundesbeauftragte Roland Jahn in der Videokonferenz zur diesjährigen Netzwerk-Tagung des 'Europäischen Netzwerks der für die Geheimpolizeiakten zuständigen Behörden“​​​​​​​

Netzwerktreffen 2020 per Zoom

Am 28. Januar 2021 fand die alljährliche Netzwerk-Tagung des "Europäischen Netzwerks der für die Geheimpolizeiakten zuständigen Behörden“ in einer Online-Videokonferenz statt. Sie war ursprünglich für September 2020 in Prag geplant gewesen, konnte wegen der Pandemie aber nicht stattfinden. Die tschechische Behörde, das Archiv der Sicherheitsdienste (USTR), hält derzeit den Vorsitz.

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Bücher der Reihe 'Analysen und Dokumente' in einem Bücherregal

Neue Leitung für die Forschung im Stasi‑Unterlagen‑Archiv

Seit Anfang des Jahres ist Prof. Dr. Daniela Münkel Leiterin des Bereichs quellenkundliche Forschung im Stasi‑Unterlagen‑Archiv. Die gebürtige Hannoveranerin hat sich 2005 an der Universität Hannover habilitiert und ist seit 2008 Projektleiterin und Herausgeberin der Editionsreihe "DDR im Blick der Staatssicherheit" beim BStU.

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Übergabe der Spendengelder an das KoblenzerLernpatenProjekt am 20.1.2021, v.l.n.r.: Rainer Linnig (Vorstandsvorsitzender der KoblenzerBürgerStiftung), Dr. Tobias Herrmann (Bundesarchiv), Kathleen Benekenstein (Geschäftsführerin der Stiftung)

Übergabe von Spendengeldern für einen guten Zweck

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Vorderseite de Ausstellungskatalogs 'Staatssicherheit in der SED-Diktatur' zur Dauerausstellung im Stasimuseum

Presse-Info: Staatssicherheit in der SED-Diktatur

Auf 240 Seiten bietet der Katalog mit Texten und zahlreichen Abbildungen repräsentative Einblicke in die Dauerausstellung im Stasimuseum und gibt zugleich einen informativen Überblick über die Tätigkeit und das Wirken der Staatssicherheit.

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GEPRIS Historisch 1920 - 1945 (Startseite)

GEPRIS Historisch

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Vorderseite der Publikation 'Von einer Freundschaft, die es nicht gab' von Tytus Jaskułowski

Von einer Freundschaft, die es nicht gab

In der neuen Untersuchung "Von einer Freundschaft, die es nicht gab" nimmt der polnische Historiker Dr. Tytus Jaskułowski das Verhältnis zwischen der Stasi in der DDR und ihrem Gegenpart in Polen in der Zeitspanne 1974 bis 1990 in den Blick.

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Das Bild zeigt die auf einem Tablet geöffnete Startseite der Stasi-Mediathek. Das Tablet lehnt an einigen Aken.

Das Stasi-Unterlagen-Archiv der Zukunft

Mit der heutigen Verabschiedung des gemeinsamen Gesetzentwurfs von CDU/CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen "zur Änderung des Bundesarchivgesetzes, des Stasiunterlagen-Gesetzes und zur Einrichtung einer oder eines SED-Opferbeauftragten" ist die Zukunft des Stasi-Unterlagen-Archivs langfristig gesichert.

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Übergang der Stasi-Unterlagen in den Zuständigkeitsbereich des Bundesarchivs beschlossen

Zum 17. Juni 2021 wird die Verantwortung für die Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) der ehemaligen DDR an das Bundesarchiv übergehen. Damit ist keine physische Verlagerung verbunden: Die Akten des MfS und der Stasi-Bezirksverwaltungen Berlin und Potsdam verbleiben an ihrem derzeitigen Aufbewahrungsort in Berlin-Lichtenberg.

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Das Bild zeigt die auf einem Tablet geöffnete Startseite der Stasi-Mediathek. Das Tablet lehnt an einigen Aken.

Das Stasi-Unterlagen-Archiv der Zukunft

Bundestag verabschiedet Gesetz zur Integration des Stasi-Unterlagen-Archivs in das Bundesarchiv und richtet einen SED-Opferbeauftragten ein.

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Vorderseite der Publikation 'Vom Scheitern der kybernetischen Utopie' von Christian Booß

Vom Scheitern der kybernetischen Utopie

Das Buch „Vom Scheitern der kybernetischen Utopie“ von Dr. Christian Booß unternimmt den Anlauf, die Forschungslücke zum Thema des MfS auf dem Weg zu einem "digitalen Überwachungsstaat" in Ansätzen zu schließen.

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rau weist sich mit der Online-Ausweisfunktion ihres Personalausweises beim Nutzerkonto Bund aus

Beinahe 14.000 Online-Anträge auf Akteneinsicht gestellt

Der Online-Personalausweis im Scheckkartenformat macht es seit Ende 2017 möglich, über die Webseite des Bundesbeauftragten einen Online-Antrag auf Akteneinsicht zu stellen.

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Eingangsbereich zur Ausstellung 'Einblick ins Geheime'

Aktuelle Information Corona-Auflagen November 2020

Aufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens und des Bemühens, Kontakte zu vermindern, ist unsere Ausstellung "Einblick ins Geheime" in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" vom 2. bis 30. November geschlossen. Ebenso entfallen alle Führungen, Veranstaltungen, Schülerprojekttage und öffentlichen Beratungen in Berlin und den zwölf Außenstellen bis zum 30. November.

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Roland Jahn sitzt im Hintergrund an einem Tisch. Im Vordergrund sieht man eine Kamerafrau, die den Bundesbeauftragten filmt.

Konferenz zur Erinnerungskultur in Korea und Deutschland

Unter dem Motto "Vergangenheitsbewältigung und Erinnerungskultur in Korea und Deutschland" fand heute eine deutsch-koreanische Konferenz an der Seoul National University Law School statt. Der Bundesbeauftragte Roland Jahn beteiligte sich per Videobotschaft mit einem Grußwort.

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Cover der Publikation 'DDR im Blick der Stasi 1963'

Neue Publikation: DDR im Blick der Stasi 1963

Das Jahr 1963 war von markanten Veränderungen geprägt: Zwei Jahre nachdem Mauerbau in Berlin kam Bewegung in die nationale und internationale Politik. Der SPD-Politiker Egon Bahr prägte die Formel "Wandel durch Annäherung", die den unumstößlichen Beginn der Entspannungspolitik markiert. Mit dem ersten Passierscheinabkommen wurde die Mauer im Dezember 1963, zumindest für West-Berliner, erstmals wieder durchlässig. Der aktuelle Band der Reihe "Die DDR im Blick der Stasi" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) vertieft den historischen Blick auf das Berichtsjahr 1963.

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Die Außenstelle Magdeburg des Stasi-Unterlagen-Archivs

Neuer Leiter für Stasi-Unterlagen-Archiv Magdeburg

Dr. Bart Quintelier (38) hat zum 1. Oktober die Leitung der Außenstelle Magdeburg des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) übernommen. Er folgt auf Jörg Stoye (57), der seit 2004 Außenstellenleiter war und als Referatsleiter in die Abteilung Auskunft/Verwendung von Stasi-Unterlagen nach Berlin gewechselt ist.

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Ausschnitt des Covers der Ländestudie 'Stasi in Brandenburg'

Stasi in Brandenburg: Neue BStU-Länderstudie

Als historische Spurensuche im Land Brandenburg vermittelt die neue Länderstudie des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) eine kompakte Übersicht zum Wirken der Stasi im heutigen Bundesland. Zum Tag der Deutschen Einheit publiziert, dokumentieren Recherchen, Fotos und weitere Überlieferungen aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv anhand persönlicher Schicksale, wie die DDR-Geheimpolizei in das Leben der Menschen eingegriffen hat.

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Vorbereitung des Drehs der Archivszene, 23.09.2020

Ein Krimi im Bundesarchiv

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Frank Ebert, Katrin Budde und Roland Jahn betrachten ein Modell des ehemaligen Stasi-Geländes

Kulturausschussvorsitzende des Bundestages zu Gast auf dem Campus

Die Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien Katrin Budde (SPD) hat am 14. September die "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" besucht. Sie informierte sich beim gemeinsamen Rundgang mit dem Bundesbeauftragten Roland Jahn über die Arbeit der unterschiedlichen Akteure auf dem Gelände.

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Berlin-Lichterfele, Bibliotheksmagazin

Erschließung der Hochschulschriften der Parteihochschule „Karl Marx“ beim ZK der SED abgeschlossen

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Besucherinnen und Besucher stehen vor den Informationsständen auf dem Gelände 'Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie'.

Tag des offenen Denkmals in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie"

Zum Tag des offenen Denkmals 2020 öffneten sich neue Perspektiven auf die ehemalige Stasi-Zentrale. Unter dem Motto "Denk_mal nachhaltig" lud der Berliner Denkmaltag am Wochenende zum Entdecken historischer Orte und ihrer heutigen Nutzungen ein.

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Blick auf die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg

Historischer Ort mit neuer Nutzung: Stasi-Zentrale beim Tag des offenen Denkmals

Spurensuche 30 Jahre nach dem Ende der DDR-Staatssicherheit: Mit Themen- und Zeitzeugenführungen, Experten-Stationen zur Geschichte und Ausstellungen präsentiert sich die "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" zum bundesweiten Tag des offenen Denkmals am 12. September.

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Zuschauer sitzen auf Stühlen und auf der Wiese und schauen in Richtung einer großen Leinwand.

Vorhang zu fürs Campus-Kino

Mit dem Spielfilm "Good Bye, Lenin!" endete am 4. September das erste Open-Air-Kino-Festival auf dem Innenhof der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie". An neun Abenden wurden unter freiem Himmel im Wechsel Dokumentar- und Spielfilme gezeigt.

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Wolfgang Schäuble besucht die ehemalige Stasi-Zentrale

Bundestagspräsident Schäuble zu Gast im Stasi-Unterlagen-Archiv

Am 30. Jahrestag der Besetzung des Stasi-Archivs am 4. September 1990 besuchte Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" in Berlin-Lichtenberg.

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Das Bild zeigt den Eingangsbereich zur Ausstellung 'Einblick ins Geheime'. Auf einer Wand auf der linken Seite ist folgender Schriftzug zu lesen: 'Wo ist meine Akte?'

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble im Stasi-Unterlagen-Archiv

Zum 30. Jahrestag der zweiten Besetzung des Stasi-Unterlagen-Archivs am 4. September 1990 besucht Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble die ehemalige Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Gemeinsam mit dem Bundesbe­auftragten für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn besucht er die Ausstellung "Revolution und Mauerfall" sowie Archiv- und Arbeitsräume.

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Wahlplakat zur Reichstagswahl im November 1932, Wahlwerbung gegen NSDAP und KPD

Wahlmarathon in der Weimarer Republik: Vom Aufbruch in die Demokratie zum Faschismus

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Aus der Beilage zum 'Champagne-Kamerad', der Feldzeitung der 3. Armee: Fotos 'Von der Champagne-Front', 1916

Stand der Digitalisierung militärischer Bestände des Bundesarchivs

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Das Bild zeigt einen Ausschnitt der Startseite der ZAIG-Datenbank 'DDR im Blick der Stasi'. Zu sehen ist ein Schwarz-Weiß-Bild des Brandenburger Tors, das etwas durch Stacheldraht im Vordergrund verdeckt wird. Darüber befindet sich ein mintgrün hinterlegtes Textfeld mit dem Text: ' Die DDR im Blick der Stasi Herausgegeben von Daniela Münkel im Auftrag des BStU'

Relaunch von "DDR im Blick"

Von 1953 bis 1989 fertigte die Zentrale Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) im Ministerium für Staatssicherheit (MfS) geheime Berichte zur Information der Staats- und Parteiführung. In der neu gestalteten Online-Datenbank "DDR im Blick" können diese nun gelesen werden.

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Das Bild zeigt einen Ausschnitt der Startseite der ZAIG-Datenbank 'DDR im Blick der Stasi'. Zu sehen ist ein Schwarz-Weiß-Bild des Brandenburger Tors, das etwas durch Stacheldraht im Vordergrund verdeckt wird. Darüber befindet sich ein mintgrün hinterlegtes Textfeld mit dem Text: ' Die DDR im Blick der Stasi Herausgegeben von Daniela Münkel im Auftrag des BStU'

Relaunch der Datenbank "DDR im Blick"

Die digitale Datenbank der Edition "Die DDR im Blick der Stasi" wurde erstmals seit ihrem Launch 2009 neugestaltet. Im Fokus des Re-Designs der Online-Ressource zur Arbeit der Zentralen Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) stand die Verbesserung der Funktionalität, unter anderem durch eine Optimierung der Suchfunktion.

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Die Außenfassade von 'Haus 7' auf dem Gelände der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg wird von einem Projektor beleuchtet. Zu sehen sind historische Szenen aus der Zeit des Mauerfalls.

Campus-Kino in der ehemaligen Stasi-Zentrale

Ab dem 11. August wird der Innenhof der Stasi-Zentrale erstmals zum großen Open-Air-Kino. Beim Filmfest "Campus-Kino. Filme in der Stasi-Zentrale" treffen Fiktion und Realität aufeinander: Am historischen Ort des Ministeriums für Staatssicherheit zeigt die Filmreihe Dokumentar- und Spielfilme zum Leben in der DDR, jeweils flankiert mit Material aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv – und das bis zum 3. September.

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Szene aus dem Film 'Barbara'. Eine Frau lehnt den Kopf an eine Wand.

Vorhang auf fürs Campus-Kino

"Das Leben der Anderen." "Weissensee." "Deutschland 83." Das Wirken der Stasi ist dramatischer Filmstoff. Fiktion und Realität treffen sich bei der Premiere der neuen Filmreihe "Campus-Kino" in der ehemaligen Stasi-Zentrale. Am historischen Ort des Ministeriums für Staatssicherheit zeigt die Filmreihe Dokumentar- und Spielfilme zum Leben in der DDR und wie es von der Präsenz der Staatssicherheit durchdrungen war.

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Eine Gruppe junger Menschen nimmt an einer Führung über das Gelände 'Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie' teil.

"Montag: Treffpunkt Archiv"

Ab dem 3. August 2020, 16:30 Uhr, bietet das Stasi-Unterlagen-Archiv immer montags ein neues Besucherformat an: "Montag: Treffpunkt Archiv". Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

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Deckblatt „Archivisch für Anfänger“

Archivisch für Anfänger - 25 Fachbegriffe einfach erklärt

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Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn besuchte mit der Bundestagsabgeordneten Elisabeth Kaiser und dem Thüringer Landesbeaufragten für die Aufarbeitung der SED-Diktatur Peter Wurchi die Gedenkstätte Amthordurchgang und die Außenstelle Gera

Besuch am historischen Ort in Gera

Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn besuchte die Gedenkstätte Amthordurchgang und das Stasi-Unterlagen-Archiv Gera. Dort tauschte er sich mit der Bundestagsabgeordneten Elisabeth Kaiser (SPD) und dem Thüringer Landesbeaufragten für die Aufarbeitung der SED-Diktatur Peter Wurschi über die Zukunft der Erinnerungsarbeit aus.

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Am 11. Mai 1973 ratifiziert der Bundestag den Grundlagenvertrag mit der DDR vom 21. Dezember 1972.

Jahresband 1973 der Kabinetts­protokolle jetzt online verfügbar

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Das Bild zeigt einen Teil der Wanderausstellung 'Feind ist wer anders denkt' im Museum Bayrisches Vogtland in Hof.

Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Hof

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des BStU dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und die Unterdrückung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde. Die Ausstellung bietet auch Informationen zur Stasi-Überwachungstätigkeit in der Region Hof und in Bayern.

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Eine Frau und ein Mann nehmen im Lesesaal des Stasi-Unterlagen-Archivs Einsicht in Stasi-Akten.

Bürgerberatung und Akteneinsicht wieder vor Ort möglich

In Berlin und den zwölf Außenstellen werden Termine für Akteneinsicht und Bürgerberatung vergeben. Zum Teil gelten besondere Nutzungsbedingungen.

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Der Berliner Aufarbeitungsbeauftragte Tom Sello, der Bundesbeauftragte Roland Jahn und der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin, Ralf Wieland stehen in der Ausstellung 'Einblick ins Geheime' und schauen auf eine Ausstellungstafel. Alle drei Männer tragen einen Mund-Nasen-Schutz.

Politikerbesuch aus Berlin und dem Bundestag

Der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin, Ralf Wieland, und die Bundestagsabgeordnete Melanie Bernstein haben sich über die Entwicklung der "Stasi-Zentrale.Campus für Demokratie" informiert und sich mit dem Bundesbeauftragten zum Transformationsprozess ausgetauscht.

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Messter-Woche 1921: Filmstill aus einem Beitrag zum 'Endkampf im Damenhockey-Spiel Berlin gegen Zehlendorf'

Kapp-Lüttwitz-Putsch, Hitler-Prozess, Tod von Gustav Stresemann: Filmische Einblicke in die Weimarer Republik

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Das Bild zeigt Besucherinnen der Ausstellung „Einblick ins Geheime“, die sich die begehbare Akte anschauen

Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie ab 8. Mai wieder offen

Ab Freitag, 8. Mai, sind die Ausstellungsangebote der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie wieder für den Publikumsverkehr geöffnet. Es gelten die aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln bei Begrenzung der Besucherzahl.

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Das Bild zeigt den Eingangsbereich zur Ausstellung 'Einblick ins Geheime'. Auf einer Wand auf der linken Seite ist folgender Schriftzug zu lesen: 'Wo ist meine Akte?'

Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie wieder geöffnet

Ab Freitag, 8. Mai, sind die Ausstellungsangebote der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie wieder für den Publikumsverkehr geöffnet. Es gelten die aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln bei Begrenzung der Besucherzahl.

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Schreiben des Gerichtes der Garde-Kavallerie-Schützen-Division zum Ermittlungsverfahren im Mordfall Liebknecht/Luxemburg vom 1. März 1919

Neue Mind-Maps zu Quellen aus der Zeit der Weimarer Republik

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Die Außenstelle des Stasi-Unterlagen-Archivs Neubrandenburg

Neuer Leiter für Stasi-Unterlagen-Archiv Neubrandenburg

Sebastian Richter (43) ist seit dem 14.04.2020 kommissarischer Leiter der Außenstelle Neubrandenburg des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU). Er folgt auf Marita Richter (63), die im Herbst 2019 in den Ruhestand gegangen war.

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Logo 111 km Akten, Podcast des BStU

Podcast zum Stasi-Unterlagen-Archiv

Mit einem Gespräch mit dem Bundesbeauftragten Roland Jahn beginnen Sprecherin Dagmar Hovestädt und der Ko-Moderator Maximilian Schönherr, freier Hörfunkjournalist, den neu gestarteten Podcast zum  Stasi-Unterlagen-Archiv "111 Kilometer Akten".

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Das Bild zeigt einige Akten in einem Regal in einem Magazinraum.

Stasi-Unterlagen-Archiv stellt öffentliche Angebote ein

Auf Grund der derzeitigen Lage und zur Verlangsamung der Ausbreitung des Corona-Virus haben wir bis auf Weiteres die öffentlichen Angebote des Stasi-Unterlagen-Archivs eingeschränkt.

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Gebäude der BStU-Außenstelle Leipzig

Wechsel im Stasi-Unterlagen-Archiv Leipzig

Stefan Walter (37) hat zum 16. März 2020 kommissarisch die Leitung der Außenstelle Leipzig des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen angetreten. Er folgt auf Regina Schild (62), die Anfang des Monats in den vorzeitigen Ruhestand gegangen ist. Sie war seit November 1990 Leiterin der Außenstelle.

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Filmstill 'Kapp-Putsch in Berlin', Korvettenkapitän Hermann Ehrhardt im offenen PKW

Vor 100 Jahren: Kapp-Lüttwitz-Putsch und Kampf der Roten Ruhrarmee

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Besuch in der Video-Werkstatt des Stasi-Unterlagen-Archivs

Bundesweiter Tag der Archive 2020

Zum bundesweiten Tag der Archive lud das Stasi-Unterlagen-Archiv in Berlin und in zehn Außenstellen zur Auseinandersetzung mit der im Archiv dokumentierten Kommunikation ein.  Das Motte des Tages war "Kommunikation. Von der Depesche zum Tweet".

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Cover Blum Kulturgutverluste

Auf der Suche nach Kulturgutverlusten. Ein Spezialinventar

Das Forschungsprojekt geht auf Spurensuche nach Belegen für solche Kulturgutentziehungen in den Stasi-Unterlagen. Ziel war es dabei, einen verlässlichen Zugang zu den entsprechenden Aktenbeständen des MfS zu ermöglichen.

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Philipp Springer: Der Blick der Staatssicherheit

Neue Publikation "Der Blick der Staatssicherheit"

Dr. Philipp Springer (BStU) gibt erstmals systematische Einblicke in die Bilderwelt des MfS, analysiert Entstehung und Funktion der Fotografie im Repressionssystem und präsentiert neue Einblicke in den Alltag der DDR und ihrer Geheimpolizei.

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Vertreterinnen und Vertreter des Bundesarchivs und der Lebenshilfe Koblenz bei der Spendenübergabe am 11.02.2020

Gutes tun...

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Stapel von Samisdat-Zeitschriften

Überwachte Kommunikation im Stasi-Unterlagen-Archiv

Unter dem Leitthema "Kommunikation. Von der Depesche bis zum Tweet" – einem Thema, das sich insbesondere in den Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit spiegelt, nehmen das Stasi-Unterlagen-Archiv Berlin und zehn der zwölf Außenstellen  am diesjährigen "Tag der Archive" teil.

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Das Bild zeigt eine Besuchergruppe im Magazinraum vor einem Wagen mit Musterakten.

Open Government Partnership besucht das Archiv

Eine Gruppe internationaler Mitglieder der weltweiten Initiative Open Government Partnership besuchte im Rahmen ihrer Deutschland-Woche auch das Stasi-Unterlagen-Archiv. Die Gruppe gewann viele aktuelle Einsichten in der Betrachtung ihres Themas durch die Brille der Aufarbeitung einer geschlossenen Gesellschaft anhand der Akten ihres Repressionsapparates. 

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Filmaufnahmen zu 'Wen die Götter lieben' in Wien, Drehpause, Winnie Markus als Constanze Mozart mit Filmcrew, 1942

Bestand Reichsfilmintendanz online nutzbar

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Deckblatt der Zeitschrift Politik & Kultur zum Thema 'Das Archiv'

Das Archiv: Gedächtnis unserer Gesellschaft

Archive sind zentrale Kulturorte. In ihnen werden Dokumente aufbewahrt, erschlossen und zugänglich gemacht. Sie dürfen nicht weiter im Schatten anderer wichtiger Kulturorte stehen.

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Rebecca Hass (Bundesarchiv) beim Vortrag auf dem Workshop 'Schlagwörter und Normdaten ins Archiv' in Koblenz am 13.2.2020

Workshop "Schlagwörter und Normdaten ins Archiv" im Bundesarchiv in Koblenz

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Das Bild zeigt einen Mann, der auf einen Bildschirm schaut. Dort ist ein Digitalisat zu sehen. Neben ihm befindet sich eine Apparatur mit Beleuchtung, die zum Scannen dient.

Digitalisierungsprojekt zu Haft-Unterlagen

Seit Anfang des Jahres digitalisiert ein kleines Team der Gedenkstätte Hohenschönhausen im Stasi-Unterlagen-Archiv Berlin die Kerblochkarteikarten der Hauptabteilung IX zu den Untersuchungshäftlingen der Stasi. Es ist Teil der Aktivitäten des Forschungsverbunds "Landschaften der Verfolgung".

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Das Bild zeigt mehrere Menschen, die sich die Wanderausstellung 'Feind ist, wer anders denkt' anschauen.

Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Bad Hersfeld

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des BStU dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und die Unterdrückung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde. Die Ausstellung bietet auch Informationen zur Stasi-Überwachungstätigkeit in Hessen und in der Region.

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Platz vor dem Nationaltheater in Weimar während der Eröffnung der Nationalversammlung, 6. Februar 1919

Verpasste Chancen und verhinderte Katastrophen – Die Gründung der Weimarer Republik 1918-1920

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Stasi-Aufnahme vom Verladebahnhof der sowjetischen Truppen Wustermark in Brandenburg. Die Spionageabwehr fotografierte von den Transitstrecken aus Militärobjekte. Die Stasi wollte so feststellen, was ein westlicher Spion sehen konnte.

Westliche Spionage im frühen Kalten Krieg

Buchvorstellung und Diskussion zur neuen Studie über die DDR-Spionage des Bundesnachrichtendienstes (BND) und seiner Vorläuferorganisation. Der Autor Ronny Heidenreich beschreibt darin erstmals quellengestützt die westliche Spionage in Ost-Deutschland.

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Titel von Band X der Edition Akten der Reichskanzlei - Regierung Hitler 1933-1945

Neuer Band der "Akten der Reichskanzlei" erschienen

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Rechtsstreit um BStU-Publikation zur AIDS-Verschwörung höchstrichterlich entschieden

Die im Herbst 2014 veröffentlichte Studie des BStU über die AIDS-Desinformationskampagne des sowjetischen KGB aus den 1980er Jahren ist ab sofort wieder wie ursprünglich veröffentlicht erhältlich. Die Unterlassungsklage gegen einzelne Aussagen in der Studie wurde vom BGH in einem Grundsatzurteil im letzten Jahr zurückgewiesen.

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Archiv-Mitarbeiter Ali Catal erklärte dem Bundespräsidenten die Arbeitsweise der Postkontrolle der Staatssicherheit.

Bundespräsident zu Gast im Stasi-Unterlagen-Archiv am 30. Jahrestag der Erstürmung

Am Jahrestag der Erstürmung der Stasi-Zentrale genau vor 30 Jahren am 15. Januar 1990, besuchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den historischen Ort, der heute als "Campus für Demokratie" ein Ort der deutschen Diktatur- und Demokratiegeschichte ist.

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Archiv-Mitarbeiter Ali Catal erklärte dem Bundespräsidenten die Arbeitsweise der Postkontrolle der Staatssicherheit.

Bundespräsident Steinmeier besucht Campus und Archiv

Am 15. Januar, zum 30. Jahrestag der Erstürmung der Stasi-Zentrale, besuchte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Campus für Demokratie und das Stasi-Unterlagen-Archiv. Bei seinem Besuch würdigte er den Mut der Besetzerinnen und Besetzer und mahnte zur Wachsamkeit in der Demokratie.

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Rundbild der französischen Stellungen an der Küste bei Nieuport-Bad, 6. August 1916 (Ausschnitt)

Digitalisierung beim Bundesarchiv – Dimensionen und aktuelle Planungen

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Das Bild zeigt die Hände von drei Schülerinnen, die darin Karten halten. Im Hintergrund ist das Gesicht einer dieser Schülerinnen zu erkennen.

"Stasi raus, es ist aus!"

Bei einem Pressegespräch am historischen Ort der Erstürmung der Stasi-Zentrale stellten die Spielemacher und die Kooperationspartner BStU und DDR Museum das neue Kartenspiel "Stasi raus, es ist aus!" vor. 

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Demonstrierende am Tor der Stasi-Zentrale in der Normannenstraße, 15.01.1990

Jahrestag 15. Januar 1990 - Besetzung der Stasi-Zentrale: Auf den Spuren der Demonstranten

30 Jahre nach dem Sturm auf die Stasi-Zentrale in Berlin debattieren Zeitzeugen von damals und Jüngere über die Kontroversen zum Umgang mit den Akten zu dieser Zeit sowie über neue Erkenntnisse zur Aktenvernichtung durch die Stasi.

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Kartenspiel 'Stasi raus, es ist aus'

Presse-Gespräch: Premiere Kartenspiel "Stasi raus, es ist aus!"

Zum 30. Jahrestag der Eroberung der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg bringen die Spielentwickler Michael Geithner und Martin Thiele-Schwez ein Kartenspiel zu diesem historischen Ereignis heraus. Am 9. Januar wird es vorab in einem Pressegepräch in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" vorgestellt.

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Drohnenaufnahme des Geländes der 'Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie'

Besuch des Bundespräsidenten im Stasi-Unterlagen-Archiv

Zum 30. Jahrestag der Eroberung der Stasi-Zentrale am 15. Januar 2020 besucht der Bundespräsident den historischen Ort in Berlin-Lichtenberg. Die Presse ist eingeladen, den Besuch zu begleiten. Anmeldung ist bis zum 13. Januar 2020 möglich.

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Beispiel einer beim Reichsgericht geführten Prozessliste aus dem Bestand R 3002

DFG-Projekt "Retrokonversion von Findmitteln" erfolgreich abgeschlossen

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Bundeskanzler Helmut Kohl reist vom 24. bis 27. Oktober 1988 in die Sowjetunion. Während dieses Aufenthalts werden von der deutschen und sowjetischen Regierung 30 Abkommen unterzeichnet, die verdeutlichen, daß die Bundesrepublik Deutschland der ranghöchste westliche Wirtschaftspartner der UdSSR ist. Im Bild: Der Generalsekretär der KPdSU, Michail Gorbatschow (r.) begrüßt Otto Wolff von Amerongen, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer.

Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung des Jahres 1988 sind jetzt online

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Cover der Studie: 'Schmuggler, Spitzel und Tschekisten' (Ausschnitt)

"Schmuggler, Spitzel und Tschekisten"

Eine Studie der Forschungsabteilung beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen untersucht anhand des "Bibelschmuggels" exemplarisch die Zusammenarbeit des sowjetischen Geheimdienstes KGB und dem Ministerium für Staatssicherheit, auf Grundlage der Stasi-Akten.

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v.l.n.r.: Dr. Dirk-Wolfram Koß, Dr. Michael Hollmann (Präsident des Bundesarchivs), Dr. Sebastian Gleixner, Dr. Volker Steinbach (Vizepräsident der BGR), Gerhard Enste, Benjamin Paul, Hendrik Albers

Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe setzt auf das Bundesarchiv

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Der Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt Reiner Haseloff (CDU) und der Bundesbeauftragte Roland Jahn im Stasi-Unterlagen-Archiv in Halle

Besetzung von Stasi-Dienststellen in den Regionen

Im Dezember 1989 besetzten mutige DDR-Bürgerinnen und Bürger die regionalen Dienststellen der Stasi, um die Vernichtung der Akten zu stoppen. Viele Standorte des Stasi-Unterlagen-Archivs erinnern mit verschiedenen Veranstaltungen und Angeboten an die Besetzungen vor 30 Jahren.

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Podiumsrunde auf dem Berliner Archivtag. Von links nach rechts: Dr. Mareike König, Dr. Dr. Peter Ullrich, Dr. Matthias Buchholz, Dr. Kai Naumann, Dr. Kathrin Weller.

3. Berliner Archivtag 2019

Im 30. Jahr von Friedlicher Revolution und Mauerfall stand der Berliner Archivtag unter dem Thema "Immer zu spät? Umbrüche im Archiv oder wie überliefert man Revolutionen?". Neben der Überlieferung historischer und gesellschaftlicher Umbrüche ging es bei der Tagung auch um die Digitalisierung als Umbruch im Archivwesen.

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Foto der diesjährigen Filmreihe: Larissa Lushina und Otto Mellies in 'Mensch unter Menschen', dem 5. Teil von „Dr. Schlüter“ (DDR 1966)

"Eins und Eins macht Zwei!" Traumpaare des deutschen Films

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Heinz Felfe und Erich Mielke (1. und 2. von links) bei einer Feier anlässlich der Auszeichnung von Dokumentarfilmern im Informationszentrum des MfS am Weidendamm

Spion ohne Grenzen

Buchvorstellung und Diskussion: Im November 1961 ließ der Bundesnachrichtendienst den Doppelspion Heinz Felfe verhaften. Der damalige Mitarbeiter des BND hatte eine erstaunliche Karriere hinter sich. Im Gespräch nähert sich Autor Bodo Hechelhammer den widersprüchlichen Wegen und Beweggründen des "Spion ohne Grenzen".

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BStU-Wanderausstellung 'Feind ist, wer anders denkt'

Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Treffurt

Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staats­sicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten auf diese und andere Fragen gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des (BStU) in Treffurt.

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Blick auf 'Haus 7' mit Projektion des Protestslogans 'Jeder Bürger hat das Recht seine Meinung frei zu äußern'

Tausende Besucher während der Festivalwoche zu 30 Jahren Friedlicher Revolution und Mauerfall

An sieben Tagen und an sieben Orten widmete sich die Berliner Festivalwoche dem 30. Jubiläum der Friedlichen Revolution und des Mauerfalls. Auch die "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" lockte mit vielfältigen Veranstaltungen und Themenführungen Tausende Besucherinnen und Besucher.

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Der Präsident des Bundesarchivs Dr. Michael Hollmann bei der Tagungseröffnung

Kriegsfolgenarchivgut – Rückblick auf eine Tagung im Lastenausgleichsarchiv

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Gruppenbild vom Besuch der Delegation der nationalen chinesischen Archivverwaltung beim Bundesarchiv in Koblenz, 11. November 2019

Chinesische Fachdelegationen zu Gast beim Bundesarchiv

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Blick durch eine Glasscheibe auf das Podium der Konferenz 'Offene Archive'. Im Vordergrund an der Glasscheibe ist das Plakat zur Veranstaltung zu sehen.

Offene Archive

Die "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" war in diesem Jahr Gastgeber der 5. Tagung des Arbeitskreises Offene Archive im VdA, dem Verband deutscher Archivarinnen und Archivare. 140 Gäste debattierten lebhaft über die Möglichkeiten und Chancen erweiterter Öffnung von Archiven in digitalen Zeiten.

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Baltikum.- Baltische Landwehr. Soldaten, u.a. Major Alfred Fletcher und Hans Baron Manteuffel-Szoege mit Landkarte im Feld bei Lagebesprechung; ca. April/Mai 1919

Weitere digitalisierte Quellen der Abteilung Militärarchiv online zugänglich

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Prof. Dr. Jörn Leonhard beim Festvortrag im Zeughaushof am 22. Oktober 2019

100 Jahre Reichsarchiv - Rückblick auf die Fachkonferenz des Bundesarchivs

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Plakat 'Offene Archive'

Archive 2.0 - Tagung zu Archiven zwischen Netz- und Kulturpolitik

Im 30. Jahr von Mauerfall und Friedlicher Revolution findet am 4. und 5. November  die 5. Konferenz "Offene Archive" am historischen Ort der Stasi-Zentrale statt.  Zum Fachprogramm gehören ArchivCamp, Kurzvorträge und eine Podiumsdiskussion am Abend.

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Standbild aus dem Stummfilm 'Der Himmel auf Erden'

Beitrag des Bundesarchivs zum Tag des audiovisuellen Erbes

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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Austauschprogramms 'Cultural Vistas' tauschen sich im Projektraum mit dem Bundesbeaftragten Roland Jahn aus.

Besuch aus der Ukraine

Im Rahmen eines Austauschprogramms von Cultural Vistas besuchte eine Gruppe aus der Ukraine das Stasi-Unterlagen-Archiv und tauschte sich mit BStU Roland Jahn zu Fragen der Aufarbeitung der Vergangenheit aus.

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Das Banner trägt die Aufschrift: '30 Jahre Friedliche Revolution - Mauerfall 4. - 10. Nov 2019'

7 Tage, 7 Orte: Die Stasi-Zentrale in der Festivalwoche

Die Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie ist bei der Festivalwoche zum 30. Jahrestag des Mauerfalls einer der sieben Orte, an denen sieben Tage lang die Erinnerung an das Weltereignis lebendig wird.

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Das b Ild zeigt visualisierte Projektionen an den Fassaden der 'Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie'

30 Jahre Friedliche Revolution - Mauerfall

Mit über 200 Veranstaltungen an sieben Orten begeht Berlin das 30-jährige Jubiläum der Friedlichen Revolution und des Mauerfalls in diesem Herbst. Mit dabei ist auch die "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie", wo die Partner vor Ort ein vielfältiges Programm anbieten. Während der gesamten Woche werden Teile der Innenhoffassaden mit großflächigen 3D-Videoprojektionen inszeniert.

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Campus für Demokratie Luftbildaufnahme

Frauen in der DDR

Die Buchpremiere "Seid doch laut. Die Frauen für den Frieden in Ost-Berlin" erinnert an die unabhängigen Frauengruppen, die sich 1982 in der DDR gründete. Das Werkstattgespräch widmet sich den Frauen in der Opposition.

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Flugblatt des selbsternannten Reichskanzlers Kapp vom 15. März 1920

Weitere zentrale Quellen zur Geschichte der Weimarer Republik online zugänglich

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Cover der Länderstudie 'Stasi in Mecklenburg-Vorpommern'

Neue Länderstudie: Stasi in Mecklenburg-Vorpommern

Wie verteidigte die Geheimpolizei der DDR die Diktatur und vor allem: Wie erging es den Bürgern dabei? Die Länderstudie "Stasi in Mecklenburg-Vorpommern" führt in die Geschichte der Staatssicherheit in den ehemaligen Nord-Bezirken der DDR ein.

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Foto von Demonstranten am 07.10.1989 auf dem Alexanderplatz in Berlin

­Presse-Einladung: Journalisten-Werkstatt

Zum 30. Jahrestag des Mauerfalls ist die Stasi-Zentrale einer der sieben historischen Orte im offiziellen Programm der Stadt Berlin zum Jubiläum. In einer Journalisten-Werkstatt will das Stasi-Unterlagen-Archiv daher seine Aktivitäten zum Herbst vorstellen sowie einen Einblick in die im Archiv recherchierbaren historischen Themen bieten.

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Der Stand des Stasi-Unterlagen-Archivs auf der Besuchermeile in Kiel.

Tausende feiern am Tag der Deutschen Einheit in Kiel

Zwei Tage lang fand das große Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit in Kiel statt. Auch das Stasi-Unterlagen-Archiv war mit einem Stand vertreten.

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Eingangsbereich zur Ausstellung 'Einblick ins Geheime'

Überführung des Stasi-Unterlagen-Archivs in das Bundesarchiv

Am 26. September 2019 beschloss der Deutsche Bundestag auf Antrag des Ausschusses für Kultur und Medien, dem "Konzept für die dauerhafte Sicherung der Stasi-Unterlagen" zuzustimmen. Das gemeinsame Konzept des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen und des Präsidenten des Bundesarchivs war dem Bundestag im März 2019 vorgelegt worden.

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Das Bild zeigt die auf einem Tablet geöffnete Startseite der Stasi-Mediathek. Das Tablet lehnt an einigen Aken.

Bundestag bestätigt Konzept zur Zukunft der Stasi-Unterlagen

Der Deutsche Bundestag hat das vom Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU), Roland Jahn, und dem Präsidenten des Bundesarchivs, Dr. Michael Hollmann, vorgelegte Konzept zur Zukunft der Stasi-Unterlagen bestätigt.

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Das Bild zeigt die auf einem Tablet geöffnete Startseite der Stasi-Mediathek. Das Tablet lehnt an einigen Aken.

Bundestag bestätigt Konzept zur Zukunft der Stasi-Unterlagen

Der Deutsche Bundestag hat das vom Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU), Roland Jahn, und dem Präsidenten des Bundearchivs, Dr. Micael Hollmann, vorgelegte Konzept zur Zukunft der Stasi-Unterlagen bestätigt. Der BStU begrüßte diesen Schritt als Meilenstein zur Sicherung und Nutzung der Stasi-Unterlagen in der Zukunft.

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Das Bild zeigt für einen  Konferenz im Rechteck zusammengestellte Tische mit weißen Tischdecken. Die Plätze sind besetzt mit den Vertretern der osteuropäischen Geheimpolizeiarchive.

Netzwerktreffen in Bratislava

Zum diesjährigen Treffen des "Europäischen Netzwerks der für die Geheimpolizeiakten zuständigen Behörden" hatte turnusgemäß das slowakische UPN eingeladen, das Institut für Nationales Gedenken. Der BStU stellte beim jährlichen Treffen das Konzept zur Zukuft der Stasi-Unterlagen vor. Das Treffen ist die zentrale Aktivität des Netzwerks und dient dem Austausch über aktuelle Entwicklungen in den sieben Mitgliedsländern und sechs Gastländern.

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BStU-Wanderausstellung 'Feind ist, wer anders denkt'

Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Mellrichstadt

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des BStU dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und die Unterdrückung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde. Die Ausstellung bietet auch Informationen zur Stasi-Überwachungstätigkeit in Bayern und in der Region.

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Das Bild zeigt mehrere uniformierte Polizisten, die an stehenden Menschen vorbei eine Straße entlang rennen.

Chronisten des Untergangs: Die Stasi in der Friedlichen Revolution

Podiumsdiskussion zum Herbst 1989. In den Städten gehen Tausende Menschen auf die Straße, neue politische Bewegungen und Parteien entstehen, das Politbüro tritt zurück, die Mauer fällt – ein grundlegender Wandel zeichnet sich ab.

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Sichtschutz vor Haus 1, dem Dienstsitz von Stasi-Chef Erick Mielke

Stasi-Zentrale öffnet Gebäude zum Tag des Offenen Denkmals

Spezial-Führungen, Einblicke in sonst verschlossene Räume und ganztägige Angebote gehören zum Programm zum Tag des Offenen Denkmals am 7. September in der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie.

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Zu sehen sind drei Stapel an Beispielakten auf einer Ablage.

Stasi-Akten lesen

Führungen, Vorträge und Beispielakten lockten viele Besucher in die ehemalige Stasi-Zentrale nach Lichtenberg. In der Langen Nacht der Museen erfuhren unter anderem Besucher der Taschenlampenführung viel über das Gelände und die historischen Gebäude.

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Open-Air-Ausstellung 'Revolution und Mauerfall' der Robert-Havemann-Gesellschaft auf dem Gelände der 'Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie' bei Nacht.

Führung mit Taschenlampen und Angebote für Entdecker

Die Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie stellt im 30. Jahr von Friedlicher Revolution und Mauerfall ihr Programm zur Langen Nacht der Museen in Berlin unter diesen Schwerpunkt.

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Schreiben des Ministeriums des Innern in Oldenburg an das Reichsministerium des Innern vom 22. August 1919 (Abschrift der Reichskanzlei vom 6. September 1919)

Vor 100 Jahren: Die Weimarer Verfassung tritt in Kraft

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Buchcover: 'Stellt die Bürger ruhig'. Staatssicherheit und Umweltzerstörung im Chemierevier Halle–Bitterfeld

Staatssicherheit und Umweltzerstörung im Chemierevier Halle–Bitterfeld

Die Studie "Stellt die Bürger ruhig" von Dr. Martin Stief zeigt, wie die Geheimpolizei angesichts einer zunehmend umweltbewussten Bevölkerung und handlungsunfähiger Behörden und Betriebe Umweltprobleme vertuschte.

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Tiko, Kamerun: Verladen von Bananen, ca. 1912/1930

Erzwungene Dekolonisierung

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Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, und der Präsident des Bundesarchivs, Michael Hollmann, vor einem großformatigen Plan des geteilten Berlin und anderen Dokumenten der Abteilung Militärarchiv des Bundesarchivs in Freiburg, 16.07.2019

Kulturstaatsministerin zu Besuch im Bundesarchiv in Freiburg

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Bild mit den Organisatoren, Referenten und Teilnehmende des Workshops beim Bundesarchiv in Rastatt am 2.7.2019

Sicherheitspolitischer Workshop in der Bundesarchiv-Erinnerungsstätte

Mitglieder des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestags im Gespräch mit Referendarinnen und Referendaren

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Eine Gruppe von Menschen geht in das Besucherzentrum in 'Haus 22' auf dem Gelände der ehemaligen Stasi-Zentrale.

Besuch aus Leipzig

Am 3. Juli war eine Delegation aus Leipzig unter Leitung des Oberbürgermeisters Burkhard Jung zu Gast in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie". Sie wollte sich vor Ort ansehen, wie sich Zivilgesellschaft und Staat auf einem Gelände, auf dem Bund, Land, Bezirk und Private aktiv sind, ins Benehmen setzen, um die Idee "Campus für Demokratie" voranzubringen.

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Exposé 'Wenn der Frieden unterzeichnet wird' [3. Juni 1919], Seite 1

100 Jahre: Unterzeichnung des Versailler Vertrages

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Werbeflyer für die Bauhaus-Ausstellung 1923, Rückseite

100 Jahre Bauhaus

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Teilnehmer des Berlin Seminars zu 'Truth, Justice and Remembrance'

Internationaler Besuch der Bosch-Stiftung

Wie soll die Erinnerung an vergangenes Unrecht gestaltet werden? Für die 25 internationalen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Berlin Seminars zu "Truth, Justice and Remembrance" der Robert Bosch Stiftung ist diese Frage eine Praxisaufgabe, für die sie im Juni 2019 auch im Stasi-Unterlagen-Archiv nach Anregungen suchten.

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Das Bild zeigt die Chefs der Verbänder der UOKG vor einer Wand posierend. An der Wand hängt ein großformatiges Bild, das einen Blick in einen Magazinraum des Stasi-Unterlagen-Archivs zeigt.

Austausch beim UOKG-Verbändetreffen

Was sind die „verborgenen Orte der Repression“ und welche Bedeutung haben sie für die Aufarbeitung und die Erinnerung an die SED-Diktatur? Dieses Thema stand im Zentrum des halbjährlichen Verbände-Treffens der UOKG (Union der Opferverbände der kommunistischen Gewaltherrschaft) am 15. und 16. Juni in der „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie“ in Berlin-Lichtenberg.

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Teil der Ausstellung 'Feind ist wer anders denkt' in Wolfsburg

Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Wolfsburg

Die Wanderausstellung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) "Feind ist, wer anders denkt", vom 14. Juni - 17. Juli 2019, im Rathaus Wolfsburg. Die Ausstellung dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und Unterdrückung von Men­schenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde.

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'Koloniale Gedächtnisse', Fachhochschule Potsdam, 17. Mai 2019 (Studierende, Prof. S. Freund, S. Herrmann)

Koloniale Amnesie? - Koloniale Gedächtnisse!

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Dreharbeiten zum Film 'Gundermann' im Stasi-Unterlagen-Archiv, 2017

Bilder der Allmacht: Die DDR-Staatssicherheit in Film und Fernsehen

Diskussion und Vorführung: In der aktuelle Publikation untersucht Dr. Andreas Kötzing Stasi-Motive in Filmen über die DDR. Welche narrativen Schwerpunkte transportieren die Filme und wie wirken sie sich auf das kollektive Gedächtnis der DDR-Geschichte aus?

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Millionen Karteikarten im Stasi-Unterlagen-Archiv sind der Schlüssel zu den Akten

Geschichte und Geschichten auf dem Campus für Demokratie

­Zum Internationalen Museumstag werden in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" besondere Führungen angeboten. Neben der Ausstellung "Einblick ins Geheime" zum Stasi-Unterlagen-Archiv gibt es Sonderführungen zu den Karteisystemen des Ministeriums für Staatssicherheit.

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Fishbowl-Diskussion zwischen Schülerinnen und Schülern und den geladenen Gästen Jörg Quoos, Chefredakteur Funke Medien Zentralredaktion, Lisa Sophie Laurent, Youtuberin und Lesebotschafterin und Shammi Haque, Exil-Journalistin aus Bangladesch.

Tag der Pressefreiheit auf dem Campus für Demokratie

Über den Wert von Meinungs- und Pressefreiheit haben mehr als 100 Schülerinnen und Schüler mit Medienmachern, Bloggern und einer Exil-Journalistin in Berlin diskutiert. Die Erstplatzierten im Wettbewerb "Wir reden mit!" aus Darmstadt, Freyung und Neuss sowie Jugendliche aus Berlin waren zum Aktionstag in der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" .

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Janet Anderson referiert als Vertreterin des E-ARK-Projekts

E-ARK / eArchiving Building Block – auch für uns in Deutschland?

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Auf einer Demonstration fordern Bürgerinnen und Bürger auf Plakaten Wahlfreiheit.

Die DDR-Wahl 1989, ihre Fälschung und die Folgen

Wahlen in der DDR waren Scheinwahlen, ihr Ergebnis wurde durch die SED kontrolliert, die jedes Mail mindestens 98 Prozent Zustimmung erhielt. Bei den letzten Wahlen unter Herrschaft der SED, den Kommunalwahlen am 7. Mai 1989, gelang es Oppositionellen, die Stimmauszählung zu beobachten.

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Ehemalige Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie Blick auf die 'Ehemalige Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie'

Tag der Pressefreiheit auf dem Campus für Demokratie

Die Preisträger des Schülerwettbewerbs "Wir reden mit!" werden zum Internationalen Tag der Pressefreiheit in Berlin bei einer Veranstal­tung in der Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie ausgezeichnet. Mehr als 100 Schülerinnen und Schüler diskutieren mit Medienmachern, Bloggern und einer Exil-Journalistin.

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Stasi Zentrale. Campus für Demokratie

­Menschenrechte in Zeiten des Rechtspopulismus

Der Kampf um demokratische Werte und Menschenrechte setzt sich auch 30 Jahre nach dem Fall des "eisernen Vorhangs" fort. Auf dem historischen Gelände der Staatssicherheit, eine Veranstaltung, in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Menschenrechte.

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Gebäude der BStU-Außenstelle Dresden Die Außenstelle Dresden befindet sich im Bürokomplex Riesaer Straße 7 im Dresdner Stadtteil Pieschen.

Neue Leiterin für die BStU-Außenstelle Dresden

Cornelia Herold (36) hat zum 1. April die Leitung der Außenstelle Dresden des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) übernommen. Sie folgt auf Konrad Felber (65), der seit 1998 die Außenstelle leitete.

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Karsten Kühnel bei seiner Präsentation über Erbenermittlung im Lastenausgleichsarchiv

Informationsveranstaltung für Erbenermittler

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Wanderausstellung des BStU 'Feind ist, wer anders denkt'

Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Ratzeburg

Die Wanderausstellung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) "Feind ist, wer anders denkt", vom 3. April - 4. Mai 2019, in der Region Ratzeburg. Die Ausstellung dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelungund Unterdrückung von Men­schenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde.

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Die Studierenden des Bonner Masterstudiengangs und ihre Gastgeber im Bundesarchiv, 22.03.2019

Die Funktion des Bundesarchivs im demokratischen System

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Wahlen zur Deutschen Nationalversammlung. Frauen vor einem Wahllokal in Berlin, 19. Januar 1919

Frauen in der Nationalversammlung - "Mitwirken am Webstuhl der Zeit"

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Eingang zum Archiv der Stasi-Unterlagen-Behörde in Berlin-Lichtenberg

Konzept für die dauerhafte Sicherung der Stasi-Unterlagen übergeben

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Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, übergibt den 14. Tatigkeitsbericht an den Bundestagspräsidenten Dr. Wolfgang Schäuble

Übergabe 14. Tätigkeits­bericht und Konzept Zukunft der Akten

Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, hat heute dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Wolfgang Schäuble, den 14. Tätigkeitsbericht des Stasi-Unterlagen-Archivs übergeben und mit dem Präsidenten des Bundesarchivs das gemeinsame Konzept zur Zukunft der Akten vorgestellt.

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Der Bundesbeuaftragte für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn, Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble und der Präsident des Bundesarchivs Dr. Michael Hollmann bei der Übergabe des Konzepts zur Zukubft der Stasi-Unterlagen

Übergabe des 14. Tätigkeitsberichts an den Bundestag

Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, hat heute dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Dr. Wolfgang Schäuble, den 14. Tätigkeitsbericht zur Arbeit des BStU sowie gemeinsam mit dem Präsidenten des Bundesarchivs, Dr. Michael Hollmann, das Konzept zur Zukunft der Stasi-Unterlagen übergeben.

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Helsinki, KSZE-Konferenz, DDR-Delegation

Staatssicherheit und KSZE-Prozess: Das MfS zwischen

Welche Rolle spielte das DDR-Ministerium für Staatssicherheit (MfS) im KSZE-Prozess nach der Unterzeichnung der Schlussakte 1975? Die neue Untersuchung von Dr. Walter Süß und Dr. Douglas Selvage (BStU) zeigt u.a., dass die MfS-Führung die harte Linie der Partei- und Staatsführung gegenüber Moskau unterstützte und sich einer Öffnung von Strukturen nach innen eher verweigerte.

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Der Bundesbeauftragte Roland Jahn erläutert der Bundestagsabgeordneten Patricia Lips (CDU) die manuelle Rekonstruktion zerrissener Stasi-Unterlagen

Rekonstruktion von Stasi-Unterlagen

Seit Februar ist das in Berlin neu konstituierte Team zur manuellen Rekonstruktion mit neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dabei zu puzzeln. Erste Besucherin war Patricia Lips (CDU), Mitglied im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages.

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Deckblatt einer Akte aus dem Bestand Reichsministerium für die besetzten Gebiete: 'Berichte über Separatisten-Bewegung'

DFG fördert Digitalisierung von Quellen zur Kolonialgeschichte und zur Besetzung des Rheinlandes

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Am 22. Januar 1972 unterzeichnet der britische Premierminister Edward Heath im Egmont-Palast in Brüssel den Vertrag über den Beitritt zu den Europäischen Gemeinschaften (links: Außenminister Sir Alec Douglas-Home, rechts: Europaminister Geoffrey Rippon). – vgl. 101. Kabinettssitzung am 23. Februar 1972, TOP 2

Jahresband 1972 der Kabinetts­protokolle jetzt online verfügbar

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Bild Bundesarchiv Koblenz

„Alles gut vorbereitet? – Anforderungen an die Aussonderung von E-Akten“

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Außenansicht der Dienststelle des Bundesarchivs in Bayreuth

Call for Papers: Kriegsfolgenarchivgut

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Neue Publikation: Auschwitz und Staatssicherheit

Das Vernichtungslager Auschwitz steht als Synonym für den industriell organisierten Völkermord an den europäischen Juden. Eine schwere Hypothek für beide deutsche Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die neue Studie "Auschwitz und Staatssicherheit" von Henry Leide (BStU) schildert anhand von Stasi-Unterlagen diese unterschiedlichen Facetten dieser DDR-Vergangenheitspolitik.

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Demonstrationszug vor dem Palast der Republik  4. November 1989

Wieder online: Revolutionskalender 1989

Im Herbst diesen Jahres jährt sich der Mauerfall zum 30. Mal. Der "Revolutionskalender" auf www.bstu.de macht die Entwicklungen des Jahres 1989 aus Sicht der Stasi anhand von Original-Dokumenten nachvollziehbar.

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Skizze zur Auffindung der Leiche von Rosa Luxemburg

Vor 100 Jahren: Gründung der KPD und Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht

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Unterlagen zu Kriegsgefangenen in den Räumen der Abteilung PA des Bundesarchivs

Festakt aus Anlass der Überleitung der Deutschen Dienststelle (WASt) in das Bundesarchiv

Nach dem Inkrafttreten des "Staatsvertrags über den Übergang der Aufgaben der Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht (WASt)" ist die Deutsche Dienststelle zum 1. Januar 2019 in das Bundesarchiv überführt worden.

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Sturm auf die Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg am 15. Januar 1990

Jahrestag 15. Januar 1990 - Besetzung der Stasi-Zentrale

"Stasi raus, es ist aus!" war einer der Rufe, der auch zur Demonstration am 15. Januar 1990 vor der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg zu hören war. Zum Jahrestag der Besetzung erinnert der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU) zusammen mit dem Bürgerverein ASTAK und der Robert Havemann Gesellschaft an das historische Ereignis.

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Das Bild zeigt eine Stapel mit Papiersäcken in einem mit Kupferplatten verkleideten Raum.

Der "Kupferkessel"

In einem mit Kupferplatten verkleideten Raum plante die Stasi ein von der Außenwelt abgeschirmtes Rechenzentrum. Das Kupfer wurde im Jahr 2000 entfernt, um auch den Raum zur archivgerechten Lagerung von Unterlagen nutzen zu können. Nun übernimmt das Stasi-Unterlagen-Archiv einen kleinen Teil des Kupfers von der "Forschungsgruppe Kupferkessel", um es zu bewahren.

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Bild Außenansicht des Gebäudes am Eichborndamm 179, erster Sitz der Abteilung PA des Bundesarchivs

Übertragung der Aufgaben der Deutschen Dienststelle (WASt) an das Bundesarchiv

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Militärgeschichte. Zeitschrift für historische Bildung, Ausgabe 4/2018, S. 25

"Neue Zugänge zu einem historischen Thema"

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MfS-Hausausweis von Wladimir Putin

MfS-Hausausweis für KGB-Offiziere

Wer als Verbindungsoffizier des russischen Geheimdienstes KGB seinen Dienst in der DDR versah, wurde mit einem Hausausweis der zuständigen MfS-Dienststelle ausgestattet. Dies trifft auch auf den MfS-Hausausweis von Wladimir Putin zu, der in Dresden von 1985-1990 seinen Dienst als ein dem KGB-Verbindungsoffizier untergeordneter Offizier verrichtete.

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Workshop zur Überlieferungsbildung im Bundesarchiv in Koblenz, 29. November 2018 (vlnr: Dr. Herrmann, Dr. Ludwig, Frau Limberg, Dr. Hänger, Dr. Rödel, Dr. Plassmann, Dr. Buchholz)

Workshop zur Überlieferungsbildung im Bundesarchiv

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Der deutsche Bundestag wählt am 11. März 1987 Helmut Kohl (CDU) erneut zum Bundeskanzler der christlich-liberalen Koaltion. Kohl (3. von links) vor seiner Wiederwahl im Gespräch mit (im Uhrzeigersinn) Heinz Schwarz (CDU), Christian Schwarz-Schilling (CDU), Theo Waigel (CSU), Christian Lenzer (CDU) und Hans Klein (CSU).

Kabinettsprotokolle der Bundes­regierung des Jahres 1987 jetzt online

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Blog 'Href' (Detailansicht)

Themenportal "Weimar" im Blog Href des DHI Washington

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BStU-Seite "Demokratie statt Diktatur" neu aufgelegt

70 Jahre nach der Verkündung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen will die Webseite www.demokratie-statt-diktatur.de den Respekt für die Menschenrechte stärken. Stasi-Unterlagen dokumentieren, wie Menschenrechte in der DDR verletzt wurden und was das für die betroffenen Menschen bedeutet hat.

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Das Bild zeigt die Wort-Bild-Marke der Webseite 'Demokratie statt Diktatur'

Demokratie statt Diktatur

70 Jahre nach der Verkündung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 zeigt die Webseite www.demokratie-statt-diktatur.de, wie die Staatssicherheit im Auftrag der Staatspartei SED Menschenrechte verletzte. Anhand von zehn Menschenrechten und Stasi-Unterlagen wird deutlich, was das für die betroffenen Menschen bedeutet hat.

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Froh über die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung von Großformaten: Dr. Michael Hollmann, Petra Weidenhaus, Anita Jost, Dr. Thomas Menzel, Katharina Bors (v.l.n.r.)

Meilenstein im Prozess des digitalen Wandels

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Autofreie Autobahn Köln/Bonn während des Sonntagsfahrverbots für Kraftfahrzeuge, 2. Dezember 1973

Jahresband 1973 der Kabinettsprotokolle der Bundesregierung erschienen

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Mitglieder des Beirats des BStU auf einer Treppe in 'Haus 7' auf dem Gelände der ehemaligen Stasi-Zentrale

Erste Sitzung des Beirats des BStU in neuer Zusammensetzung

Am 20. November ist der Beirat des BStU zu seiner regelmäßigen Sitzung zusammengetreten. Für einige Mitglieder war es die erste Sitzung nach ihrer Berufung. Der Beirat tauschte sich in seiner Sitzung in der ehemaligen Stasi-Zentrale über aktuelle Fragen der Behörde des Bundesbeauftragten aus.

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Stasi-Foto der Türklingel von Robert Havemann

Verbotene Bücher, verfolgte Autoren: Robert Havemann im Visier der SED-Diktatur

Robert Havemann scheiterte mit dem Versuch, die sowjetische Entstalinisierung auf die DDR zu übertragen. Der bekennende Kommunist entwickelte sich zum Kritiker des SED-Regimes, dessen Stimme auch im Westen Gehör fand. 40 Jahre nach Erscheinen des Buches, in dem Havemann das Ende der SED-Diktatur prognostizierte, spricht Manfred Wilke über dessen Entstehungsgeschichte.

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Arbeiter in der Schlatzentrale des Kernkraftwerks Greifswald

Strom für die Republik: Die Stasi und das Kernkraftwerk Greifswald

Im Mittelpunkt der Studie stehen der Aufbau, die Tätigkeit und das Wirken der SED-Geheimpolizei in einem großen Betrieb mit mehreren Tausend Arbeitern und Angestellten. Charakterisiert war dieser Betrieb dadurch, die größte nukleare Anlage in der DDR überhaupt zu sein und als ein wichtiger Stromproduzent eine immense politische und wirtschaftliche Bedeutung zu besitzen.

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Cover der Publikation: Honeckers Zuchthaus Cover der Publikation 'Honeckers Zuchthaus'

Honeckers Zuchthaus: Brandenburg-Gördenund der politische Strafvollzug der DDR 1949 bis 1989

Zur Geschichte dieses Gefängnisses erscheint jetzt eine Publikation, die mit neu ausgewerteten Akten die Schicksale der Gefangenen und die Biografien der Verantwortlichen in der Gefängnisverwaltung und bei der Staatssicherheit beleuchtet.

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Begrüßung der Workshop-Teilnehmer in Koblenz durch die Vizepräsidentin des Bundesarchivs, 07.11.2018

Workshop: Von der Theorie zur Praxis

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Schreiben von Philipp Scheidemann an Gustav Noske, 9. November 1918 'Lieber Noske! Halte weiter wacker aus. Hier bisher alles leidlich gegangen. Leider jetzt Schwierigkeiten durch die U.S.P., wie hoffen aber, doch noch alles zum Guten wenden zu können. Militär ausnahmslos zu uns übergegangen. Herzlichst Ph. Scheidemann Berlin, 9. XI. 18'

Weitere digitalisierte Bestände im Quellenportal "Weimar - Die erste deutsche Demokratie"

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Zu sehen sind verschiedene Bände der ZAIG-Edition

10. Band der ZAIG-Reihe erschienen

Ab 1953 verfasste die Zentrale Auswertungs- und Informationsgruppe (ZAIG) der Staatssicherheit Berichte an die Partei- und Staatsführung der SED. In der Quellenedition "Die DDR im Blick der Stasi" werden die Berichte der ZAIG vollständig und ungekürzt veröffentlicht.

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Schreiben der 'Afrikanischen Dampfschiffs-A.-G.' an die Kolonialabteilung des Auswärtigen Amts, 2.8.1892

Akten des Reichskolonialamtes online

Der für Forschungen zur Kolonialgeschichte zentrale Bestand R 1001 des Bundesarchivs kann in digitalisierter Form über die Rechercheanwendung invenio genutzt werden.

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Das Bild zeigt Andrea Nahles, Vorsitzende der SPD, zusammen mit BStU Roland Jahn und Frank Ebert von der Robert-Havemann-Gesellschaft zu Besuch im Stasi-Unterlagen-Archiv

Andrea Nahles zu Gast in der ehemaligen Stasi-Zentrale

Treffen an einem historischen Ort: Andrea Nahles, Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und SPD-Chefin, hat die Robert-Havemann-Gesellschaft und das Stasi-Unterlagen-Archiv besucht. Dabei tauschten sich die Gesprächteilnehmerinnen und -teilnehmer über Fragen der Aufarbeitung aus.

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Model mit Kleid des Modells 'Boheme', 21. 10.1950

"Von Leinwandgöttinnen und Powerfrauen" - Weiblichkeit im deutschen Film

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Von links nach rechts: Silke Launert MdB (CSU), BStU Roland Jahn, Moderator Peter Engelbrecht (Nordbayrischer Kurier) und Thomas Hacker MdB (FDP) auf dem Podium.

"Erinnern für die Zukunft"

„Erinnern für die Zukunft? Was geht uns DDR-Geschichte heute noch an?“: Unter diesem Titel diskutierten der Bundesbeauftragte Roland Jahn und die Bundestagsabgeordneten Silke Launert und Thomas Hacker zur Eröffnung der BStU-Wanderausstellung „Feind ist, wer anders denkt“ in Bayreuth. Noch bis zum 28. November ist die Ausstellung im Neuen Rathaus in Bayreuth zu sehen.

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Fachlicher Austausch zwischen deutschen und tschechischen Archivarinnen und Archivaren in Freiburg, 24.10.2018

Arbeitsbesuch tschechischer Gäste bei der Abteilung Militärarchiv in Freiburg

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Das Bild zeigt Roland Jahn, der Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen zusammen mit Frau Prof. Dr. Menne-Haritz, ehemalige Vize-Präsidentin vom Bundesarchiv, im Gespräch mit einer Delgeation der KMT-Partei aus Taiwan.

Intensives Interesse aus Taiwan

Eine Delegation der Kuomintang, der früheren Herrschaftspartei Taiwans, die heute die größte Oppositionspartei im taiwanesischen Parlament ist, kam mit einer langen Liste an Fragen ins Stasi-Unterlagen-Archiv. Sie hatte großes Interesse an den Grundlagen des Zugangs zu den Stasi- und Parteiakten der SED sowie der Wirkung des Zugangs auf die Gesellschaft.

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BStU Wanderausstellung

Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Bayreuth

Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des BStU ab 26. Oktober 2018 im Neues Rathaus Bayreuth. Die Ausstellung dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und Verletzung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde. Die Ausstellung bietet auch Informationen zur Stasi-Überwachungstätigkeit in der Region.

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Apotheker bei der Arbeit

Apotheken-Urteil: Akten des Bundesverfassungsgerichts einsehbar

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Ein Schüler meldet sich mit einer Frage an Schauspielerin Lena Klenke

"Das schweigende Klassenzimmer"

"Der Film macht deutlich, wie schwierig es in dieser Zeit war, seine Meinung zu vertreten" – in der ehemaligen "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" diskutierten 120 Schülerinnen und Schüler mit Schauspielerin Lena Klenke über ihre Rolle in "Das schweigende Klassenzimmer".

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Cover der Länderstudie: Stasi in Thüringen

Neue Länderstudie: Stasi in Thüringen

Mit welchen Mitteln verteidigte die Geheimpolizei der DDR die SED-Diktatur im Gebiet des heutigen Thüringen und vor allem: Wie erging es den Bürgern dabei? Die neue Länderstudie "Stasi in Thüringen" beantwortet Fragen wie diese und führt in die Geschichte der Staatssicherheit in den ehemaligen drei DDR-Bezirken Erfurt, Gera und Suhl ein.

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Das Bild zeigt Roland Jahn und den Schweizer Nationalratspräsidenten Dominique de Buman mit einer Delegation. Alle Personen auf dem Bild lächeln.

Besuch aus der Schweiz

Der amtierende Schweizer Nationalratspräsident Dominique de Buman und seine Delegation verbrachten während ihrer Deutschland-Visite einen Sonntagnachmittag im Stasi-Unterlagen-Archiv und der "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie". Der Bundesbeauftragte Roland Jahn brachte den Besuchern die Angebote des Geländes näher und tauschte sich mit ihnen über die Aufarbeitung der SED-Diktatur aus.

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Die BStU-Mitarbeiter Sascha Plischke und Norman Kirsten während ihrer Präsentation der Stasi-Mediathek

88. Deutscher Archivtag 2018

Der diesjährige Archivtag findet unter dem Motto "Verlässlich, richtig, echt - Demokratie braucht Archive!" vom 25. bis 28. September in Rostock statt. Das Stasi-Unterlagen-Archiv war mit verschiedenen Themen dort vertreten.

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Cover der Publikationen: 'Die DDR im Blick der Stasi 1968'

Blick zurück ins geteilte Berlin zum Tag der Deutschen Einheit

Beim Bürgerfest zum Tag der Deutschen Einheit 2018 in Berlin bieten Stasi-Unterlagen-Archiv, Stasimuseum und Robert-Havemann-Gesellschaft gemeinsam unter dem Begriff "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" ein breites Angebot zu ihrer Arbeit an.

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Szene aus dem Film

"Honeckers unheimlicher Plan"

Die einst streng geheime „Direktive 1/67“ ist Thema des 45-minütigen ARD-Films „Honeckers unheimlicher Plan“ der am 1. Oktober ausgestrahlt wird. Bereits am 27. September gibt es eine Vorpremiere mit Diskussion in der Stasi-Zentrale-Campus für Demokratie.

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Gruppenfoto vom Besuch der Militärseelsorger beim Bundesarchiv in Freiburg, 20.09.2018

Seelsorger zu Besuch im Bundesarchiv

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Das Bild zeigt das Zelt vom Stasi-Unterlagen-Archiv, zusammen mit der ASTAK und die Robert-Havemann-Gesellschaft beim Tag der Deutschen Einheit 2018

Tag der Deutschen Einheit 2018 in Berlin

Unter dem Motto "Nur mit Euch" findet vom 1. bis 3. Oktober 2018 die Feier zum Tag der Deutschen Einheit in Berlin statt. Das Stasi-Unterlagen-Archiv ist mit einem Informationsstand, Beratungsangeboten, einer Ausstellung und Veranstaltungen beim größten Bürgerfest der Bundesrepublik Deutschland vertreten.

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UN-Sonderberichterstatter Prof. Joe Cannataci und der Bundesbeauftragte Roland Jahn in der Kartei

Besuch des UN-Sonderberichterstatters zum Recht auf Privatsphäre

UN-Sonderberichterstatter zum Recht auf Privatsphäre Prof. Joe Cannataci machte bei seinem Berlin-Besuch auch einen Abstecher ins Stasi-Unterlagen-Archiv. Bei seinem Rundgang waren das Karteikartensystem der Stasi, die IM-Akten sowie das Konzept des Campus für Demokratie Thema.

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Festsaal in 'Haus 2' der ehemaligen Stasi-Zentrale

"Mielkes Revier": Die Stasi im Kiez

Zum Tag des offenen Denkmals 2018 am 8. September kann die heutige "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" erkundet werden, mit einem Einblick in sonst verschlossene Bereiche. Dazu gehören Sonderführungen durch „Haus 2“, den ersten Dienstsitz des Ministeriums, heute Standort des Finanzamtes Lichtenberg.

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Beispiel für ein Aktendeckblatt aus dem Bestand R 179 des Bundesarchivs

Bundesarchiv erleichtert Recherche nach Opfern der NS-„Euthanasieverbrechen"

Der Bestand R 179 "Kanzlei des Führers, Hauptamt IIb" des Bundesarchivs umfasst rund 30.000 Krankenakten von Opfern der NS-"Euthanasie" und ist über eine Datenbank erschlossen, die unter anderem Namen, Geburtsdaten und Anstaltsorte zu den Opfern der Tötungsverbrechen enthält. Diese Erschließungsinformationen hat das Bundesarchiv jetzt auch online bereitgestellt.

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Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Austauschs in Koblenz am 21. August 2018 mit der Vizepräsidentin des Bundesarchivs, Dr. Andrea Hänger (untere Reihe Mitte)

Austausch über Umgang mit NATO-Unterlagen

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Handschriftliche Einträge im 'Journal der Handlungen' des Leiters der Versorgungsdienste im DDR-Innenministerium zum 13. August 1961

Geschichte(n) aus dem Bundesarchiv

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Das Bild zeigt einen Blick auf den Innenhof der  'Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie' von einem leicht erhöhten Stelle aus betrachtet.

Lange Nacht der Museen in der Stasi-Zentrale

Zur Langen Nacht der Museen präsentiert sich die Stasi-Zentrale mit drei Ausstellungen zu den Schwerpunkten Repression, Revolution und Aufklärung. Das Gelände ist bequem mit der U-Bahnlinie U 5 in wenigen Minuten vom Alexanderplatz zu erreichen. Der Busshuttle durch Kulturprojekte Berlin ist kurzfristig wegen Straßensperrungen abgesagt worden.

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Das Bild zeigt die ehemalige Stasi-Zentrale von oben.

"Einblick ins Geheime": Zum ersten Mal bei der "Langen Nacht der Museen"

Erstmals mit drei Ausstellungen ist die "Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie" bei der Langen Nacht der Museen dabei. Sie werfen Schlaglichter auf Repression, Revolution und Aufklärung.

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Das Bild zeigt einen Filmszene mit dem Gundermann-Darsteller Alexander Scheer in einem Büro.

"Gundermann" - Der Film

Im Kino wird der Liedermacher und Baggerfahrer Gerhard Gundermann dieser Tage wieder lebendig. Schon zu Lebzeiten galt er als eine Identifikationsfigur in der DDR. 1998 starb er früh und unerwartet. Regisseur Andreas Dresen drehte im Stasi-Unterlagen-Archiv die Filmszene, in der Gundermanns Tätigkeit als Inoffizieller Mitarbeiter der Stasi offenkundig wird.

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Otto Dov Kulka, Eberhard Jäckel (†) (Hgg.): Die Juden in den geheimen NS-Stimmungsberichten 1933-1945

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Revolutionäre Soldaten in Leipzig vor dem Hauptbahnhof, ca. November 1918

Weitere Fotos aus der Zeit der Weimarer Republik online

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Das Bundesarchiv ist dabei!

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Eine Frau und ein Mädchen stehen vor einer Medienstation. Die Mutter zeigt auf die medienstation und erklärt etwas. Im  Vordergrund ist ein Teil einer Aktenskulptur zu sehen.

Im Museumssommer zum historischen Ort

Einen besonderen Rundgang  zum Berliner Museumssommer gibt es am Dienstag, 7. August, in der neuen Ausstellung "Einblick ins Geheime". Die Öffnungszeiten sind verlängert, der Eintritt ist frei.

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Eine Webseite auf drei Endgeräten: Desktop, Tablet und Mobil.

Mehr Recherche, mehr Bilder, mehr Einblick ins Archiv

Die zentrale Internet-Adresse des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen ist seit heute in einem neuen Design und mit neuer Struktur online.

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Das Hans-Zoschke-Stadion in Berlin-Lichtenberg

Identität im Osten und Fußball in "Mielkes Revier"

Warum ist gerade im Osten Deutschlands das Phänomen Pegida so präsent? Ausgangspunkt ist die Filmdokumentation "Montags in Dresden", in der drei Pegida-Demonstranten über ein Jahr lang begleitet wurden. Ein weitere Veranstaltung widmet sich passend zur Fußball-Weltmeisterschaft dem Hans-Zoschke-Stadion.

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Ein Mitarbeiter des Stasi-Unterlagen-Archivs führt eine Besuchergruppe durch die Ausstellung „Einblick ins Geheime“ in „Haus 7“ der ehemaligen Stasi-Zentrale

Neue Dauerausstellung "Einblick ins Geheime" eröffnet

Am vergangenen Samstag öffnete die neue Dauerausstellung "Einblick ins Geheime" zum ersten Mal ihre Türen für die Öffentlichkeit. Begleitet wurde der Tag von einem umfangreichen Programm.

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Der Eingangsbereich der Ausstellung 'Einblick ins Geheime'.

"Einblick ins Geheime" öffnet ab 16. Juni

Erstmals wird mit "Einblick ins Geheime" ab 16. Juni 2018 eine Ausstellung zum Stasi-Unterlagen-Archiv eröffnet. Auf vier Etagen am historischen Ort können Bürgerinnen und Bürger fortan täglich selber die Grundlagen und Inhalte dieses einzigartigen Archivs erkunden.

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Studierende der Uni Hamburg bei einem Besuch im Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde, Dez. 2017

Irren ist Wissenschaft

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Bühne des „Prix Ars Electronica“

EHRI-Portal erhält Auszeichnung des "Prix Ars Electronica"

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Bild eines Ankaufvertrags des Staatlichen Kunsthandels der DDR

Akten des Staatlichen Kunsthandels der DDR erschlossen

Die Unterlagen des Bestandes DR 144 VEH Bildende Kunst und Antiquitäten sind jetzt über die Rechercheanwendung invenio online recherchierbar.

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Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Traunstein

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des BStU dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und Unterdrückung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde. Die Ausstellung bietet auch Informationen zur Stasi-Überwachungstätigkeit in Bayern und der Region Traunstein.

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Mythos Schwedt: DDR-Militärstrafvollzug und NVA-Disziplinareinheit aus dem Blick der

Eine neue Publikation aus der Reihe "Analysen und Dokumente" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen befasst sich mit dem Mythos Schwedt. Schwedt war ab 1968 der Standort des DDR-Militärstrafvollzugs für wehrpflichtige DDR-Bürger.

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Warum sind Presse- und Meinungsfreiheit wichtig? Jugendliche, Blogger und Journalisten diskutieren

Um Bedrohungen der Pressefreiheit und Gefahren für die Meinungsfreiheit geht es am Internationalen Tag der Pressefreiheit in einer Veranstaltung mit Schülerinnen und Schülern. Sie diskutieren unter anderem mit Medienschaffenden, einer Bloggerin und Reporter ohne Grenzen.

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Profiteur der Krise. Staatssicherheit und Planwirtschaft im Chemierevier der DDR 1971-1989

Was genau ist eigentlich typisch für die DDR? Im öffentlichen Bild von der verschwundenen SED-Diktatur haben sich u.a. der überdimensionierte Überwachungsapparat des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) besonders markant eingeprägt.

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Neue Hand- und Wandkarte des Deutschen Reichs und der Nachbargebiete nach den Friedensbedingungen, 1919

Online-Portal des Bundesarchivs zur Weimarer Republik freigeschaltet

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Herzlich Willkommen am Tag der Archive im Bundesarchiv

"Dankeschön für den Tag bei Ihnen!"

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Präsentation des Bundesarchivs auf der Berlinale

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Von Demokratie und Bürgerrechten

Unter dem Leitthema "Demokratie und Bürgerrechte" steht der bundesweite Tag der Archive am Wochenende. Das Stasi-Unterlagen-Archiv beteiligt sich auch am Standort Berlin und trägt dem besonderen Wert der Überlieferung Rechnung.

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Mythos Schwedt: DDR-Militärstrafvollzug und NVA-Disziplinareinheit aus dem Blick der

Eine neue Publikation aus der Reihe "Analysen und Dokumente" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen befasst sich mit dem Mythos Schwedt. Schwedt war ab 1968 der Standort des DDR-Militärstrafvollzugs für wehrpflichtige DDR-Bürger.

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Band der Verfahrensakte

Lüth-Urteil: Akten des Bundesverfassungsgerichts einsehbar

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Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Wilhelmshaven

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und Unterdrückung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde.

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Neue Leiterin für die BStU-Außenstelle Erfurt

Alrun Tauché (50) übernimmt zum 1. Februar die Leitung der Außenstelle Erfurt des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU). Sie folgt auf Wolfgang Brunner (63), der seit 1992 beim BStU beschäftigt war und seit 2006 die Außenstelle leitete.

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Walter Wallmann (2.v.r.), erhält von Bundespräsident Richard von Weizsäcker in der Villa Hammerschmidt seine Ernennungsurkunde als erster Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, 6. Juni 1986

Kabinettsprotokolle der Bundesregierung des Jahres 1986 jetzt online

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Veranstaltung: Vom Mythos der guten HV A

Zum 28. Jahrestag der Besetzung der Stasi-Zentrale richten das Deutsche Spionagemuseum und der BStU den Fokus auf die Methoden und Machenschaften der DDR-Auslandsspionage und diskutieren historisch und aktuell die Legitimation von Geheimdiensten.

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Ein neuer Internetauftritt für das Bundesarchiv

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Dem Volk auf der Spur – Bevölkerungsstimmung in Diktatur und Demokratie

Eine neue Publikation des BStU stellt Dokumente aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv in den breiteren Kontext der Geschichte des Kommunismus. Der Band beruht auf Beiträgen der gleichnamigen wissenschaftlichen Konferenz im Mai 2014 in Schwanenwerder.

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Jörn Mothes neuer Beiratsvorsitzender beim BStU

Jörn Mothes ist zum Vorsitzenden des Beirats beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) gewählt worden. Roland Jahn würdigte die Arbeit des Theologen Prof. Dr. Richard Schröder, der den Vorsitz seit 1998 innehatte und von Beginn an Mitglied des Beirats war.

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Umgang mit der eigenen Verstrickung

Was macht man mit dem Eingeständnis, selbst Teil eines Systems gewesen zu sein, das andere Menschen unterdrückt hat? Monika Haeger (1945-2006) gab darüber 1990 ein vier Stunden langes Interview, das lange Zeit als verschollen galt.

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Bundesbeauftragter Roland Jahn und Ministerpräsidentin Malu Dreyer eröffnen BStU-Ausstellung in Mainz

Anlässlich der zentralen Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit in Mainz wird die Ausstellung vom Bundesbeauftragten Roland Jahn und der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer sowie Bischof Peter Kohlgraf im Mainzer Dom- und Diözesanmuseum eröffnet.

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Die RAF und die Stasi: "Anarcho-terroristische Kräfte"

Anlässlich des "Deutschen Herbstes" im Jahr 1977 hat der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU) ein neues Informations- und Rechercheangebot zusammengestellt.

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"Macht und Pracht" im Sozialismus

Auf dem Programm zum bundesweiten Veranstaltungsmotto "Macht und Pracht" stehen unter anderem Archiv,- Ausstellungs- und Geländeführungen sowie ein Vortrag und eine Podiumsdiskussion.

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"Ganz Ohr" - mit Radio Glasnost

"Radio Glasnost" ging im Sommer 1987 im Westen auf Sendung, mit Inhalten aus dem Osten. Auf den Spuren eines wichtigen Sprachrohrs der DDR-Bürgerrechtsbewegung.

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Verschluss-Sachen. Dokumente, Fotos und Objekte aus dem Archiv der Staatssicherheit

Die Publikation "Verschluss-Sachen" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen stellt jeweils eine besonders spannende Archivalie aus jedem Jahr vor. In 40 Episoden bringen die Autoren die DDR-Geheimpolizei auf eine andere Weise näher.

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"Aufruhr in der Diktatur": Aktionstag zum 17. Juni

Was passiert, wenn Menschen gegen die Zustände in einer Diktatur auf die Straße gehen und rebellieren? Aus Anlass des Gedenkens an den 17. Juni 1953, den Volksaufstand in der DDR, geht der BStU-Aktionstag "Aufruhr in der Diktatur" diese Frage historisch und aktuell nach.

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Im goldenen Käfig. Zwischen SED, Staatssicherheit, Justizministerium und Mandant – die DDR-Anwälte im

Das neu erschienene Buch von Christian Booß, Projektkoordinator beim BStU, untersucht erstmals die Tätigkeit der Verteidiger in den politischen Prozessen der Honecker-Ära. Dazu wurden über 1.000 Prozess- und Ermittlungsakten ausgewertet.

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Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit in Hannover

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und Unterdrückung von Menschenrechten die Macht der Staatspartei SED in der DDR gesichert wurde.

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Tödliche Fluchten über Bulgarien

Viele DDR-Bürger wagten nach dem Bau der Berliner Mauer die Flucht über die sozialistischen Bruderstaaten. Eine neue Publikation des BStU dazu ist jetzt erschienen.

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Schüler, Youtuber und Journalisten diskutieren zum Internationalen Tag der Pressefreiheit

Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen diskutiert auf dem "Campus für Demokratie" mit Schülern, Youtubern und Journalisten zum Internationalen Tag der Pressefreiheit.

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Die Untersuchungshaftanstalt der Stasi in Leipzig

Eine neue Studie in der Reihe "BF informiert" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen gibt nun erstmals einen umfassenden Einblick in die Geschichte des Gefängnisses von 1952 bis 1989.

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Der Bundesbeauftragte Roland Jahn übergibt den 13. Tätigkeitsbericht an den Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammer.

Übergabe des 13. Tätigkeitsberichts an den Deutschen Bundestag

Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, hat heute dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert, den 13. Tätigkeitsbericht der Stasi-Unterlagen-Behörde übergeben.

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Übergabe des 13. Tätigkeitsberichts an den Bundestag

Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, hat heute dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert, den 13. Tätigkeitsbericht der Stasi-Unterlagen-Behörde übergeben.

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Bild Bundesarchiv Koblenz

Das Bundesarchiv bekommt eine neue Rechtsgrundlage

Der Bundestag hat am 19. Januar 2017 in zweiter und dritter Lesung das "Gesetz zur Neuregelung des Bundesarchivrechts" verabschiedet. Damit wird das aus dem Jahr 1988 stammende und seitdem mehrfach behutsam novellierte Bundesarchivgesetz durch eine grundlegende Neufassung ersetzt.

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Gespräch über den Umgang mit DDR-Unrecht

Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staats-sicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten auf die Fragen gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des BStU. Sie wird am Donnerstag, 19. Januar 2017, im Rathaus Salzgitter von Roland Jahn und Generalstaatswalt a.D. Christoph Schaefgen eröffnet.

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Besuch von Bundespräsident Joachim Gauck im Stasi-Unterlagen-Archiv

Bundespräsident Joachim Gauck zu Gast im Stasi-Unterlagen-Archiv

Als Bundespräsident kehrte der erste Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Joachim Gauck am 13. Januar 2017 in das Stasi-Unterlagen-Archiv zurück. Sein Besuch stand in zeitlichem Kontext der Erinnerung an das Erstürmen der Stasi-Zentrale am 15. Januar 1990 sowie des 25. Jahrestags der ersten Akteneinsicht auf Basis des Stasi-Unterlagen-Gesetzes am 2. Januar 1992.

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Bundespräsident Gauck zu Gast im Stasi-Unterlagen-Archiv

Bei seinem Besuch im Stasi-Unterlagen-Archiv am heutigen 13. Januar sprach sich Bundespräsident Joachim Gauck für die Notwendigkeit der zukünftigen Nutzung der Stasi-Akten aus. Gauck war auf Einladung des jetzigen Bundesbeauftragten Roland Jahn an seine frühere Wirkungsstätte zurückgekehrt.

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Neuer Leiter für die BStU-Außenstelle Suhl

Zum Jahresbeginn 2017 hat Stefan Walter (34) die Leitung der Außenstelle Suhl des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) übernommen. Damit endet die kommissarische Leitung der Außenstelle durch Monika Aschenbach (63).

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48.634 Anträge zur persönlichen Akteneinsicht

Im Jahr 2016 wurden 48.634 Anträge zur persönlichen Akteneinsicht bei der Stasi-Unterlagen-Behörde gestellt. Insgesamt sind damit seit Bestehen der Behörde mehr als 3,1 Millionen Anträge von Bürgerinnen und Bürgern eingegangen.

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Eine Seite des Stasi-Unterlagen-Gesetzes, im Fokus Paragraph 13 'Recht von Betroffenen und Dritten auf Auskunft, Einsicht und Herausgabe'

25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz

Umgang mit Dokumenten staatlichen Unrechts auf rechtsstaatlicher Basis: Das Stasi-Unterlagen-Gesetz startete 1991 als einmaliges Experiment – und wird nun 25 Jahre alt.

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Das Jahr, in dem die SED-Macht zu bröckeln schien

Zeitzeugen und Experten diskutieren am 14. November über die Bedeutung des XX. Parteitag der KPdSU, die mit ihm verbundene Abkehr von Stalin, und seine Folgen.

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"Geheimdienstkrieg in Deutschland"

Im Rahmen eines Kooperations­projekts zwischen BStU und der Unabhängigen Historiker­kommission zur Erforschung der Geschichte des BND forschten Autoren in bisher unbekannten BND- und Stasi-Akten zum "konzentrierten Schlag" aus Ost-Berlin.

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"Am Telefon sagt man nix"

Auf Einladung des BStU präsentiert die Künstlergruppe ÜB3R die erfolgreiche Audio-Kunst-Installation "Am Telefon sagt man nix" am historischen Ort der Stasi-Zentrale. Die authentischen und seltenen Tonaufnahmen dokumentieren eindrücklich, was Überwachung bedeuten kann.

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Neue BStU-Publikation "Entzweite Freunde"

Warum sich die Geheimpolizeien zweier verbündeter Länder nach einer zunächst fast selbstverständlichen Kooperation entzweiten, untersucht der neue Band der Forschungsabteilung beim BStU. In Kooperation mit dem Förderverein Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde /Stiftung Berliner Mauer stellt Autor Georg Herbstritt den Band zur Diskussion.

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Feind ist, wer anders denkt" in Moers

Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staats-sicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten auf die Fragen gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU). Sie wird am Mittwoch, 26. Oktober 2016, im Hanns-Dieter-Hüsch-Bildungszentrum der VHS Moers von Roland Jahn und drei Bundestagsabgeordneten der Region Moers eröffnet.

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BStU beim Tag der Deutschen Einheit in Dresden

Die neue BStU-Studie "Stasi in Dresden. Die Geheimpolizei im DDR-Bezirk" und Schautafeln zur Stasi in Dresden bieten den Besuchern beim diesjährigen Einheitsfest in Dresden einen regionalspezifischen Einblick in das Wirken der Stasi. Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn wird bei diversen Bühnenauftritten sprechen.

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Eröffnung mit Ministerpräsident Volker Bouffier

Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staatssicherheit der DDR gerieten? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten auf die Fragen gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU). Sie wird am Samstag, 1. Oktober 2016, in Gießen von Roland Jahn und dem hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier eröffnet.

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Dokumentenheft zur Ausbürgerung von Wolf Biermann

Am 16. November 1976 verkündete die SED, dass der Liedermacher Wolf Biermann ausgebürgert sei. Zum 40. Jahrestag dieses Ereignisses bietet ein Dokumentenheft aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv Einblicke in die Aktion aus Sicht der Staatssicherheit. Das Dokumentenheft wird bei der Veranstaltung "Wegen Biermann ins Gefängnis" in der Gedenkstätte Hohenschönhausen vorgestellt.

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Einblicke ins frühere Sperrgebiet und ins Archiv

Gebäude und Gelände können am "Tag des Offenen Denkmals" bei Touren erkundet werden. Veranstaltet vom Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) gibt es Einblicke unter anderem in die 40-jährige Geschichte des Ministeriums für Staatssicherheit vor Ort sowie in das Stasi-Unterlagen-Archiv.

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Neue Länderstudie: Stasi in Sachsen-Anhalt

Die neue Länderstudie "Stasi in Sachsen-Anhalt" aus der neuen BStU-Reihe "Stasi in der Region" liefert grundlegende Informationen über die Arbeit der Geheimpolizei mit Bezug auf politische Ereignisse und historische Zäsuren. Allein in den Bezirken Halle und Magdeburg war die Stasi in mehr als 50 Orten präsent. Konkrete Geschichten von in Akten dokumentierten Schicksalen zeigen beispielhaft, welche Folgen dies für die Menschen in der Region hatte.

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"Feind ist, wer anders denkt" in Kiel

Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staatssicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" die am 06. September 2016, im Schleswig-Holsteinischen Landtag in Kiel vom Bundesbeauftragten Roland Jahn und dem Kieler Landtagspräsidenten Klaus Schlie eröffnet wird.

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Stasi. Macht. Sport.

Zur Berliner "Langen Nacht der Museen" steht die ehemalige Stasi-Zentrale ganz im Zeichen des Sports. ASTAK e.V. und der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU) gestalten ein vielfältiges Programm im Stasi-Museum und auf dem Gelände in Berlin-Lichtenberg.

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Neue Publikation: Die Hauptabteilung IX - Untersuchung

Der Band Hauptabteilung IX - Untersuchung zeichnet die Entwicklung dieser Diensteinheit nach und widmet sich insbesondere den Einflüssen, die sie auf die Gesetzgebung zur Strafverfolgung in der DDR ausübte. Es ist Abschlussband der Reihe "MfS-Handbuch - Anatomie der Staatssicherheit" aus der Forschungsabteilung des BStU.

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Roland Jahn für eine zweite Amtszeit wiedergewählt

In der heutigen Plenarsitzung des Deutschen Bundestags wurde der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Roland Jahn für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Jahn nahm die Wahl an und bedankte sich für das ihm entgegen gebrachte Vertrauen.

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Überwachung von DDR-Bürgern – auch im Ausland

In der neuen Publikation beschreibt Dr. Christian Domnitz die Überwachung der eigenen Bevölkerung über die Landesgrenzen hinaus und interpretiert sie als einen Vernetzungsversuch des MfS mit den kooperierenden Geheimpolizeien.

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Annäherungen an Robert Havemann. Biographische Studien und Dokumente

Robert Havemann zählt zu den bedeutendsten DDR-Dissidenten. Der neue Band vereint Studien zu entscheidenden Wendepunkten der Biografie Havemanns und Untersuchungen zu seiner Bedeutung in historischen Umbrüchen. Das Buch wird am Montag, 25.04.2016 um 18.30 Uhr vorgestellt.

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"Die Macht der Kirchen brechen"

Im November 1954 veröffentlichte der eben erst gebildete "Zentrale Ausschuss für Jugendweihe" der DDR völlig unvermittelt einen Aufruf zur Jugendweihe. Die vorliegende Studie von Markus Anhalt untersucht anhand der Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes, welcher Anteil spezifisch der Stasi bei der Einführung der Jugendweihe zukam.

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30 Jahre danach: Tschernobyl, die Umweltbewegung und die Stasi

"Tschernobyl wirkt überall" - die Stasi und die Rolle der Umweltbewegungen diskutieren am 20. April in der Zionskirche Berlin Experten und Zeitzeugen.

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Neue Leiterin für die BStU-Außenstelle Chemnitz

Zum 13. April 2016 übernimmt Dr. Annette Zehnter die Leitung der Außenstelle Chemnitz des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen

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"Dauerhafte Sicherung des Stasi-Unterlagen-Archivs ein gutes Zeichen für die Auseinandersetzung mit der SED-Diktatur"

Roland Jahn zu den Vorschlägen der Expertenkommission des Deutschen Bundestages zur Zukunft der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen

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Tag der Archive beim BStU – Vom Fernweh im Sozialismus

Zum bundesweiten "Tag der Archive" - "Mobilität im Wandel" am 5. und 6. März präsentiert die Stasi-Unterlagen-Behörde in Berlin und acht Außenstellen ein vielfältiges Programm.

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"Feind ist, wer anders denkt" in Heidelberg

Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staatssicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" die am Donnerstag, 25. Februar 2016, in Heidelberg vom Bundesbeauftragten Roland Jahn eröffnet wird.

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Quelle: Stasi-Unterlagen-Archiv

Die neue Veranstaltungsreihe "Quelle: Stasi-Unterlagen-Archiv" präsentiert aktuelle Forschungsergebnisse und Veröffentlichungen beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU). Zum Auftakt stellt Dr. Philipp Springer, die neue Studie "Das Gedächtnis der Staatssicherheit.

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Jahrestag 15. Januar: "Macht das Tor auf!"

"Nie wieder Stasi" hieß der Aufruf zur Demo am 15. Januar 1990 vor der Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg. Am Jahrestag der Besetzung erinnert der BStU zusammen mit der Robert Havemann Gesellschaft und Ziegler Film mit einer Kurzfilm-Wanderung an das historische Ereignis.

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62.544 Anträge zur persönlichen Akteneinsicht in 2015

Im Jahr 2015 wurden 62.544 Anträge zur persönlichen Akteneinsicht bei der Stasi-Unterlagen-Behörde gestellt. Insgesamt sind damit seit Bestehen der Behörde mehr als 3,1 Millionen Anträge von Bürgerinnen und Bürgern eingegangen.

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Neue Publikation "Das Gedächtnis der Staatssicherheit"

Als Hüterin der wichtigsten Karteien und Archivbestände des MfS besaß die Abteilung XII eine entscheidende Funktion. Die Autoren schildern den kontinuierlichen Ausbau der Diensteinheit sowie Herkunft, Alltag und das elitäre Selbstbild ihrer hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

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"Staat. Kirche. Opposition": Buchvorstellung und Diskussion mit Manfred Stolpe und Rainer Eppelmann

An dem Ort, an dem damals sogenannte Blues-Messen gefeiert wurden, wird unter dem Titel "Staat. Kirche. Opposition" der neueste Band der Berichte der Zentralen Auswertungs-und Informationsgruppe (ZAIG) der Stasi an die DDR-Staatsführung vorgestellt.

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Trauer um Christoph Kleemann

Der langjährige Leiter der Außenstelle Rostock des BStU, Christoph Kleemann, ist am 28. Oktober 2015 nach langer Krankheit verstorben.

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"Transparenz des Geheimen" - Ausstellungseröffnung und Diskussion

Seit Dezember 2008 treffen sich die Vertreter der osteuropäischen Geheimpolizeiarchive zum Europäischen Netzwerk der für die Geheimpolizeiakten zuständigen Behörden zum jährlichen Austausch. In diesem Jahr führt der BStU den Vorsitz.

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"Feind ist, wer anders denkt" in Nürnberg

Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staatssicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt", die am Mittwoch, 30. September 2015, in Nürnberg eröffnet wird.

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Neue Publikation "In Haft bei der Staatssicherheit"

Die vorliegende Studie von BStU-Mitarbeiterin Julia Spohr stellt exemplarische Häftlingsschicksale vor und zeichnet ein präzises Bild von den Haftbedingungen und Vernehmungsmethoden.

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"Feind ist, wer anders denkt" in Essen

Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staats-sicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU), die am Montag, 14. September 2015, in Essen eröffnet wird.

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Hungerstreik von Bürgerrechtlern vor 25 Jahren: "Freiheit für meine Akte

Mit dem Thema "Hungerstreik vor 25 Jahren in der Stasi-Zentrale" gestalten der BStU in Kooperation mit ASTAK e.V. und der Robert Havemann Gesellschaft die Lange Nacht der Museen im Stasi-Museum in Berlin-Lichtenberg.

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Ausstellung und Veranstaltung "Gitarren statt Knarren"

Auftakt des Abends ist die Eröffnung der kleinen Sonderausstellung "Sonderzug nach Pankow – Udo Lindenberg in Ost-Berlin" im Stasi-Museum veranstaltet von der ASTAK e.V.

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"Feind ist, wer anders denkt" in Ingolstadt

Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staatssicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt", die am Donnerstag, 18. Juni 2015, in Ingolstadt eröffnet wird.

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Twitter-Projekt von BStU, ZZF Potsdam und Bild gewinnt Deutschen Preis für Onlinekommunikation

Beim Deutschen Preis für Onlinekommunikation, der am 10. Juni 2015 im Berliner Kino International verliehen wurde, wurde das Twitter-Projekt "@Mauerfall89" jetzt als bestes in der Kategorie "Kampagne von Institutionen" ausgezeichnet.

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"Feind ist, wer anders denkt" in Aachen

Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staatssicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Und wie präsent war die Geheimpolizei auch in der Bundesrepublik? Antworten gibt die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt", die am Mittwoch, 6. Mai 2015, in Aachen eröffnet wird.

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Übergabe des 12. Tätigkeitsberichts an den Bundestag

Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, hat heute dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert, den 12. Tätigkeitsbericht der Stasi-Unterlagen-Behörde übergeben.

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Publikation "Sperrgebiete in der DDR"

Allein in Ost-Berlin hatte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) mindestens 232 Dienstgebäude. Im neuen Band "Sperrgebiete der DDR" lassen sich diese und viele andere Zuordnungen zur Geschichte von Gebäuden und Standorten in der ehemaligen DDR finden.

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Wanderausstellung über die Stasi mit regionalen Bezügen

Wie erging es den Menschen in Ost und West, die ins Visier der Staatssicherheit der DDR gerieten? Mit welchen Methoden arbeitete die Stasi? Die Wanderausstellung zeigt auf Sondertafeln Geschichten aus der Region Augsburg, die in Stasi-Unterlagen dokumentiert sind.

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Neue Publikation "Auftrag: Menschenraub"

Etwa 400 Menschen wurden in den 50er und 60er Jahren aus der Bundesrepublik und vor allem aus West-Berlin in die DDR verschleppt und dort inhaftiert. Auf Grundlage zahlreicher MfS-Akten und bundesdeutscher Unterlagen werden die Mechanismen und Funktion der Entführungspraxis des MfS in einer umfangreichen Studie analysiert.

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Nachschlagewerk "Das Archiv der Stasi"

Die Stasi bediente sich einer Sprache, die das konspirative Denken einer Geheimpolizei widerspiegelte. Das neue Nachschlagewerk des des BStU "Das Archiv der Stasi" soll helfen, die Archiv- und Ablagebegriffe der Stasi schnell zu durchdringen.

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Podiumsdiskussion zur Buchvorstellung 'DDR im Blick der Stasi 1965'

Wirtschaftsreformen und Beat-Revolte

Das 11. Plenum des ZK der SED im Dezember des Jahres 1965 verordnete die Rücknahme zentraler Reformprogramme in der Wirtschafts-, Jugend- und Kulturpolitik. Zeitzeugen und Experten diskutierten am 10. Februar 2015 im Grünen Salon der Volksbühne über die Hintergründe und Auswirkungen des sogenannten "Kahlschlag-Plenums".

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Wirtschaftsreformen und Beat-Revolte

Zeitzeugen und Experten diskutieren am 10. Februar 2015 über die von der SED im Jahr 1965 eingeleiteten Wirtschaftsreformen und die Auswirkungen des sogenannten "Kahlschlag-Plenums" auf Künstler in der DDR.

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"Hinter vorgehaltener Hand" untersucht auch freiwillige Denunziation in der DDR

Der Sammelband aus der Forschungsabteilung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) "Hinter vorgehaltener Hand. Studien zur historischen Denunziationsforschung" analysiert verschiedene Erscheinungsformen von Denunziation und Denunzianten.

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Besucher vor 'Haus 7' der ehemaligen Stasi-Zentrale

25. Jahrestag der Stasi-Besetzung

Rund 7.000 Besucher kamen zum Bürgertag in der ehemaligen Stasi-Zentrale. Ziele waren Debatten, Archiv und neu gestaltetes Stasi-Museum, 25 Jahre nach Entmachtung des MfS.

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Ausstellung "Staatssicherheit in der SED-Diktatur" im ehemaligen Dienstsitz von Stasi-Minister Mielke eröffnet

Mit der feierlichen Eröffnung der Dauerausstellung "Staatssicherheit in der SED-Diktatur" am Abend des 14. Januar 2015 durch Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters, ist ein weiterer Baustein der Gedenkstättenkonzeption des Bundes von 2008 verwirklicht worden.

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25 Jahre Ende der Stasi – Demokratie statt Diktatur

Vor 25 Jahren, am 15. Januar 1990, haben sich erstmals mutige Demonstranten Zugang zur Stasi-Zentrale in Berlin-Lichtenberg verschafft. Den 25. Jahrestag dieses historischen Ereignisses feiert der BStU mit einem Bürgertag unter dem Motto: Demokratie statt Diktatur!

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67.763 Anträge auf persönliche Akteneinsicht in 2014

Im Jahr 2014 wurden 67.763 Anträge zur persönlichen Akteneinsicht bei der Stasi-Unterlagen-Behörde gestellt.

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Pressevorstellung: Stasi-Mediathek

Zum 8. Januar 2015 geht das neue digitale Angebot des BStU, die Webseite www.stasi-mediathek.de online. Die Seite bietet einen kleinen Einblick in die vielfältigen Bestände des Stasi-Unterlagen-Archivs.

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Geheimberichte an die SED-Spitze im Jahr 1965

Der neu erschienene Band aus der Reihe "Die DDR im Blick der Stasi" gibt Einblicke in die geheimen Berichte der Staatssicherheit an die SED-Führung aus dem Jahr 1965.

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BStU-Dauerausstellung in Berlin-Mitte schließt Ende November

Die Dauerausstellung "STASI. Die Ausstellung zur DDR-Staatssicherheit" des BStU schließt Ende November an ihrem Standort Zimmerstraße in Berlin-Mitte die Türen.

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Demokratie statt Diktatur

Den UNESCO-Welttag des audiovisuellen Kulturerbes am Montag, den 27. Oktober nimmt das Stasi-Unterlagen-Archiv zum Anlass, auf dem ehemaligen Gelände des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin-Lichtenberg über Vergangenheit und Zukunft der Stasi-Zentrale zu diskutieren.

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"Feind ist, wer anders denkt" in Regensburg

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt", wird am 22. Oktober in Regensburg eröffnet. Die Schau dokumentiert, wie durch Überwachung, Bespitzelung und Unterdrückung die Macht der Staatspartei SED gesichert wurde.

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BStU-Dokumentenheft: "Keine Gewalt!"

Das BStU-Dokumentenheft "Keine Gewalt!" zeichnet die Ereignisse in der DDR vom 1. Oktober bis 4. November 1989, dem Tag der ersten, genehmigten nicht-staatlichen Großdemonstration in Ost-Berlin nach.

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BStU beim Tag der Deutschen Einheit in Hannover

Auf dem diesjährigen Fest zum Tag der deutschen Einheit in Hannover bietet die Stasi-Unterlagen-Behörde unter anderem mit dem Dokumentenheft "Niedersachsen und die Stasi" den Besuchern des BStU-Standes auf der Bundesmeile im Maschpark einen regionalspezifischen Einblick in das Stasi-Unterlagen-Archiv.

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BStU-Publikation: "Freiheit heißt, die Angst verlieren"

Wie kommen Menschen dazu, sich unter den Bedingungen einer Diktatur den Anforderungen der Herrschenden zu verweigern? Dieser und anderen Fragen geht Dr. Christian Halbrock, Mitarbeiter des BStU, in seiner jetzt vorliegenden Studie nach.

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BStU-Publikation: Die AIDS-Verschwörung

Bis heute reichen die Folgen einer AIDS-Desinformationskampagne, die der sowjetische KGB vor gut 30 Jahren mit Hilfe des MfS in Umlauf brachte. Ein neuer Forschungsband des BStU beschreibt den Ursprung und die Verbreitung dieser Kampagne.

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Rock und Revolution

Das Gerücht dieses Auftritts ausgerechnet am 7. Oktober 1969, dem 20. Jahrestag der DDR-Gründung, rief die Staatsmacht auf den Plan. Die Stasi hatte die Musikszene im Blick, versuchte zu steuern, sorgte für Zensur, Spitzel und Verhaftungen.

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"Feind ist, wer anders denkt" in Schweinfurt

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" erreicht am 25. September in Schweinfurt ihre 46. Station. Die Ausstellung dokumentiert Entstehung, Aufgaben und Methoden des Ministeriums für Staatssicherheit.

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"Fasse Dich kurz!" untersucht erstmals Stasi-Abhörprotokolle

Als eine "Tabu-Quelle" bezeichnen die Herausgeber der neuen BStU-Studie Fasse Dich kurz! Die Protokolle der Stasi über die abgehörten Telefonate der DDR-Oppositionellen in Ost- und West-Berlin in den späten 80er Jahren.

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Björn Deicke neuer Direktor beim BStU

Pressemitteilung vom 04. September 2014 - Am 1. Oktober wird Björn Deicke (45) den Posten des Direktors beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) übernehmen.

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Online-Recherche zu Stasi-Unterlagen jetzt über Bundesarchiv-Plattform möglich

Von heute an sind die Findmittel des Stasi-Unterlagen-Archivs online auf der Rechercheplattform "ARGUS" beim Bundesarchiv zugänglich. Das Angebot ist ab sofort unter Findmittel des BStU in ARGUS beim Bundesarchiv erreichbar.

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"Feind ist, wer anders denkt" in Cuxhaven

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" erreicht am 4. September in Cuxhaven ihre 45. Station. Die Ausstellung dokumentiert Entstehung, Aufgaben und Methoden des Ministeriums für Staatssicherheit.

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BStU beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung

Unter dem Motto "25 Jahre Freiheit und Einheit" beteiligt sich der Bundesbeauftragte mit verschiedenen Informationsangeboten und einem Bühnenprogramm am Tag der offenen Tür der Bundesregierung.

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Geheimberichte an die SED-Spitze bis zum Mauerfall.

Die entscheidenden Wochen der Friedlichen Revolution 1989 bis zum Mauerfall werden in einer neuen Auswahl-Edition der BStU-Reihe "DDR im Blick der Stasi".

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Mit Twitter-Feed @Mauerfall89 die Friedliche Revolution nacherleben

Ab Dienstag, 19. August 2014 starten der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU), das Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam (ZZF) und BILD das gemeinsame Twitter-Projekt "Heute vor 25 Jahren" #Mauerfall89.

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Akten-Edition zur Stasi als App

Die Akten-Edition "Die DDR im Blick der Stasi. Die geheimen Berichte an die SED-Führung" des BStU ist ab sofort auch in einer Version für Tablet-Computer zu nutzen.

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"Feind ist, wer anders denkt" auf Borkum

Am 1. August erreicht die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" ihre 44. Station auf Borkum. Zwei Sondertafeln zeigen Geschichten von der Nordseeinsel und ihrer Umgebung

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Aktendeckel zu einer IM-Vorgangsakte

Debatte um IM-Zahlen

Die Forschungsabteilung des BStU gibt Einschätzung zur Diskussion um die Größenordnung der Anzahl inoffizieller Mitarbeiter (IM)

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"Die Verhaftung vergisst man sein Lebtag nicht"

Als im Oktober 1969 in der DDR das Gerücht von einem Stones-Konzert auf dem Dach des Springer-Hochhauses die Runde machte, elektrisierte das auch Tausende junger Fans. Fünf Zeitzeugen erinnerten sich mit dem Roland Jahn an jene Zeit vor 45 Jahren.

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Pressegespräch: "Gefängnis statt Rolling Stones. Ein Gerücht, die Stasi und die Folgen"

Hunderte junger Rockfans wurden am 7. Oktober 1969 in Ost-Berlin verhaftet. Der Bundesbeauftragte und Zeitzeugen stellen gemeinsam ein neues Themenheft vor.

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"Feind ist, wer anders denkt" in Koblenz

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" erreicht am 22. Mai in Koblenz ihre 43. Station. Die Ausstellung dokumentiert Entstehung, Aufgaben und Methoden des Ministeriums für Staatssicherheit.

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Repression und Befreiung: Der Stasi auf der Spur

In Lichtenberg und in der Zimmerstrasse erwartet das Stasi-Unterlagen-Archiv seine Besucher u.a. mit Geschichten, Filmen und Zeitzeugengesprächen.

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Dem Volk auf der Spur…

Eine wissenschaftliche Konferenz des BStU in Schwanenwerder beschäftigt sich mit Stimmungsberichten von Geheimpolizeien in Diktaturen.

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BStU erstmals bei der Langen Nacht der Wissenschaften

In Zusammenarbeit mit dem Forschungsverbund SED-Staat präsentiert der Bundesbeauftragte an der Freien Universität Berlin Forschungsergebnisse zum SED-Staat und seiner Geheimpolizei.

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www.demokratie-statt-diktatur.de geht online

www.demokratie-statt-diktatur.de ist ein neues Angebot des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen im Gedenkjahr der Friedlichen Revolution. Die Lern- und Informationsseite richtet sich an Geschichtsinteressierte, Schulklassen und Lehrende.

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Häftlingsfreikauf aus der DDR: Eine Ost-West-Geschichte

Es war ein innerdeutsches Geschäft Mensch gegen Ware, dessen Details jahrzehntelang wohl behütet waren: der Häftlingsfreikauf aus der DDR durch die Bundesrepublik beleuchtet anhand von Stasi-Quellen und anderen Dokumenten.

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Neue Leiterin für die BStU-Außenstelle Halle

Zum 1. April 2014 übernimmt Marit Krätzer (53) die Leitung der Außenstelle Halle des BStU. Sie folgt auf Uta Leichsenring, die seit 2005 die Außenstelle führte.

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Ausstellungseröffnung "Lernt Polnisch" in Berlin

Die Kraft der polnischen Gewerkschaftsbewegung Solidarność machte vielen Oppositionellen im SED-Staat Hoffnung auf Reformen. Ab dem 18. März dokumentiert eine Ausstellung in Berlin, wie die Stasi Solidarność-Sympathisanten verfolgte.

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"Feind ist, wer anders denkt" in Dachau

Die Wanderausstellung erreicht am 12. März in Dachau ihre 42. Station. Die Ausstellung dokumentiert Entstehung, Aufgaben und Methoden des Ministeriums für Staatssicherheit.

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Tag der Archive 2014: Frauen – Männer – Macht

Welche Rolle spielten Frauen beim Staatssicherheitsdienst der DDR? Diese und andere Fragen werden beim bundesweiten "Tag der Archive" beantwortet.

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Bühne der Dissidenz und Dramaturgie der Repression

In der neuen Studie "Bühne der Dissidenz und Dramaturgie der Repression" wird die Rolle der unterschiedlichen Akteure aus Partei, Staatssicherheit und staatlichen Institutionen ausgeleuchtet.

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Podiumsdiskussion: Knastware für den Klassenfeind

Für die Diskussion werden zunächst die Ergebnisse der Studie mit Zeitzeugen diskutiert und dann Antworten auf die Frage nach den Konsequenzen dieser Erkenntnisse gesucht.

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Publikation: Knastware für den Klassenfeind

Mit der Studie "Knastware für den Klassenfeind", die ab heute über den Buchhandel zu beziehen ist, will die Behörde einen weiteren Beitrag zur Aufklärung über den Einsatz von Häftlingen in DDR-Gefängnissen für die Produktion von Waren und Gütern leisten.

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Jetzt Online: "Die DDR im Blick der Stasi" – 1977

Die nun online recherchierbaren geheimen Berichte der Staatssicherheit an die SED-Führung bieten einen anschaulichen Einblick in die politischen, sozialen und kulturellen Verhältnisse des Jahres 1977.

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64.246 Anträge auf persönliche Akteneinsicht in 2013

Im Jahr 2013 wurden 64.246 Anträge auf persönliche Akteneinsicht bei der Stasi-Unterlagen-Behörde gestellt. Insgesamt sind damit seit Bestehen der Behörde fast 3 Millionen Anträge von Bürgerinnen und Bürgern eingegangen.

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Jahrestag 15. Januar: "Genug gespitzelt – raus jetzt"

Am Jahrestag der Besetzung betreut das Bildungs-Team der Stasi-Unterlagen-Behörde einen Schülerprojekttag im Gebäude des ehemaligen Dienstsitzes von Stasi-Chef Erich Mielke. Am späten Nachmittag führen Zeitzeugen, die bei der Besetzung dabei waren, über das Gelände.

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Leitungswechsel in den Außenstellen Neubrandenburg und Chemnitz

Zum Jahresanfang 2014 wird es einen Personalwechsel in den Außenstellen Neubrandenburg und Chemnitz des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) geben.

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"Bühne der Dissidenz und Dramaturgie der Repression. Ein Kulturkonflikt in der späten DDR"

Ausgerechnet das provinzielle Gera wurde in den 1980er Jahren zum Schauplatz eines bemerkenswerten Kulturkonflikts. Der dicht dokumentierte Vorgang steht im Zentrum einer neuen Publikation des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU), die gemeinsam mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena erarbeitet wurde.

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Buchvorstellung und Diskussion: "Kampagnen, Spione, geheime Kanäle. Die Stasi und Willy Brandt"

Über die Studie "Kampagnen, Spione, geheime Kanäle. Die Stasi und Willy Brandt" diskutieren am 19. November Experten und Zeitzeugen im Berliner Abgeordnetenhaus.

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Publikation: "Kampagnen, Spione, geheime Kanäle. Die Stasi und Willy Brandt"

Zum 100. Geburtstag von Willy Brandt analysiert Prof. Dr. Daniela Münkel, Forscherin beim Bundesbeauftragen für die Stasi-Unterlagen (BStU), in der neuen Studie "Kampagnen, Spione, geheime Kanäle. Die Stasi und Willy Brandt" den Blick der Stasi auf den bedeutenden deutschen Politiker.

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"Udo Lindenberg, ein Konzert in Ost-Berlin und die Stasiakten"

Zu diesem Jahrestag erinnern der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU) Roland Jahn, der Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen Hubertus Knabe und Zeitzeugen, die im Oktober 1983 vor dem Palast festgenommen wurden, an das Ereignis vor 30 Jahren.

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"Lernt Polnisch"

Im Beisein des polnischen Staatspräsidenten Bronisław Komorowski und des Bundespräsidenten Joachim Gauck hat am Freitag, den 18. Oktober eine neue Wanderausstellung des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Premiere.

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Die Stasi in Stuttgart

Regionale Geschichten und die Arbeit der Stasi-Unterlagen-Behörde in Berlin und ihren 12 Außenstellen wird am 2. und 3. Oktober auf dem Fest zum Tag der Deutschen Einheit präsentiert.

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"Feind ist, wer anders denkt"

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" erreicht in Bad Segeberg ihre 41. Station. Die Ausstellung dokumentiert Entstehung, Aufgaben und Methoden des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS).

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Freund und Feind in "Weissensee"

Kurz vor dem Fernsehstart in der ARD zeigt die Stasi-Unterlagen-Behörde die erste Folge der neuen Staffel. Im Anschluss diskutieren Macher der Serie und Zeitzeugen über die Grenzen und Möglichkeiten der DDR-Aufarbeitung im Spielfilm.

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"Feind ist, wer anders denkt"

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" erreicht in Hameln ihre 40. Station. Die Ausstellung dokumentiert Entstehung, Aufgaben und Methoden des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS).

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Quellensammlung "MfS und Grenze" jetzt online

Zum 13. August, dem 52. Jahrestag des Mauerbaus, stellt die Forschungsabteilung des BStU eine umfassende Quellensammlung zu Mauer und innerdeutscher Grenze vor.

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Der BStU beim 5. Potsdamer MauerVerLauf

Am 13. August nimmt die Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) wieder am Potsdamer MauerVerLauf teil. Zum fünften Mal erinnert der Spaziergang entlang der früheren Grenzanlagen an die Zeit der deutsch-deutschen Teilung.

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Cover des Bundestagsgutachtens

Bundestags-Gutachten veröffentlicht

Welchen Einfluss nahm das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) auf die Mitglieder des Deutschen Bundestags in den Jahren 1949 bis 1989? Ein Gutachten des BStU widmet sich erstmals umfassend diesem Thema.

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Trauma 17. Juni 1953 – Stasi und SED in Aufruhr

Zum Auftakt einer Festveranstaltung zum 17. Juni 1953 in Berlin thematisiert der BStU die geheimen Berichte der Stasi an die SED-Führung aus dem Jahr 1953 vor.

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Geschäfte mit der Diktatur

In den 70er und 80er Jahren ließen westdeutsche Pharma-Firmen in großem Umfang Medikamente in der DDR testen. Experten und Journalisten diskutieren, was für die Aufarbeitung dieser Zeit notwendig ist.

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"Feind ist, wer anders denkt"

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" erreicht in Speyer ihre 39. Station. Die Ausstellung dokumentiert Entstehung, Aufgaben und Methoden des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS).

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Publikation: Der Volksaufstand im Blick der Stasi

500.000 Arbeiter streikten, über eine Million Bürger der kaum vier Jahre alten DDR gingen auf die Straße - der 17. Juni 1953 war eine massive Auflehnung gegen das Regime.

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Girls’- und Boys’Day bei der Stasi-Unterlagen-Behörde

55 Mädchen und Jungen aus Berlin und Brandenburg haben sich zum diesjährigen Girls’- und Boys’Day am 25. April 2013 für einen Besuch in der Stasi-Unterlagen-Behörde entschieden.

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"Feind ist, wer anders denkt"

Die Wanderausstellung "Feind ist, wer anders denkt" erreicht in Darmstadt ihre 38. Station. Die Ausstellung dokumentiert Entstehung, Aufgaben und Methoden des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS).

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Diskussion: "Der größte Lump ..." ?

Stasi-Spitzel auf dem Prüfstand – Was sagen IM-Zahlen aus über das Wirken der Stasi? Eine Diskussion zwischen exponierten Forschern.

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Letzte Veranstaltung im Bildungszentrum des BStU

Die DDR-Kultband "Speiches Monokel" tritt am 16. März zur "Langen Nacht der Museen" auf

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Übergabe des 11. Tätigkeitsberichts an den Bundestag

Der Bundesbeauftragte Roland Jahn hat heute dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert, den 11. Tätigkeitsbericht übergeben. Es ist der erste seiner Amtszeit, die am 15. März 2011 begann.

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"Geschichte lernen im 21. Jahrhundert"

Wie wird im Jahr 2014 Geschichte geschrieben, wenn sich die Friedliche Revolution in Ostdeutschland zum 25. Mal jährt? Was können wir aus der Geschichte lernen und wie kann sie in Bildungseinrichtungen vermittelt werden?

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Zum Tod von Walter Schilling

Am 29. Januar 2013 verstarb der langjähriger Gemeindepfarrer und DDR-Bürgerrechtler Walter Schilling im Alter von 82 Jahren in Saalfeld. Der Bundesbeauftragte erinnert sich an ein Vorbild.

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Wechsel im wissenschaftlichen Beratungsgremium der Stasi-Unterlagen-Behörde

Am Montag 21. Januar 2013 hat sich das wissenschaftliche Beratungsgremium beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen (BStU) neu konstituiert.

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Provokation beim Staatsakt

Am 17. Januar 1988 entrollten Oppositionelle und Ausreisewillige erstmals Protest-Plakate während der traditionellen Liebknecht-Luxemburg-Demonstration in Ost-Berlin. Eine Provokation.

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"Feind ist, wer anders denkt"

Die Wanderausstellung der Stasi-Unterlagen-Behörde "Feind ist, wer anders denkt" erreicht in Kempten ihre 37. Station. Die Ausstellung dokumentiert Entstehung, Aufgaben und Methoden des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS).

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Interesse an Stasi-Akten auch 2012 ungebrochen

Die Gesamtzahl von 88.231 Anträgen auf persönliche Akteneinsicht für das Jahr 2012 (2011: 80.611) zeigt ein wieder gestiegenes Interesse an dieser einmaligen Möglichkeit des Informationszugangs zu den Unterlagen einer Geheimpolizei.

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Das Reichstagsgebäude in Berlin, Sitz des Deutschen Bundestages

Grünes Licht für überarbeitetes Stasi-Unterlagen-Gesetz

Der Bundestag hat am 30. September 2011 die achte Änderung des Stasi-Unterlagen-Gesetzes beschlossen. Die Novelle des Stasi-Unterlagen-Gesetzes wurde am Mittag nach einer einstündigen, kontroversen Debatte mit den Stimmen der schwarz-gelben Koalition angenommen.

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Die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen Marianne Birthler verabschiedet sich aus dem Amt.

"Die Vergangenheit studieren um der Gegenwart und Zukunft willen"

Am Abend des 14. März 2011 endete die mehr als zehnjährige Amtszeit von Marianne Birthler als Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen (BStU). In ihrer Abschiedsrede ging sie auf Kritiker ein, auf die europäische Dimension der Diktatur-Aufarbeitung, auf die wachsende Relevanz der Bildungsarbeit der BStU und auf europaweit fehlendes Geschichtsbewusstsein.

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Roland Jahn im Deutschen Bundestag nach seiner Wahl zum nächsten Bundesbeauftragten für die Stasi -Unterlagen und Nachfolger von Marianne Birthler und Joachim Gauck.

"Eine sehr gute Entscheidung"

Am 28. Januar 2011 hat der Deutsche Bundestag mit großer Mehrheit den Journalisten Roland Jahn zum künftigen Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen gewählt. Er tritt sein Amt als Nachfolger Marianne Birthlers Mitte März 2011 an.

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