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Links zu Einrichtungen, die sich mit der Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter, sowie der Aussöhnung befassen.
Im Bewusstsein, dass die Folgen des Nationalsozialismus noch immer spürbar sind und nur durch einen intensiven Dialog überwunden werden können, setzt sich Aktion Sühnezeichen Friedensdienste (ASF) für eine Verständigung zwischen den Generationen, Kulturen, Religionen und Völkern ein.
Partnerorganisation der Stiftung EVZ in Weißrussland.
Der Verband wurde 1990 in Köln gegründet und setzt sich für die Anerkennung und gerechte Entschädigung der NS-Verfolgten ein.
Die JCC vertrat in den Entschädigungsverhandlungen die Interessen der jüdischen Opfer.
Studenten von Film- und Kunsthochschulen haben in ihren Exposés, die sie im Rahmen des Kurzfilmwettbewerbs eingereicht haben, Gesten der Versöhnung im Hinblick auf NS-Verbrechen thematisiert, die heute auf der politischen Ebene, in gesellschaftlichen und kirchlichen Initiativen, im zwischenmenschlichen Kontakt oder in der Wissenschaft und Kunst erfahrbar sind. Prämiierte Filme stehen zum Download zur Verfügung.
Partnerorganisation der Stiftung EVZ in Tschechien.
Partnerorganisation der Stiftung EVZ für Opfer, die weder Juden sind noch in einem Land leben, für das eine eigene nationale Partnerorganisation existiert, und für Sinti und Roma.
Der Internationale Suchdienst (ITS) in Bad Arolsen dient Opfern der Naziverfolgung und deren Angehörigen, indem er ihr Schicksal mit Hilfe seiner Archive dokumentiert. Er bewahrt diese historischen Zeugnisse und macht sie der Forschung zugänglich.
Der Verein engagiert sich für den Völkerverständigungsgedanken mit Schwerpunkt auf den Ländern der ehemaligen Sowjetunion und unterstützt in diesen Ländern lebende krebskranke Kinder und notleidende NS-Opfer.
Partnerorganisation der Stiftung EVZ in Polen.
Das Maximilian-Kolbe-Werk unterstützt ehemalige KZ- und Ghetto-Häftlinge in Polen und anderen Ländern Mittel- und Osteuropas sowie deren Angehörige unabhängig von ihrer Religion und Weltanschauung. Es will zur Verständigung und Versöhnung zwischen dem polnischen und dem deutschen Volk und mit anderen Ländern Mittel- und Osteuropas beitragen.
Der Österreichische Fonds für Versöhnung, Frieden und Zusammenarbeit (kurz auch "Versöhnungsfonds") wurde im Jahr 2000 ins Leben gerufen, um freiwillige Zahlungen aus Österreich an Opfer der NS-Zwangsarbeit zu leisten.
Die Stiftung stellte zwischen 2000 und 2007 Partnerorganisationen Finanzmittel zur Gewährung von Leistungen an ehemalige Zwangsarbeiter und von anderem Unrecht aus der Zeit des Nationalsozialismus Betroffene bereit. Innerhalb der Stiftung besteht ein Fonds "Erinnerung und Zukunft" zur Förderung von Projekten zur Völkerverständigung, politischen Bildung und internationalen humanitären Zusammenarbeit.
Partnerorganisation der Stiftung EVZ in Russland.
Partnerorganisation der Stiftung EVZ in der Ukraine.
Seine Aufgabe ist die Förderung von Projekten, die den Interessen und dem Gedenken der Opfer des nationalsozialistischen Regimes, der Erinnerung an die Bedrohung durch totalitäre Systeme und Gewaltherrschaft sowie der internationalen Zusammenarbeit dienen und zu einer Förderung der Achtung der Menschenrechte und der gegenseitigen Toleranz auf diesen Gebieten beitragen sowie die Förderung von wissenschaftlichen Arbeiten über diese Themen.