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Hier finden Sie Links zu regionalen Einrichtungen, die sich mit dem Thema Zwangsarbeit befassen.
Die Einrichtung dokumentiert den Bau (ab 1939) und den Betrieb der Pulverfabrik Liebenau (ab 1941) mit über 11.000 Zwangsarbeitern durch die Firma Wolff & Co. und ihre Tochterfirma Eibia. Produziert wurden Pulvergrundstoffe, Pulver und Raketentreibsätze im Auftrag des Oberkommandos des Heeres (OKH). Zum Einsatz kamen u.a. Häftlinge des Arbeitserziehungslagers Liebenau. Der Dokumentationsstelle ist eine Jugendabteilung (Junge AG) angeschlossen.
Junge Arbeitsgemeinschaft der Dokumentationsstelle Pulverfabrik Liebenau (s.o.).
Seit dem Jahr 2000 erforscht die Historikerin Dr. Cordula Tollmien im Auftrag der Stadt Göttingen die Geschichte der NS-Zwangsarbeit in der Stadt
Kooperationsprojekt von zehn nordrhein-westfälischen Städten und Kreisen.
In Schöneweide ist das letzte, in Berlin noch weitgehend erhaltene NS-Zwangsarbeiterlager zu besichtigen. Das Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit, eine Abteilung der Stiftung Topographie des Terrors, wurde im Sommer 2006 eröffnet und zeigt eine Ausstellung zur Geschichte des Lagers sowie wechselnde nationale und internationale Ausstellungen.
Historisch und sozial ausgerichtete bürgerschaftliche Initiative zur Erforschung und Aufarbeitung der Zwangsarbeit in Schweinfurt, gegründet 1999.
Ergebnis einer seit 1994 arbeitenden Projektgruppe zur Erforschung und sozialen Aufarbeitung der Zwangsarbeit im nationalsozialistischen Berlin und Brandenburg.
Projekt an der Integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried zur Zwangsarbeiter lothringischer Arbeiter im Rhein-Neckar-Raum.
Ein Informationsangebot des "Digitalen Archivs Hessen-Darmstadt".
Ein Ausstellungsprojekt des Arbeitskreises Berliner Regionalmuseen.
Am 22.8.1944 wurde im Frankfurter Gallusviertel auf dem Gelände der Adlerwerke ein Konzentrationslager mit dem Decknamen »Katzbach« in Betrieb genommen. 1600 Zwangsarbeiter erlitten hier eine unbeschreibliche Hölle.
Interaktive Karte zur Zwangsarbeit in der Hamburger Kriegswirtschaft von 1939 bis 1945.
Wie die katholische Kirche durch die Beschäftigung von Zwangsarbeitern in das Unrechtssystem des Nationalsozialismus eingebunden war, wer die zu Zwangsarbeit herangezogenen Menschen waren und welches ihre Lebenswege: Darüber will diese Website beispielhaft berichten. Ihr Augenmerk gilt zunächst dem Bistum Limburg, später sollen auch Berichte aus anderen Bistümern hinzukommen.
Die Seite informiert über das Projekt "Zwangsarbeit und katholische Kirche". Das Hauptaugenmerk liegt auf den Bemühungen zu Entschädigungsleistungen und historischer Forschung im Bistum Rottenburg-Stuttgart.
Die Ausstellung "Gezwungenermaßen - Zwangsarbeit in der Region Rhein-Erft-Rur", erweitert um zusätzliche Materialien, ist hier für die Darstellung im Internet aufbereitet.
Projekt des Paul-Klee-Gymnasiums Gersthofen zum Thema Zwangsarbeiter während des Nationalsozialismus im Raum Gersthofen, zu einer Widerstandsfamilie aus Gersthofen, zu Wernher von Braun sowie zum KZ Dora.
Private Homepage mit Beiträgen über den Umgang mit Zwangsarbeitern in Metzingen und über den Zwangsarbeitseinsatz bei der Firma Hugo Boss.
Ein Projekt der Gedenkinitiative "Erinnern an die NS-Zeit" in Oberndorf am Neckar.
Um die Ergebnisse mehrerer Projekte in den einzelnen Städten, Gemeinden und Kreisen in Rheinland-Pfalz besser bekannt zu machen und gleichzeitig die Forschenden miteinander zu vernetzen, baut das Institut für Geschichtliche Landeskunde gemeinsam mit dem Historischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz eine Homepage zum Thema "Zwangsarbeit in Rheinland-Pfalz" auf.
Im Januar 2000 hat sich eine freie Forschungsgruppe gebildet, die mit diesem Internetprojekt das Ziel verfolgt, die Öffentlichkeit über das Thema zu informieren.
Ein Deutsch-Polnisches Geschichtsprojekt des Schwarzwald-Gymnasiums