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Logo der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft

'Slave Labor' in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen

Leistungen bis 2000

Leistungen ab 2000

Der Förderauftrag der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"

Die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" ist Ausdruck der Verantwortung von Staat, Wirtschaft und Gesellschaft, die Auseinandersetzung mit nationalsozialistischem Unrecht wach zu halten und für Völkerverständigung einzutreten.

Die Stiftung fördert internationale Projekte in den Bereichen

  • Auseinandersetzung mit der Geschichte,
  • Handeln für Demokratie und Menschenrechte sowie
  • humanitäres Engagement für Opfer des Nationalsozialismus.

Seit Gründung der Stiftung konnten bisher etwa 1.500 internationale Projekte unterstützt werden. Jährlich stehen dafür aus den Erträgen des Stiftungskapitals von rund 418 Mio. Euro etwa 8 Mio. Euro zur Verfügung.

Die Stiftung wurde im Jahr 2000 gegründet, um Zahlungen an ehemalige Zwangsarbeiter zu leisten. Diese wurden im Jahr 2006 abgeschlossen. An über 1,66 Millionen Menschen in fast 100 Ländern wurden insgesamt 4,37 Milliarden Euro ausgezahlt.

Das Stiftungskapital in Höhe von 10,1 Mrd. DM (5,2 Mrd. Euro) wurde vom deutschen Staat und der Wirtschaft zur Verfügung gestellt.

Ausführliche Informationen über die Förderangebote der Stiftung finden Sie unter http://www.stiftung-evz.de/.